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Benutzer:Inquisitor Marc

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Version vom 9. September 2013, 21:50 Uhr von Inquisitor Marc (Diskussion | Beiträge) (Kurze Vorstellung)
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So nun laber ich hier nun schon eine Weile rum; Zeit wieder Aktualisierungen durchzuführen.

Meinereiner

Kurze Vorstellung

Ich bin 1992, im fortgeschrittenen Alter von 27, mit Hilfe des Space Hulk (Brettspiel) in die Welt des Warhammer 40.000 eingetaucht und seitdem darin gefangen.

Zwar hat mir meine persönliche Freizeitgestaltung nie so viel Zeit gewährt, dass ich viele Tabletops spielen konnte und auch sehen die meisten Figuren immer noch sehr blank aus, aber ich habe fleißig gesammelt.

So habe ich fast alle Codices der 2. Edition, alle aus der neuen 3. bis 5. Edition, über 100 englische Romane, hunderte White Dwarfs (mit meinem eigenen Inhaltsverzeichnis) und andere Quellenbücher (Imperial Armor, Inquisitor und alles mögliche was man im Netz so herunterladen konnte).

In meinem Zimmer stapeln sich alle Ausgaben von Space Hulk, Epic (Space Marine, Titan Legion, Epic 40.000), Battlefleet Gothic, Warhammer 40.000 und was weiß ich noch.

Meine eigentliche Leidenschaft gehörte seit 2002 dem Warhammer 40.000 Sammelkartenspiel. Das war eigentlich ideal! Keine Figuren mehr bemalen, keine Koffer herumschleppen, eine Armee in der Hosentasche, eine kurze Schlacht in 30 Minuten. Nachdem ich bereits vorher Sammelkartenspiele ausprobiert hatte, gab es endlich ein solches aus meinem Lieblingsuniversum.

Das Sammelkartenspiel

Eigenkreation als Weihnachtsgruß 2002 auf der STG-Webseite veröffentlicht. Eine Zusammenstellung aus allen 7 Fraktionen des W40kCCG 1. Edition.

Nachdem ich Januar 2002, kurz nach Erscheinen, eingestiegen bin, bewarb ich mich auch sehr schnell als Sabertooth-Scout. Dies sind Leute die sich als Turnierorganisatoren, für Demos, Werbeaktionen und mehr verstärkt einsetzten wollen. Ich war, glaube ich, einer der ersten Sabertooth Games-Scouts in Deutschland. Seit 2003 spielte ich neben Warhammer 40.000, dem direkten Nachfolger Horus Heresy und Dark Millennium auch die Fantasy-Variante Warcry. 2004 bewarb ich mich dann als Playtester für Horus Heresy und teste seitdem die kommenden Edition, seit 2005 auch mit Verstärkung meines "Playtest-Teams Berlin". 2005 hatte ich die große Ehre zum Rules Arbiter, oberster, weltweiter Regelrichter im Sabertooth-Forum für die Warhammer 40.000 Kartenspiele ernannt zu werden. Eine zeitaufwendige, mühsame und oft schwere Tätigkeit, denn man ist a) nicht unfehlbar und b) wenn man Schwächen zeigt, hacken andere Spieler gerne darauf rum (es bessser zu wissen als der Regelguru, ist immer ein großer Sieg ;). Nachdem das Spiel 2007 nach der letzten Erweiterung prakitsch eingeschlafen ist, wurde es allgemein sehr still in den Foren. Es war ein interessanter Lebensabschnitt - schade um dieses schöne Spiel. Rest in peace.

Ich bin damit auch Forums-Moderator bei Sabertooth Games.

Ich habe bei allen Deutschen Meisterschaften für das Warhammer 40.000 CCG teilgenommen: 2002 in Köln beim Games Day, die DM 2003 in Berlin habe maßgeblich mitorganisiert, (2004 hat keine stattgefunden), 2005 wurde von mir im Rahmen der "Offenen Berliner Meisterschaft" die DM 2005 organisiert und bei der DM 2006 in Berlin wurde ich sogar Deutscher Meister. Bei der Britischen Meisterschaft 2006 auf heiligem Boden, der GW-Kantine in Nottingham, reichte es für den 2. Platz. 2007 fand in Köln die letzte Deutsche Meisterschaft unter meiner Leitung statt.

