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Benutzer Diskussion:AlphaRonin

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Redirects

Damit du nicht immer auf einen von uns warten musst ;)
- Text/Code einfach kopieren und neuen Artikel erstellen
- alten Artikel leeren und folgenden Code eintragen: #redirect[[Artikelname]]
- fertig :) --Pack_master, Großinquisitor des Ordo Lexicanum (Diskussion) 11:06, 24. Jun. 2015 (MDT)

Das letzte Mal hat Fira das vorgeschlagen, dann habt ihr ihn runtergemacht, weil die Versionshistorie weg wäre :-) AlphaRonin (Diskussion) 10:57, 25. Jun. 2015 (MDT)

Eiserne Menschen

Übersetzungen des Heyne-Verlags (inklusive Romantitel) sind nicht Kanon, da die Übersetzungen nicht mit BL koordiniert wurden. Und besonders bei den ganz alten WH40k-Romanen bei Heyne sind die Übersetzungen stellenweise grauenhaft. --DetlefK 07:50, 24. Okt. 2014 (MDT)

Kriegsmeister

Es heißt Kriegsherr, nicht Kriegsmeister. Heyne-Übersetzungen sind NICHT akzeptiert hier. --Pack_master, Großinquisitor des Ordo Lexicanum 02:29, 11. Feb. 2015 (MST)

Sorry, das rutscht mir wegen dem englischen Warmaster immer wieder unter. --AlphaRonin 06:06, 11. Feb. 2015 (MST)

Legion Praetor

Spielregeln interessieren uns nicht, deshalb den Großteil des Artikelinhalts entfernt. --Pack_master, Großinquisitor des Ordo Lexicanum 06:44, 22. Feb. 2015 (MST)

Großer Bruderkrieg

Hi, vielleicht erinnerst du dich. Wir haben den Artikel Großer Bruderkrieg überarbeitet, indem wir im Lexicanum:Immaterium zusammen eine Neufassung geschrieben haben.

  1. Der Abschnitt "Krieg im Wegenetz" ist nicht von mir. Ist er von dir? Die Quellenangabe ist englisch, der Begriff ist aber deutsch.
  2. Gibt es eine deutsche Quelle für Schlacht um den Goldenen Thron oder hat sich den Begriff jemand aus dem Lexicanum ausgedacht? (In den deutschen HH-Romanen taucht der Begriff definitiv nicht auf, das hätte ich mir gemerkt.) --DetlefK (Diskussion) 14:09, 26. Sep. 2015 (MDT)
War mein Absatz, ich habe nach einer möglichen Entsprechung für "War in the Webway" aus der Quelle gesucht. --AlphaRonin (Diskussion) 14:28, 26. Sep. 2015 (MDT)

Forum

Bitte beteiligen.--Gene, Magus (Diskussion) 17:04, 12. Feb. 2016 (MST)

Liste Admins?

Hi. Ich glaube, es wäre praktisch, wenn wir mal eine offizielle Liste machen, welche Admins und Bürokraten wir haben und wer davon zurzeit aktiv ist. z.B. wenn ein anderer Benutzer gezielt nach solchen Infos sucht und die Spezialseiten nicht kennt.

http://wh40k-de.lexicanum.com/mediawiki/index.php?title=Spezial:Benutzer&group=sysop
http://wh40k-de.lexicanum.com/mediawiki/index.php?title=Spezial:Benutzer&group=bureaucrat

--DetlefK (Diskussion) 09:53, 2. Aug. 2016 (MDT)

Wir könnten die Liste im Gemeinschaftsportal unter "Ordo Lexicanum" pflegen, sollten aber dazu schreiben wofür die Aufzählung ist. --AlphaRonin (Diskussion) 10:15, 2. Aug. 2016 (MDT)
danke für denn Rang, aber ich meinte das Fantasy Lexicanum. Dort bist du der einzige aktive Bürokrat--Arh-Tolth (Diskussion)

FINGER WEG

Verhältnis zwischen den Verrätern

Die Seite der Verräter wurde im Großen Bruderkrieg einzig von Horus zusammengehalten:

