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Chaos-Symbiontenkult

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Version vom 22. Juli 2017, 21:24 Uhr von Genestealer (Diskussion | Beiträge)
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W40klogo1edigrau.jpg Bitte beachten: Die folgenden Informationen der 1. Edition können aufgrund einer Überarbeitung des Hintergrunds des Warhammer 40.000-Universums als ganz oder teilweise nicht mehr gültig und überholt gelten.


Khorne-Symbiontenkult

Die Hinwendung zum Chaos geschieht bei den Symbionten eines Symbiontenkultes im Gegensatz zu anderen Spezies nicht aus religiösen Aspekten oder individueller Schwäche sondern aus berechnender Kalkulation und als reines Mittel zum Zweck. Symbionten besitzen keine sonderliche Affinität zu den Mächten des Chaos und würden unter normalen Umständen nie zu ihnen tendieren. In Bedrängnis oder ohne Aussicht auf Erfolg kann jedoch der Patriarch die primitive, hungrige Macht im Warp, die das Rottenbewußtsein erzeugt, durch die Macht der Chaosgötter verstärken. Dies erlaubt dem Kult den Zugriff auf Geschenke, Psikräfte und sogar Dämonen des Chaos.

Hybrid eines Chaos-Symbiontenkultes im Kampf mit einem Inquisitor des Ordo Malleus

Aufgrund der unvermeidlichen Mutation und Degeneration sowohl des Wirtsvolkes, der Hybriden und auch der Symbionten selbst wird diese Option nur unter widrigsten Umständen wahrgenommen.

Symbionten und Chaos bei Warhammer 40.000

In der ersten Edition von Warhammer 40.000 konnten sich Symbiontenkulte (damals als Symbiontenclans bezeichnet) dem Chaos öffnen, daher auch die ursprüngliche Bedeutung der Bezeichnung Kult. Als die Symbionten später zu den Tyraniden gestellt wurden, entfiel diese Option sowohl in den Regeln als auch im offiziellen Hintergrund.

Im Codex Genestealer Cults, siebte Edition wurde dann allerdings der Kult Tenebrous erwähnt, der unwillentlich von Nurgle infiziert wurde und daraufhin zu einem bereitwilligen Überträger von dessen Seuchen wird.

Quellen