Schwerpunkte

Meine Schwerpunkte sind immer und überall das Imperium, wie mein Nickname schon verrät, verteidige ich dies als Inquisitor an allen möglichen Fronten. So habe ich bei Epic, BFG, beim Tabletop und natürlich beim Kartenspiele immer nur imperiale Truppen ins Feld geführt. Dies hindert mich natürlich nicht daran, mein Wissen (Privileg eines Inquisitors) immer zu erweitern, egal ob es die Abgründe des Chaos, Xenos oder das Imperium an sich betrifft.

Werke

Wo ich mich weiter einbringen möchte:

  • Verwaltung des Imperiums - als Freund von Statistiken, Karten und Organisationsplänen, treibe ich mich überall herum, wo man etwas über die Organisation der Streitkräfte oder der Imperien (Imperium, Tau,...) sagen kann ...

Überlegungen

Da ich mir über viele Themen zum Warhammer 40.000 Universum Gedanken machen, nutze ich hier die Gelegenheit, diese Gedanken abzulegen und auch anderen eine Anregung zu geben. Bitte in den Überlegungen keine Kommentare, Korrekturen etc. einbauen.

  • Überlegungen: Space Marines
  • Überlegungen: Eldar
  • Überlegungen: Warum wurden die Primarchen Verräter - wird noch dran geschrieben ...
  • weiter folgen

Überlegungen zu den Space Marines

Organisation eines Codex-Ordens

Anmerkung: Dies ist eine Zusammenfassung meines Kenntnisstandes und keinesfalls von GW in dieser Form jemals geschrieben worden.

Anzahl an Space Marines

Ein Codex-Orden setzt sich bekanntermaßen aus 10 Kompanien zusammen und hat die legendäre Zahl von 1000 Space Marines. Anmerkung: Schon da geht die Diskussion los, da keiner genau sagen will welche Gruppen nun zu den mystischen 1000 zählen.

Ein Orden setzt sich aus mehreren Gruppen zusammen. Dies sind der

  • a) der Innere Kreis und
  • b) der äußere oder erweiterte Kreis.

Der Innere Kreis setzt sich aus der Bruderschaft der 1000 und den Spezialisten zusammen.

  • Die Bruderschaft der 1000

Diese mystische Zahl errechnet sich aus (volle Sollstärke):