Die Iron Warriors wurden auf Iydris von den Emperor's Children verraten. Perturabo hoffte dort mächtige Kriegsmaschinen zu finden, unwissend das ein Geschenk Fulgrims ihn Teile seiner Kräfte absog, um den Phönizier zu einem Dämonenprimarchen aufsteigen zu lassen. Unter der Kuppel eines Eldarbauwerkes kam es schließlich zur Konfrontation beider Legionen und ihrer Anführer, bei der Perturabo schwer verwundet wurde. Fulgrim wollte ihn sogar töten, fest davon überzeugt, das Horus ihm dies vergeben würde, wenn er mächtiger daraus hervorginge. Perturabo zeigte sich jedoch als schwer verwüstlich, genau wie seine Legion. Es gelang ihnen die Emperor's Children zurückzudrängen, genau wie die Eldargeister und Loyalisten. Perturabo war nun noch mehr überzeugt, allein Horus trauen zu können. (Angelus Exterminatus K.23, K.25, K.26, K.27) Im Anschluss griffen die Iron Warriors unter Perturabos Kommando den Planeten Tallarn an. Perturabo bat ausgewählte Kommandeure, auf der Welt spezielle und geheime Patrouillen durchzuführen. Sie sollten dabei nach dem Warptor von Alganar suchen. Der Herr des Eisens wollte dieses Chaosrelikt, um eine wirksame Waffe gegen seine Feinde zu besitzen. Er war einzig durch sein Vertrauen in Horus zu den Verrätern gewechselt und glaubte daran, dass die Leute in dessen Umfeld die Iron Warriors schlecht redeten und sich schließlich gegen seine Legion wenden würden. Darauf wollte er vorbereitet sein, um ihnen unerbittlich entgegentreten zu können. Er sprach sogar von einem Zweifrontenkrieg gegen Loyalisten und heuchlerische Verräter. (Tallarn Ironclad K.7)

Am Ende der Schlacht im Thramas Sektor übernahm Jago Sevatarion kurzeitig das Kommando über Night Lords, während Curze auf der Krankenstation lag. Er baute die Kyroptera neu auf und teilte die Reste der Legion in sechs Großkompanien. Jede Großkompanie wurde, mit Ausnahme von Alastor Rushal, einem Mitglied der Kyroptera zugeteilt. Jedes Mitglied erhielt die Freiheit mit seiner Großkompanie den Bruderkrieg so weiter zu führen, wie es ihm beliebte. (Prince of Crows K.4) Curze beschloss seine Söhne zu verlassen, in der festen Absicht sie zu sterben zu lassen. (Pharos K.24)
Einige neue Mitglieder der Kyroptera offenbarten ihre Geltungssucht und begannen sich kleinere Flotten einzuverleiben und damit große Armadas zu bilden. Das Schicksal ihres Primarchen war ihnen dabei vollkommen egal. Sie wollten ihre eigenen Herren sein, auch wenn das bedeuten würde sich temporär dem Kriegsherrn unterzuordnen, um diese Freiheit zu erhalten. (Pharos K.29)

Mortarion wollte Jaghatai Khan überzeugen, sich Horus anzuschließen und ein Imperium der Krieger zu schaffen, aber der Primarch der White Scars durchschaute Mortarions Absicht. Der Primarch hatte sich verkalkuliert, er wollte auf Nikaea die Psioniker ausrotten, aber fand sich im Bruderkrieg auf der Seite wieder, die den Warp teilweise anbetete. Mortarion ging es lediglich um die Unterstützung eines normalen Kriegers, um seine Ambitionen zu erfüllen, da er wusste diese Unterstützung würde er nicht von Perturabo oder Angron erhalten. (Scars – E11)
Nach seiner Begegnung auf Dwell entsetzt darüber, dass seine Brüder Horus und Lorgar mit Dämonen paktierten und Fulgrim zu einem geworden war, kamen Mortarion die Worte Jaghatais wieder in Erinnerung. Er musste etwa unternehmen, er begann Schutzzeichen und Siegel zu studieren und fing einen Dämon zur Befragung. Mortarion wollte ihn foltern, um zu erfahren, wie er das Chaos ausrotten könnte. Der Dämon befreite sich und Mortarion konnte ihn mit seiner übermenschlichen Kraft nicht abwehren und musste schließlich das Einsetzen, was er verachtete, "Zauberei" in der Form von Bannsprüchen. Von nun an entschied Mortarion, dass er Feuer nur mit Feuer bekämpfen konnte, dies hatte der Dämon beabsichtigt, denn nun machte der Primarch weitere Schritte in Richtung eines Dämonenprimarchen. (Daemonology)
Einige Kommandeure der Death Guard folgten nicht mehr ihrem Primarchen, sondern eher den Einflüsterungen Nurgles. (Lion K.9)

