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Benutzer:Lothor

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Hallo, ich bin seit kurzem Fan des Wh40k Universums und besonders haben es mir die Space Marines angetan. Nun eigentlich nicht alle, die "gemäßigteren" Orden liegen mir da mehr!

Appropos Orden.....wieso haben die Necrons so wenig Erzfeinde (außer den Eldar)? Daran müsste man mal was ändern!

Tombstone Heralds

Einleitung

Marine Daten Ordenssymbol

TombStone.jpg

Name: Tombstone Heralds

TombstoneBanner.jpg

Legion: unbekannt
Primarch: unbekannt
Erzfeinde: Necrons
Gründung: unbekannt, wahrscheinlich im Zuge von Astartes Praeses
Heimatplanet: Argrawelt (ehemals Gruftwelt) nahe dem Wirbel des Chaos Miniatur
Farben: Graberde, rechter Ellenbogen schwarz
Spezialisierung: Stellungskämpfe
Kompaniemarkierung: Römische Ziffern auf dem rechten Knie
Bevorzugte Waffen: Schwerer Bolter u. Raketenwerfer
Ruf: Beharrlich und besonnen
akt. Stärke: ca. 1500 Marines, Dienerschaft, Raumflotte

Geschichte

Über die Gründung des Ordens ist nicht viel bekannt, aber man nimmt an, dass er im Zuge von Astartes Praeses erschaffen wurde. Welche Gensaat verwendet wurde ist ebenfalls unbekannt.

Nachdem der Orden formiert wurde, erhielt er eine kleine aber enorm effektive Agrawelt am Rande des Wirbel des Chaos als Heimatwelt zugeteilt, da diese die Fabrik- und Minenwelten der Region mit Nahrungsmittel versogt.

Nach langer Reise am Rande des Wirbels erreichten die Marines ihre neue Heimat.

Ankunft

Auf dieser Welt,deren einziger Kontinent von hohen und öden Gebiergsplateus und, eigebettet in diese, einer grünen Talsohlen gekennzeichnet war, hatte es bisher kaum Aktivitäten des Chaos gegeben. Als jedoch die Tombstone Heralds das System erreichten, entdeckten sie in einem Höhlensystem auf dem südlichsten Hochplateu einen Chaoskult des Slaanesh, den sie mit voller Härte auslöschten. Die "Strategie" der Heralds glich hierbei allerdings eher einem beserkerhaften Abschlachten des Feindes. Obwohl viele ihrer Brüder sich in direkter Nähe der Chaoskultisten befanden, wurde ein Bombardement eingeleitet um den Feind rückstandslos zu vernichten.

Durch die schweren Geschütze, die die Space Marines während dieser Kämpfe benutzten, kam es zu starken Erdstößen. Als Folge dieser thermalen Aktivitäten erwachten in den nördlichen Höhlen die Streitkräfte der Necrons, die diese Welt einst heimsuchten und das Leben auf den Gebirgsplateus auslöschten. Des neuen Feindes bewusst zogen die Heralds quer durch das Hauptpopulationsgebiet zu den nördlichen Höhlen, wobei sie einen Großteil der Bevölkerung als "Stolpersteine" ohne Zögern beseitigten.


Die Tombstone Heralds bekämpften den neuen Feind in schweren Gefechten und alle zehn Kompanien stürmten die Katakomben der Necrons, die bisher nur zum Teil erwacht waren und nun begannen ihre noch schlafenden Brüder zu wecken. Als die erwachten Necrons nach zähen, verlustreichen Kämpfen nahezu komplett vernichtet waren, lösten sie eine Überladung der Generatoren in den Stasisgrüften ihrer noch ruhenden Brüder aus. Die nachfolgende Explosion zerstörte beinahe alle Katakomben und begrub quasi den ganzen Orden unter ihren Trümmern.

