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Cogitator

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Ein Cogitator ist ganz allgemein eine Rechenmaschine, wie sie von Migliedern des Imperiums (und folglich auch den Chaosanhängern) verwendet wird.1Quelle?

Allgemeines

Es gibt Cogitatoren in verschiedensten Größen und technologischen Ausführungen. Der Begriff umfasst sowohl Großrechner so groß wie Gebäude, als auch einen Computer an einer Arbeitsstation.1Quelle?

Im imperialen Glauben wohnt jedem Cogitator ein Maschinengeist inne. Folglich werden defekte Cogitatoren durch rituelle Handgriffe, Gebete und religiöse Handlungen repariert.1Quelle?

Ausführungen

  • Auf Schiffen der Imperialen Flotte werden beispielsweise kleine elektronische Cogitatoren verwendet.1Quelle?
  • Auf der Exemplar, einem Schiff des Adeptus Mechanicus, war ein riesiger, rein mechanischer Cogitator installiert. Dieser Cogitator verwendete auch Lochkarten.1, AQuelle?
  • Die letzte Generation der fluid-core autonomous cogitators ist technisch sogar anspruchsvoller als Imperiale Titanen.2
  • Es gibt persönliche Cogitatoren mit Bildschirm und Tastatur. Sie heißen Codifier. Sie bestehen aus Messing-Röhren und die Tastatur ist aus Emaille. Ein solcher Codifier kann auch an ein größeres Informations-Netzwerk, genannt Info-strata, angeschlossen sein.3 T1K2 In den Arbeitshallen des Administratums gibt es Schreibtisch-Arbeitsplätze mit solchen Cogitatoren. Sie haben Bildschirme mit gelbem Licht und eine Tastatur aus Metall.4 T2K1
  • Data-looms sind gigantische Großrechner, mit Zahnrädern und Licht-umtosten Spindeln. Die Administratum-Zentrale auf Thracian Primaris besitzt vier Data-looms zur Verwaltung des Planeten. Auf Scarus gibt es dreißig Data-looms, über die die Verwaltung des gesamten Scarus-Sektors abgewickelt wird.4 T2K7 Es gibt die Ausdrucksweise, dass die Data-looms das Rechenergebnis "spinnen".4 T3K2

Die Anhänger des Chaos verschmelzen Cogitatoren mit niederen Dämonen. Diese Dämonen dienen dann quasi als Bedien-Personal und erlauben eine schnelle und direkte Ein- und Ausgabe.1Quelle?

Anmerkung

  • A Mechanische Rechenmaschinen wurden 1934 in Grossbritannien entwickelt und bis in die 50er in vielen Ländern erforscht.(Quelle) Mit der Entwicklung der überlegenen elektronischen Rechenmaschinen in den 50er Jahren wurden sie schnell verdrängt.

Quelle