Alpharius und Omegon erinnerten sich daran, dass der Sieg über das Chaos der größte Traum des Imperators war. Also beschlossen sie, sich auf die Seite von Horus zu schlagen, um Menschheit und Chaos von innen heraus zu vernichten. (Legion T2K11)
Da sich Horus der Loyalität der Alpha Legion nicht gewiss war und diese zudem während des Landungsplatzmassakers zurückhaltend kämpfte, befahl der Warmaster ihnen die Eroberung des Paramar-Systems.(HHB3 S.20) Sie gewann, plünderte die Nachschubdepots und lies das Dunkle Mechanicum zurück. Dieses beschwerte sich bei Horus, da sie die Welt nicht allein verteidigen konnten. Als Horus eine Nachricht an Alpharius sandte, damit dieser sein Verhalten erklärt, bekam er zur Antwort, die Legion sollte Paramar erobern und das hätte sie getan, von einer Garnison sei nie die Rede gewesen. (HHB3 S.30)
Im dritten Jahr des Bruderkrieges gab es in der Alpha Legion auch Space Marines, die nicht mit Alpharius Vorgehen einverstanden waren und sich von ihrer Legion absetzten. Die Legionäre, die eigentlich die wahre Position der XX. Legion wiederspiegelten, wurde unter anderem vom Primarchen persönlich gejagt und zur Strecke gebracht. (Serpent Beneath K.10)
Zu Zeiten des Großen Bruderkrieges gelangte die Legion in den Besitz der Metasaat, die sie der Raven Guard auf Deliverance stahl. Die Primarchen wollten damit für ihre Legion in Zukunft fertige Space Marines klonen, anstatt mit der Gensaat aufwändig Rekruten zu modifizieren. Horus übergaben sie eine unbrauchbare Kopie davon. (Deliverance Lost Epilog)
Während des Bruderkrieges entsandte die Alpha Legion einige Sparatoi nach Tallarn. Sie sollte dort unter den Adligen und dem Militär weitere Agenten rekrutieren. (Tallarn Executioner K.6) Der Planet spielte schon lange keine große Rolle mehr im Großen Kreuzzug, verfügte aber immer noch über große Bunkeranlagen und Munition für Millionen von Soldaten. Die angeworbenen Agenten sollten den loyalen Gouverneur stürzen und den Planeten dann an Horus übergeben. (Tallarn Executioner K.6) Zumindest war das der offizielle Grund ihrer Mission, im Geheimen suchte die Alpha Legion nach dem Warptor von Alganar. Die Alpha Legion benötigte einige Zeit, um herauszufinden, dass die IV. Legion ebenfalls auf der Suche nach dem Warptor von Alganar war. Daraufhin schalteten Truppen der XX. Legion immer wieder Spürtrupps der Iron Warriors aus, die dem vermuteten Gebiet zu nahe kamen. (Tallarn Ironclad K.11)

Lorgar verwandelte Angron auf Nuceria zu einem Dämonenprimarchen. Lorgar führte das Ritual aus um Horus Sache zu unterstützen, indem er Ultramar von Terra isolierte. Vorallem aber tat er es für Angron, da es die einzige Möglichkeit war ihn von seinen Implantaten zu befreien und dem Primarchen der Word Bearers war aufgefallen, dass sein Bruder immer mehr abbaute und nur noch für sinnlose Gewalttaten lebte. Angron war danach in das Innere des Flaggschiffes Eroberer gebannt, da er unmittelbar nach seiner Verwandlung Amok gelaufen war. (Betrayer Epilog) Nach und nach begann Angron das Schiff und dessen Maschinengeist zu mutieren und verwandelte es in ein Abbild seiner Wut. (Heart of the Conqueror)

Ein Teil der Word Bearers, angeführt von Kor Phaeron, stellte den Ultramarines auf Calth eine Falle. (First Heretic Epilog) Lorgars Absicht war, dass seine Truppen zwar gewinnen, aber auch stark dezimiert werden sollten. Die Loyalität der Truppen die er nach Calth schickte, stand außer Frage, denn alle Illoyalen waren in den Jahrzehnten davor aussortiert worden. Die Kompetenz der Krieger, die nach Calth geschickt worden waren, war fragwürdig. Sie waren einfach zu ambitioniert und kümmerten sich mehr um ihr eigenes Schicksal, als der gemeinsamen Sache zu dienen. (Betrayer K.11)