Die Folgen

Nur die 10. Kompanie und Teile der 1. , 5. und 6. Kompanie überlebten dieses Unglück, unter ihnen, schwer verletzt, der bisherige Ordensmeister Erankiel. Am schwersten wog jedoch der Verlust nahezu aller Aphotecarii. Einzig ein Apothecarius überlebte. Dieser junge Marine, Bruder Nathaniel, tat sein Bestes um Ordensmeister Erankiel zu retten, aber seine Bemühungen waren vergebens. Der sterbende Erekiel überreichte, zusammen mit seiner Waffe, dem Schwert "Leid der Toten", sein Amt dem bisherigen Captain der 5. Kompanie, Bruder Horanius und äußerte als letzten Wunsch, bei seinen Brüdern begraben zu werden.

Dieses Ereigniss prägte den Orden nachhaltig.

Der "neue" Orden

Die überlebenden Heralds schworen am Grabe ihrer toten Brüder nie wieder unbesonnen vorauszustürmen, niemals zu wanken, so stark und übermächtig der Feind auch sein mag, das sinnlose Opfer ihrer Brüder und den Tod jedes weiteren auf ewig in Erinnerung zu halten sowie ihre Taten und das Leben der Unschuldigen ehren. Als Zeichen für ihre tiefe Trauer und ständige Wache am Grab ihrer Brüder färbten alle Marines ihre Servorüstungen graberden Brau und ihren rechten Ellenbogen schwarz.

In den folgenden Jahren baute der Orden die Katakomben, welche die Explosion überstanden hatten, zu einer riesigen Grabstätte aus, deren Eingang von ihrer Ordensfestung, der Pforte zum Grab, bewacht wurde.


Im inneren der Festung existiert eine große Halle an deren Ende die eigentlich Pforte zum Grab liegt. Vor diesem Tor liegen, neben Erankiel und Horanius, welcher später im Kampf gegen einen Chaos-Kult starb, alle Ordensmeister des Ordens begraben und über sie wacht die heiligste Reliquie des Orden: Das Kreuz des Grabes, welches auch Bestandteil des Ordenssymbols ist und aus der Servorüstung Nathaniels geschmiedet wurde.



Anm.: Gegen eine Gründung im Zuge von Astartes Praeses spricht natürlich die Tatsache, dass der Orden NICHT zur Verteidigung des Tores von Cadia eingesetzt wurde, sondern eine Welt am Rande des Wirbels des Chaos verteidigt.

Der Orden


Eine Eigenart der Heralds ist es, dass jeder gefallene Marine in der Gruft ihrer Heimatwelt beerdigt wird, egal wo er gefallen sein mag. Dieses ähnelt sehr der Tradition der Grey Knights, wird aber in noch verschärfterem Maße praktiziert. Zudem gibt es erstaunliche viele Apothcarii in den Reihen der Tombstone Heralds, was wohl auf die nahezu komplette Vernichtung des Ordens bei der Schlacht gegen die Necrons zurück zu führen ist.


Die Ordenspriester der Tombstone Heralds werden zudem Grabwächter genannt und ihr Oberhaupt, der sog. Wächter der Toten, ist der einzige Marine, der das Kreuz des Grabes berühren und entfernen darf. Dieses ist jeodch seit Gründung des Ordens nie geschehen. Der momentan Wächter der Toten ist Harziesis, der diesen Posten nahezu 250 Jahre bekleidet. Die Scriptoren der Tombstone Heralds führen stets ein Buch der Toten mit sich, in welchem die Gefallenen eines Kampfes mit Namen, Rang und Ehrungen verzeichnet werden. Nach jedem Gefecht werden die Seiten des Buches in den Folianten des Grabes in der Ordensfestung eingefügt, welcher von dem Erzscriptoren des Orden, momentan Bruder-Wächter Raphelus, gehütet wird.


Neben der Ordensfestung existieren noch vier kleinere Bastionen, die zusammen mit der Ordensfestung einen pentagrammförmigen Schutzring um das Hauptpopulationsgebiet ihres Heimatplaneten, dem zentralen Tal bilden.

Jeder angehende Captain einer der Hauptkompanien muss in einer dieser Bastionen das Kommando inne gehabt haben, um das Grab seiner Brüder zu bewachen, ehe er als Hauptkompanie Captain eingeführt wird.

