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Belisarius Cawl

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Belisarius Cawl ist ein Magos des Adeptus Mechanicus.

Allgemeines

Belisarius Cawl ist ein Universalgelehrter, der oft mit Worten wie radikal,1 T2K4, wahnsinnig und Genie beschrieben wird.1 T2K12

In seiner Forschung und bei seinen Projekten griff er auf alle Quellen zurück, egal ob es Technikwissen des Mars, Runen der Magos Psikana oder Technik von Xenos waren. Oberste Prämisse war das Erreichen seines Ziels.1 T2K12

Geschichte

Großer Kreuzzug/Großer Bruderkrieg

Informationen aus Wolfsjagd (Roman) ergänzen

Nach dem Bruderkrieg

Aufgrund seiner, als radikal angesehenen, Ansichten zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung der Menschheit, Technologie und des Imperiums, wurde Belisarius Cawl von Roboute Guillaume zur Weiterentwicklung der Space Marines aufgefordert. Cawl schwor ihm gegenüber einen Eid, dies umzusetzen.1 T2K4 Der Primarch befahl ihm jedoch die Arbeit in einem Forschungsfeld, das der Imperator mit einem Bann belegt hatte.1 T2K12 Guillaume übergab dem Techadepten aber auch Hilfsmittel, um seinen Auftrag leichter zu machen, bspw. das Sangprimus Portum, mit Genmaterial der Primarchen.4 S.59 Cawl widmete sich in den nächsten Jahrtausenden seiner Arbeit. Während des Krieges gegen die Bestie, Mitte M32, verbrachte er die Zeit noch vertieft mit der Auswertung der fragmentarischen Forschungsnotizen des Imperators.1 T2K12 Mit der Zeit schuf Cawl zehntausende Primaris Space Marines, aus Kindern, die kurz nach dem Befehl durch Roboute Guillaume im gesamten Imperium eingesammelt worden waren. Sie verbrachten die meiste Zeit in Stasis und wurden für Hypoindoktrinationen und Kampftrainings aufgeweckt.1 T2K7 Die neue Art von Space Marines hatte eine Mutationsabweichung von weniger als 0,001 % je Generation. Alle Gensaatlinien erhielten wieder den vollständigen Zugang zu ihren Organen und es wurden für die Primaris drei neue Organe geschaffen. Magos Cawl wollte Abkömmlinge der Space Wolves und Blood Angels stabilisieren, empfahl aber auf die Auslöschung der Merkmale, die sie besonders machten, zu verzichten. Cawl schuf auch Testgruppen aus Gensaatmaterial der Unbekannten und Verräterlegionen, die keine Mutationen oder abweichende Tendenzen zeigten. Guillaume verbot aber später, sie in die Massenfertigung zu übernehmen.1 T2K12
Der Magos entwickelte mutmaßlich auch eine Maschine zur astropathischen Kommunikation, um keinem Astropathen vertrauen zu müssen.1 T2K12

Dunkles Imperium

Cawl präsentiert die Primaris Space Marines3

Unterstützt von den Eldar war Cawl an der Wiedererweckung von Roboute Guillaume Ende M41 beteiligt.1 T2K4 Der Magos hatte nach Anleitung der Eldar, unter Yvraine, eine Servorüstung für Guillaume gebaut, die diesem am Leben erhalten sollte, die Rüstung des Schicksals. Der Primarch zog sie in den nächsten Jahren heimlich häufig aus, um seinen Körper zu stärken und Fulgrims Gift loszuwerden, bis er schließlich auch ohne Rüstung Leben konnte.2 K.7
Direkt nach Guillaumes Wiedererweckung versorgte Cawl ihn mit maschinenmoderierten engrammatischen Aktualisierungen der vergangenen Jahrtausende. Aber Cawl war ein Geheimniskrämer, der nicht alles mitteilen wollte und konnte, hatte er doch abgeschottet vom Rest der Galaxis die Primaris entwickelt und konnte Guillaume daher nur grobe Ereignisse ohne genaue Details vermitteln.1 T2K9 Cawls langes Leben und sein Fokus auf die Bewahrung seines Geistes, hatten ihn große Teile seiner Menschlichkeit gekostet.1 T2K12
Für die neuen Primaris Space Marines entwickelten Guillaume und Cawl gemeinsam Ausrüstung, beispielsweise den Overlord,1 T3K18 oder Cawls Mark X-Servorüstung.4 S.59 Die neuen Primaris bildeten neue Orden oder wurden bestehenden Primogenitororden und Nachfolgeorden zugeteilt. Orden, die nun Primaris erhielten, fragten manchmal bei Cawl zwecks der Verwendung von Hypnomaten an, um den neuen Ordensmitgliedern ihre Traditionen zu vermitteln. Cawl half Orden, wie den Novamarines, bei der Anpassung ihrer Hypnomaten.2 K.3
Guillaume startete den Indomitus-Kreuzzug, um das Cicatrix Maledictum zu überwinden und das Imperium wieder zu vereinen. Er wählte die Macragges Ehre als Flaggschiff und Cawl tauschte einen Großteil der Maschinen des Schiffes aus.1 T2K6 Es gab an Bord des Raumschiffes auch einen Ort, den außer Guillaume niemand Fremdes betreten durfte, der Zugang führte aus den Privatgemächern des Primarchen per Fahrstuhl 200 Decks in die Tiefe. Dort befand sich, betreut von Astropath Ultra Guidus Losenti, die Maschine namens Cawl Inferior. Sie diente Cawl und Guillaume, bei Abwesenheit des Magos, als Kommunikationsschnittstelle. Der Primarch vermutete, bei Cawl Inferior handele es sich um eine Abominable Intelligence.1 T2K12
Cawl verlangte häufig die Position des Manufactor Principalis für seine Dienste. Guillaume lehnte ab, da er einen Bürgerkrieg innerhalb des Adeptus Mechanicus und auf den Fabrikwelten fürchtete. Er war jedoch zur Sicherung des Imperiums vorerst auf die alte Ordnung angewiesen.1 T2K12
Cawl nahm nicht die ganze Zeit an der Seite des Primarchen am Indomitus-Kreuzzug teil, stattdessen kommunizierten sie über Cawl Inferior oder trafen sich ab und an persönlich, bspw. im hundertsten Jahr des Kreuzzuges. 12 Jahre später behauptete Cawl sich in einer Entfernung von 3000 terranischen Jahren zur Macragges Ehre zu befinden. Der Erzmagos reiste mit der Conclave Acquisitorius und beendete bspw. den Kampf um Cadmus Phosp, auf der Suche nach intakten Pylonenstrukturen und zur Entschlüsselung deren Technologie. Er wollte das bruchstückhafte Wissen der Alten, der Eldar und Necrons zusammensetzen, um das Cicatrix Maledictum für alle Zeiten zu schließen. Obwohl er im letzten Jahr den Kreuzzuges noch weit davon entfernt war, gelang es ihm bereits kleine Pylonen zu bauen. Er sandte sie unter anderem zum Verschließen der Raukosgrube, um durch die praktische Verwendung weitere Informationen sammeln zu können.1 T2K12

Quellen