Magnus Rolle im Bruderkrieg war zunächst unklar und stellenweise widersprüchlich:
In den Ruinen Prosperos erschien ein Teil von ihm seinem engen Bruder Jaghatai Khan und teilte ihm mit, er müsse sich im Bruderkrieg für eine Seite entscheiden, Neutralität sei keine Option. Er versuchte den Khan jedoch nicht auf eine bestimmte Seite zu ziehen, sondern überlässt ihm die freie Wahl. (White Scars K.18)
Während des Schattenkreuzzuges der Word Bearers und World Eaters erscheint Magnus mehrfach seinem Bruder Lorgar, ohne jedoch auf Seiten der Verräter in die Kämpfe einzugreifen. Ratschläge gab er auf Nachfragen dennoch. (Betrayer K.1, K.3, K.17) Immer weiter sendet Lorgar Bittgesuche und erinnerte Magnus an die Taten der Space Wolves auf Prospero. (White Scars K.18)
Als Alpharius die Promethiumstation Lerna 2-12 säuberte, ließ er auf Magnus' Wunsch hin, den Raven Guard Nykona Sharrowkyn am Leben. (Seventh Serpent K.11)
Als 67 Salamanders im Bruderkrieg Vulkans Leichnam nach Nocturne überführten, wurden sie von Word Bearers angegriffen. Magnus griff ein, teleportierte die Angreifer zurück auf ihr Schiff und das Raumschiff der Salamanders zu den Ausläufern des Segmentum Solars. (Deathfire K.48)

Die militärische Ordnung innerhalb der III. Legion zerbrach zusehends und Eidolon spaltete sich mit einem Drittel der Legion ab. Er diente zwar noch Horus, aber sehnte die Zeit herbei, wenn die Gaben des Chaos sie vervollständigen würden und sie nicht mehr auf die "children-gods" (Primarchen) angewiesen seien. (Path of Heaven K.1) Er kämpfte nur noch, weil es ihn amüsierte. (Path of Heaven K.9)
Die III. Legion war stets gewillt die Belange des Bruderkrieges hintenan zustellen, wenn sie in der Gunst Slaanesh standen. So töteten sich Tausende Emperor's Children auf Iydris gegenseitig, weil sie mit nie gekannter Ekstase belohnt wurden, wenn sie sich verwundeten und verwundet wurden. (Angelus Exterminatus K.21)

Befehlshaber der loyalistischen Legionen schlossen sich Horus aus verschiedenen Gründen an, einige waren zum Beispiel Überlebende von Istvaan V, die von Lorgar nach der Schlacht überzeugt wurden, ihre Primarchen hätten sie durch Flucht im Stich gelassen. Und ihn als neuen Vater akzeptierten. (Ravenlord K.15)

Truppen der Imperialen Garde kämpften für den Kriegsherrn, einfach weil jemand da war und ihnen Befehle erteilte, wie sie es gewohnt waren und es nicht hinterfragten. (Path of Heaven K.1) Andere verband eine Ehrenschuld mit den Legionen, an deren Seite sie zu den Verräter überliefen. (Tallarn Ironclad K.12)

Im 4. Jahr des Bruderkrieges hatte Horus nur noch zu zwei Brüdern Vertrauen: Perturabo, der die loyalen Befestigungsringe vor der Hauptstreitmacht der Verräter aufbrach und Mortarion, der es geschafft hatte seine Legion zusammenzuhalten. Seine anderen Brüder waren für Horus ein Quell der Sorge: Angron war verrückt geworden und konnte nicht mehr die einfachsten Aufgaben erfüllen, Alpharius verfolgte eine eigene Agenda und Fulgrim war nicht mehr zu erreichen, dessen einzige große Tat im Bruderkrieg sei sowieso nur der Mord an Ferrus Manus gewesen. (Path of Heaven K.7)
Mortarion drängte seinen Bruder mehrfach, endlich den entscheidenden Schritt in Richtung Terra zu gehen. Im 4. Jahr des Bruderkrieges erhielt er schließlich die Zustimmung des Kriegsherrn. Sobald Moratarion seinen Bruder Jaghatai ausgeschaltet hätte, würden die Death Guard und Sons of Horus die Speerspitze für den Angriff auf Terra übernehmen. (Path of heaven K.7)

Navigatoren wurden von beiden Seiten nur in Ausnahmefällen getötet, die Notwendigkeit sich im Warp zu bewegen, verschonte ihr Leben und ließ sie in beiden Kriegsparteien dienen. So kam es vor, dass ein Navigator bei den Verrätern gefangen wurde und bei den Loyalisten diente, bis deren Schiff geentert wurde und der Navigator wieder bei den Verrätern seinen Dienst versah. (Path of Heaven K.3)