Organisation und Kampfdoktrinen

Kompanie- makierung der 3. Grab- kompanie


Kompanien

Veteran(mit Energieschwert)


Der Orden teilt sich in 10 Hauptkompanien und 5 sogenante Grabkompanien auf. Während die 10 Hauptkompanien wie im Codex Astartes festgelegt dem Ordensmeister unterstehen und auch wie normale Kompanien ins Feld geführt werden, unterstehen die 5 Grabkompanien dem Oberbefehl des Wächters der Toten. Die 2. bis 5. Grabkompanie verlassen ihre Heimat nur sporadisch, zB wenn der Einsatz von Scouttruppen von einem Captain angefordert wird, ansonsten tuen sie in den Bastionen Dienst, um die Pforte zum Grab und damit die Gräber ihrer Brüder zu bewachen sowie ihre Ausbildung zum Space Marine abzuschließen.

Diese 5 Grabkompanien bestehen größtenteils aus Scouts, wobei sich die 1. Grabkompanie nahezu ausschließlich aus Veteranen und Apothecarii zusammensetzt. Die erste Grabkompanie wird von dem Wächter der Toten geführt, dessen engster Berater stets der Erzscriptor ist. Mitgleider der 1. Grabkompanie werden in der Regel nur von den Captains und Grabwächtern übertroffen und sind die besten Space Marines des gesamten Ordens. Sie tragen zudem den besonderen Titel Bruder-Wächter. Sie sind desweiteren die einzige Grabkompanie die vollständig ihre Heimatwelt verlassen darf, jedoch nur, wenn zugleich eine komplette Hauptkompanie ihren Dienst dort übernimmt. Am häufigsten werden sie jedoch Truppenweise unter dem Kommando je eines Grabwächters zur Unterstützung der Hauptkompanien eingesetzt.


Die zehn Hautkompanien bestehen allesamt aus vollwertigen Space Marines, wobei auch hier die erste Kompanie die meisten Veteranen und Terminatoren beherbergt, und gemäß ihrem Schwur gehen sie stets aüßerst kalkuliert und besonnen vor. Diese Eigenart wird durch das Fehlen von klassischen Sturmtruppen deutlich, da diese vom Orden als zu riskant im Einsatz angesehen werden. Unter den Heralds gibt es nur sehr wenige Marines die während eines Kampfes auf den Feind zustürmen, meistens handelt es sich hierbei um jüngere Adepten, die von einem Veteranen angeführt werden und Marines, die beim Schusstraining nicht das ausreichende Talent an den Tag gelegt haben. Sie werden meist nach dem Zusammenbruch oder bei schwächen in der gegnersichen Linie eingesetzt und nutzen Sprungmodule um schnell beim Feind zu sein. Meist schützen sie jedoch die Devastorend es Ordens vor feindlichen Nahkämpfern. Da der Orden auf große Feuerkraft und Reichweite setzt, gibt es zu extrem vielen Artilleriepanzern und Devastoren unter den Heralds.

Kampfdoktrien

Ihre Art des Kampfes ist selten der Angriff, meist stehen sie eisenhart zwischen dem Feind und seinem Ziel, ihre Feuerkraft nutzend, um ihn auszumerzen. Sollten sie dennoch in eine Situation geraten, die einen Angriff erfordert, so gipfelt dies nicht in einem Ansturm, sondern vielmehr in einem langsamen Marsch der takt. Trupps gegen die feindliche Stellung unter ständigem Deckungsfeuer der Panzer und Devastoren. Diese Option wird jedoch nur äußerst selten wahrgenommen und die Heralds auch entsprechned ihrer Abneigung zum Sturmangriff bei größeren Gefechten eher zur Verteidigung oder zum Decken eines Ansturms eingesetzt. Ein Angriff auf feindliche Linien und Stellungen wird meistens durch ein Sperrfeuer der Artillerie eingeleitet, danach bzw. währenddessen erfolgt der "Marsch" auf die feindlichen Linien. Die Gefechtformation der Gepanzerten Speerspitze, also 3 Landraider, die eine Schneise in den Gegner schlagen, ist hierbei nicht selten zu sehen und enorm effektiv, da die Heralds durchgehend äußerste präzise Schützen sind. Das Fehlen von Sturmtruppen in ausreichender Zahl ist zwar eine Abweichung vom Codex Astartes, jedoch habe die Heralds seit der Umstrukturierung ihres Ordens ALLE ihrer Missionen erfolgreich beendet und aufgrund dieses Erfolges werden die Abweichung vom Codex generell ignoriert, zumal die wenigen Sturmtruppen, die die Heralds aufweisen, durch das Deckungsfeuer ihrer Kameraden, oftmals sehr effizient eingesetzt werden können.