9 Kompanien zu 10 Trupps zu 10 Space Marines. Jede Kompanie hat einen Captain, einen Ordenspriester und einen Standartenträger (= Veteranensergeant oder auch Kompanie-Sergeant) sowie weiter 0-5 Veteranen bzw. Veteranensergeants im Kompanie-HQ. Die Gefechtskompanien werden sicher mehrere dieser Veteranen haben als die Reservekompanien; als Durchschnitt nehme ich mal die Zahl 3 an. Damit hat man für diese Kompanien schon rund 954 Space Marines. Folgt nunmehr die Scout-Kompanie. Hier gibt es nur einen Captain, einen Ordenspriester und (um die Zahl rund zu machen) 8-28 Sergeants (dazu noch später - Zwischensumme 984.) Nun kommt noch der Ordensstab mit Ordenskommandant, seiner persönlichen Leibwache, der oberste Ordenspriester und andere wichtige Space Marines. Summa summarum 1000.
Dreadnoughts/Cybots - jede Kompanie kann davon noch einige haben. Die Zahl darf stark schwanken, z.B. von 0-5. Im Codex Ultramarines (2E) gibt es z.B. ein Dreadnought-Banner mit der Zahl III, darunter ist zu lesen 3. Cybot, 2. Kompanie. Cybots zählen aber nicht als "normale" Space Marines.
Die vielen Veteranen, die sicher irgendwann einmal in der ersten Kompanie landen, stellen die Leibgarde des Captains oder führen kleine Einsatzgruppen.
  • Die Spezialisten unterscheiden sich durch die Art der Rekrutierung, der Ausbildung oder der späteren Verwendung im Orden.
    • Die Techmarines werden viele Jahre auf einer Forgeworld des Adeptus Mechanicus ausgebildet (siehe auch Codex 4E = 4. Edition). Ich schätze hier die Zahl 30-50 Techmarines. Techmarines können auch als Fahrzeugkommandanten eingesetzt werden. Insbesondere die alte-ehrwürdigen Land Raider werden von diesen häufig kommandiert (1 bis 2 der 2-Space Marine-Besatzung (drittes Besatzungsmitglied ist, wie auf dem Schnittbild von GW zu sehen ist, anscheinen in der Regel der Maschinengeist, der auch bei anderen Fahrzeugen den Space Marine ersetzten kann). .)
    • Die Scriptoren sind eine ähnlich geheimnisvolle und separate Gruppe. Hier würde ich die Zahl auf 10-20 schätzen. Dies kann von Orden zu Orden stark schwanken, da es durchaus einige Codex-Orden geben kann, die überhaupt keine Psioniker einsetzen.
    • (Anmerkung:) Wie man schon sieht fehlt da noch etwas. Eventuell könnte man noch die Apothecarii in die Zahl der 1000 Brüder integrieren, aber sie sind IMO ein eigener Haufen, der Spezialaufgaben zu erledigen hat. (wo hab ich das noch einmal gelesen?) Die wenigsten Apothecarii sind den Kompanien angegliedert. Die Masse geht selten ins Gefecht und widmet sich der Erhaltung und Kultivierung der Gensaat, der medizinischen Versorgung von Verwundeten, dem Umwandlungsprozess der Aspiranten und und und.
    • Die Schiffsbesatzungen: Hier handelt sich es um die wenigen Space Marine, die vielleicht aus irgendwelchen Gründen sich entschieden haben, nur noch der Flotte zu dienen. Einige sind vielleicht sogar wegen ihrer starken Verletzungen in diese Schiffe eingebaut worden.

Der äußere Kreis setzt sich auch den

  • Scouts und den
  • Ordensdienern zusammen.

Anmerkung: Ohne das Thema Scouts jetzt weiter auszuführen, sei hier nur bemerkt, dass in den meisten Romanen die Rekrutierung von Space Marines immer als etwas ganz besonderes geschildert wird und nur ganz wenigen die Ehre zu teil wird, als Neophyten zu Space Marines transformiert zu werden. Wie viele Space Marines sterben wohl durchschnittlich im Laufe eines Standardjahres? 50 = 5%? Dürfte doch nicht zu hoch gegriffen sein. Wie viele Rekruten braucht man also, um daraus später einmal 50 Space Marines zu erhalten? 200? Wie viele überleben die ersten Jahre des harten Trainings und der Transformation? 70% = 140? Wie viele überleben die ersten realen Gefechtsmissionen in den Jahren als Scout? Jedes Jahr vielleicht 3/4 50? Jedenfalls führt dies dazu, dass eine Scoutkompanie, sollte sie auch nur annähernd die jährlichen Verluste ausgleichen können, rund 150-300 Scouts haben könnte, sofern alle Aspiranten bei Erreichung des entsprechenden Alters in die Scoutkompanie aufgenommen werden. Daher auch die oben genannte Zahl von 8-28 Sergeants der Codex Space Marines, dritte Edition führt bei den Ultramarines 12 (sic!) Scouttrupps, 3 Veteranensergeants und 7 Ausbildungsergeants (= 22 Sergeants ?) auf. Bei 50 toten Space Marines können sicher bei 40 die Progenoiddrüsen geerntet werden, womit 80 neue Rekruten umwandeln könnte. Weitere Progenoiddrüsen müssten extra gezüchtet werden.