Die aufälligste Eigenart in der Organisation des Ordens ist, dass zu jedem Trupp mindestens ein Apothecarius gehört, der sich um die Wunden der Kämpfenden kümmert, bis einer seiner Brüder im Kampf fällt. Zu diesem Zeitpunkt ist es das Wichtigste für den gesamten Trupp diesen Bruder zu bergen und den Händen des jeweiligen Grabwächters oder Scriptors der Kompanie zu übergeben, damit seine ewige Ruhe gewahrt und sein Name nie vergessen werden.

Panzer

In Folge dieses Totenkultes gibt es in den Reihen der Herals kaum Cybots, da der Orden seinen Space Marines nicht die Ruhe ihres Grabes auf der Heimatwelt hinauszögern möchte. Sollten Space Marines dennoch in einen Cybot eingebettet werden, so geschieht dies nur auf den ausdrücklichen Wunsch der jeweiligen Betroffenen. Die Heralds setzen jedoch eine überaus große Anzahl von gepanzerten Fahrzeugen ein, u.a. Predatorkampfpanzer verschiedener Bauart und Land Raider Crusader, die als mobile Feuerplattformen eingesetzt werden, um mit ihrem Hurricane Boltersystem heranstürmende Infanterie aufzuhalten / zu vernichten bzw. um direktes Deckungsfeuer zwischen den zum Angriff marschierenden Truppen zu liefern oder direkt in der Gepanzerten Speerspitze zum Einsatz kommen. Außerdem kommt noch die die Artiellerievariante des Land Raiders, den Land Raider Helios, wenn auch nur in sehr geringer Stückzahl, zum Einsatz. Die verbreitesten Fahrzeuge bei den Tombstone Heralds sind jedoch Whirlwind-Artilleriepanzer, die häufig mit Kastellanraketen bestückt sind.

Terminatoren

Terminator der Tombstone Heralds (mit Energiefaust)


Die Terminatoren des Ordens (zu 40% in der ersten Grabkompanie vertreten) sind mit 1 1/2-händigen Energieschwertern bzw. einer Energiefaust und einem Sturmbolter ausgestattet. Sie teleportieren sich, wenn der Gegner die Linien der Tombstone Heralds zu durchbrechen droht, direkt zu der gefährdeten Stelle und schlagen die Feinde zurück. Die Veteranen des gesamten Ordens sind ebenfalls mit diesen Energieschwertern ausgestattet, die dem Schwert des Ordensmeisters nachempfunden sind. Sie erlernen die perfektionierte Handhabung des Schwertes während ihrer Zeit in der ersten Grabkompanie und verlassen diese Kompanie als Meister ihrer Waffe. Die Heralds setzen zudem Terminatoren ohne jede Nahkampfausrüstung ein, die mit einem Cyclone Raketenwerfer und einem Sturmbolter bzw. einer Sturmkanone ausgestattet sind. Aufgrund ihrer mangelnden Nahkampfausrüstung verlassen sich die Terminatoren auf ihre Teleportersysteme, die eine ausreichende Mobilität gewährleisten. Sturmterminatoren sind meist Veteranen der wenigen Sturmtruppen die der Orden besitzt, welche sich mit der Zeit als kühne aber dennoch besonnene Kämpfer erwiesen haben.