Aufgaben der Kompanien

  • Die Gefechtskompanien tragen die Hauptlast der Kämpfe. Sie können in unterschiedlicher Stärke Einsatzgruppen bilden (von einzelnen Trupps, Halbkompanien, einer kompletten Kompanie, dies mit Unterstützungseinheiten oder bis zu mehrere Gefechtskompanien im Verband).
Grundsätzlich sollten diese Kompanien mobil sein, d.h. sie sind so weit mit Fahrzeugen (wie im Codex zu lesen ist: Rhinos, Bikes und Land Speeder) ausgerüstet, dass ein Feldzug über größere Räume ohne Lufttransport erfolgen könnte (hier ist wiederum Platz für unterschiedliche Doktrinen der einzelnen Orden). Besonders geeignet als Fahrer sind Mitglieder der taktischen Trupps. Diese sind zumeist sogar speziell im Kampf vom Bike oder aus dem Land Speeder ausgebildet (siehe 6./7. Kompanie). Natürlich könnte jede Kompanie über 11 Rhinos verfügen, die dann jeweils vom 10. Mitglied eines Trupps gefahren werden (oder von einem Maschinengeist). Aber auch andere Fahrzeuge werden von diesen Space Marines gefahren. Wenn z.B. nur wenige Panzerfahrzeuge der Kompanie zur Verfügung gestellt werden, werden nicht unbedingt auch Space Marines von anderen Kompanien als Fahrer beigeordnet.
  • Die 1. Kompanie wird hauptsächlich in kleineren Einzelformationen als Unterstützung für Einsatzgruppen oder für besonders schwere Missionen (Space Hulks) eingesetzt.
  • Die 6./7. Reservekompanie (taktisch) hat nun sehr spezielle Aufgaben:
    • a) Unterstützung größerer Einsatzgruppen mit taktischen Trupps oder Bike/Land Speeder-Schadronen.
    • b) Besatzung für Panzerformationen Anmerkung: dies wurde im Codex der 2E explizit erwähnt (Codex Ultramarine S. 30 Zitat: "Die Space Marines der 6. und 7. Kompanie dienen aber oft auch als Besatzung für große Panzerformationen.". Die Reservekompanien sind die idealen Space Marines, um bei größeren Einsatzgruppen die Besatzungen für Predators, Vindicators oder Wirlwinds zu stellen, ebenso werden diese Space Marines als Fahrzeugbesatzungen für die 1. Kompanie Dienst tuen, da ein Veteran dafür wohl zu schade wäre.
    • c) Einzelmissionen mit kleinen taktischen Trupps
    • d) Sicherheitsbesatzung für Schiffe
    • e) Sicherung der Ordensfestung(en)
    • f) Ersatz für Verluste in den Gefechtskompanien
  • Die 8. Sturm-Kompanie: Space Marines spezialisiert auf Nahkamp. Somit kommen die Aufgaben a), c), d) und f) in Frage. Überall, wo viel Nahkampf zu erwarten ist.
  • Die 9. Devastor-Kompanie : Überall, wo schwere Feuerkraft gebraucht wird. Ich würde sogar so weit gehen, dass auch diese Space Marines als Besatzung für Kampfpanzer ideal wären. Daneben sind a), d), e) und f) auch Aufgaben dieser Kompanie.

Anmerkung: Insbesondere der Aspekt, dass ein edler Space Marine auch als Besatzung für ein ordinäres Transportfahrzeug (Rhino) eingesetzt werden könnte, behagt anscheinen nicht allen GW-Leuten. Jedenfalls äußern sie sich nicht deutlich darüber, wer die Fahrzeuge fährt und woher diese Space Marines kommen. Natürlich kann auch ein Orden mit geringfügigen bis merklichen Abweichungen (Codex 4E) unterschiedliche Doktrinen verfolgen und daher auch Mengen an Fahrzeugen haben. Verwunderlich ist trotzdem die unspezifische Beschreibung, wie das nun ein absolut Codex-treuer Orden handhabt. Die Dark Angels wiederum können nach Regelbuch-Codex nur in 5er oder 10er Trupps aufgestellt werden; wer fährt denn dann dort die Transportfahrzeuge? Woher kommen die vielen Kompanieveteranen, wenn Trupps nie eine "kurmme" Zahl haben dürfen.