Desweitern verfolgen die Marines der Tombstone Herals Necron-Streitkräfte mit nahezu fanatischem Ehrgeiz, zum einen um ihre Brüder zu rächen, zum anderen weil die Necrons ihrer Ansicht nach die personifizierte Entweihung eines Grabes darstellen. Auch wenn die erste Begegnung mit den Necrons zu einer Zeit stattfand, in der dieser Feind dem Imperium unbekannt war, erkannten die Heralds in ihnen jene Xenos, die in den Katakomben ihrer Heimat ruhten.

Glaubensabweichungen


Die auffälligste Glaubensabweichung stellt der Todeskult der Tombstone Heralds dar, allerdings wird dieser vom Imperium nicht näher beachtet, auch wenn ihr Drang danach, ihre Gefallenen zu bergen, oftmals zu verwirrenden Situation auf dem Schlachtfeld geführt hat. Ihre Abweichungen vom Codes Astartes werden ebenso akzeptiert, da sie den Orden nur selten behindern.

Gensaat


Die Gensaat der Tombstone Heralds gilt, trotz ihrer nähe zum Wirbel des Chaos, als rein und mutationsfrei. Lediglich zwei der Implatate weisen Defekte auf. Zum einen ist die Betchers Drüse, ähnlich wie beid en Imperial Fists und ihren Nachfolgeorden, defekt, wodurch es den Space Marines nicht möglich ist Gift zu produzieren. Stattdessen erzeugt die Düse eine ölige Flüssigkeit, die sehr leicht brennbar ist. Außerdem ist das Omophagea der Heralds defekt, so dass es den Space Marines nicht möglich ist spezifische Eigenarten ihrer Nahrung zu adaptieren.

Die Heralds weisen nur einen sehr gerinen Teil psionisch begabter Brüder auf und bis zu der großen Schlacht in den Katakomben gab es in ihren Reihe keine Psioniker. Dieses und der sprichwörtliche Blutwahnsinn der Space Marines während ihren ersten Gefechten sorgten einst für das Gerücht , sie seien durch den Chaosgott Khorne beeinflusst worden als sie auf dem Weg zu ihrer Heimat am Wirbel des Chaos entlange reisten. Jedoch fanden die Inquisitoren der Ordi Malleus und Haereticus keine Anzeichen einer Beeinflussung.

Seit diesem Ereignis sind einige Space Marines mit psionischen Fähigkeiten bekannt, was zum Einen auf die hastige Neuerschaffung von Marines, durch Bruder Nathaniel, direkt nach dem Einsturz der Katakomben aus den besten Kämpfern der heimsichen Bevölkerung und zum Anderen durch ihre Nähe zum Warp zurückzuführen ist. Da jedoch nur erstaunlich wenig Psioniker in den Reihen der Heralds zu finden sind, ist darauf zu schließen, dass ihre Gensaat eine gewisse Resistenz gegen die Beeinflussung des Warps hat.

Schlachtruf


Wir haben euer Grab bereitet! (wird Feinden, die die Stellungen der Heralds angreifen zu gerufen)

Persönlichkeiten und Helden


Bruder Nathaniel -

Einzig überlebender Apothecarius des Katakombeneinsturzes. Er erschuff in kurzester Zeit neue Space Marines und baute den Orden wieder auf.


Wächter der Toten Harziesis -

Seit seiner Amtseinführung als oberster Grabwächter wurde jeder gefallene Bruder in den Gräbern hinter der Pforte zum Grab beigesetzt. Eine bisher nie dagewesene Leistung von ihm und seinen Grabwächtern.


Grabmeister Erondor -

Momentaner Ordensmeister der Tombstone Heralds, Träger des Schwertes "Leid der Toten", wie diese meisterhafte Energiewaffe seit dem Katakombeneinsturz genannt wird.


Bruder-Wächter Raphelus -

Momentaner Erzscriptor der Tombstone Heralds und Bewahrer des Folianten des Grabes.