Unsterblichkeit

Faszinierend war in den Horus Heresy Romanen der Aspekt, das Space Marines relative unsterblich sein sollen. Diese Unsterblichkeit ist ein entscheidender psychologischer Faktor für einen Space Marine. Neben der körperlichen Überlegenheit, dem ununterbrochenen Training, der außerordentlichen Erfahrung, der geistigen Indoktrination ist das Bewusstsein, selbst die härtesten Verletzungen überleben zu können ausschlaggebend für den Opfermut dieser menschlichen Elitekrieger. Es gibt halt keine Altersheim für Space Marines :)

Zwar haben die Legionen, daraus resultierend die Orden oder jeder einzelne Astartes Eigenheiten innerhalb ihrer Gensaat, die diesen Alterungsprozess unterschiedlich ablaufen lassen können, jedoch sollte ein gesunder Space Marine ohne Probleme mehrere Jahrtausende alt werden. Das Imperium stagniert jedoch seit Jahrtausenden, nahezu jeglicher technischer Fortschritt wurde unterbunden oder ist bereits in der technologiefeindlichen Gesellschaft verloren gegangen. Auch die Orden der Space Marines sind in dem Maße davon betroffen, dass die Kenntnis über den Wandlungsprozess zu einem Space Marines, die Techniken und der korrekten Umgang mit den Gensaaten entweder verloren gegangen, nur noch unzureichend vorhanden sind oder falsch angewendet werden. Bei einigen Orden ist daher eine drastische Verkürzung der Lebensspanne eines Astartes zu bemerken, die unter Umständen nur noch wenige Jahrhunderte betragen kann.

  • Cybots sind ein Ausdruck dieser Unsterblickeit, da die "Überreste" des darin eingebetteten Astartes von sich aus eine gewisse regenerative Fähigkeit haben, Der Cybot selber gibt nur die Hülle, um dem Überbleibsel einen Körper zu geben und bietet eine Möglichkeit, den Körper mit Energie zu versorgen, ohne die es auch nicht geht. Aber IMO ist das Geheimnis des Cybots nicht eine lebensverlängernde Technologie, sondern nur eine perfekte Aufbewahrungsmaschine für einen ansonsten gerade noch lebensfähigen, jedoch ziemlich zerstörten Körper (Voraussetzung ist das Gehirn des Space Marine arbeitet noch halbwegs).
  • Chaos Space Marines leben nun teilweiseschon seit über 10.000 Jahre. Dies hat wieder IMO nichts damit zu tun, dass ihr Leben unnatürlich verlängert wurde, ihre lange Lebensspanne war bereits durch den genetischen Wandlungsprozess prädestiniert. Dass aber noch so viele nach 10.000 jahren leben, leigt dann allerdings an dem Segen der Choasgötter, die irgendwie ihre schützenden Hände über ihre Jungs halten. Normale Space Marines habe irgendwann in den 10.000 Jahren in den ununterbrochenen Kriegen den Tod gefunden ...

Überlegungen zu den Eldar

Warum vermehren sich die Spargelz nicht oder nur sehr langsam? Lösung: neben den bekannten Weg des Kriegers, dem Weg des Sehers, dem Weg des Künstlers (Architekten, Baumeister, ...) und so weiter gibt es auch Wege der Liebe und des Sexs. Böse Worte, die man wohl kaum in einem Regelbuch finden dürfte. Aber wie bei den anderen Wegen, wird es wohl auch Zeiten geben wo sich die Eldar diesen angenehmen Aspekten voll und ganz widmen. Dabei kommen dann auch die kleinen Eldar zur Welt. Da dies meistens nur einmal im Leben eines Eldar passiert, kann man damit auch die niedrige Geburtenrate begründen. Ein Eldar der auf dem Pfad der Eltern gefangen ist nennt man übrigens Kindergärtner oder Elternbeirat.

Größe von Raumschiffen

Hier gibt es so viele unterschiedliche und in meinem Verständnis übertriebene Größenangaben, dass ich mal ein Bild gebastelt habe um dies zu verdeutlichen. Die Kobras sind einmal ca. 900 Meter lang, was sich aus den Verhältnis des BFG-Modells zu der Diktator-Klasse ergibt und andererseits 1,5 km Länge aus einer anderen Quelle (siehe die jeweiligen Anmerkungen). Es kann für sich wirken.

Größenvergleich zw. einem US-Flugzeugträger und der Kobra-Klasse