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Alpharius

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Alpharius (M31)
Alpharius (Eigenbau
von James Craig, Golden Demon
Games Day Chicago 2007)


Alpharius war der Primarch der Alpha Legion. Seine Heimatwelt ist unbekannt, da er von Horus während des Großen Kreuzzuges auf einem von dessen Schlachtkreuzern entdeckt wurde.

Alpharius besaß einen eineiigen Twilingsbruder namens Omegon, der mit ihm somit auch die Primarchen-Gene gemeinsam hatte. Beide zählten in den Augen des Imperators als ein Primarch. Beide teilten sich bei ihrem Verschwinden eine Stasiskapsel. Alpharius wurde das Gesicht der Alpha Legion und Omegon diente unter seinem Kommando. Manchmal wechselten sie sich ab. Die Existenz von Omegon ist nur dem Imperator und den Mitgliedern der Alpha Legion bekannt.

Während des Großen Kreuzzuges hatte sich einer der Schlachtkreuzer der Lunar Wolves weit von der Hauptflotte entfernt, um auf den Welten im Umkreis nach Menschenstämmen zu suchen, als dieser plötzlich von einigen Angriffsschiffen einer bisher unbekannten Planetenallianz - in manchen Quellen ist auch von Raumpiraten die Rede - angegriffen wurde. Einigen dieser Angreifer gelang es ins Innere des Schlachtkreuzers vorzudringen. Dort wurden sie von Horus selbst exekutiert. Nur einer wurde verschont: Alpharius. Ihm gelang es trotz mehrerer Treffer durch Horus und sein Gefolge diesen zu attackieren. Somit war seine Identität klar und Horus hatte den letzten Primarchen gefunden. Seine Heimatwelt, wo er aufgewachsen war, wurde nie entdeckt oder identifiziert.

Als Alpharius, der als letzter von allen Primarchen entdeckt worden war, schließlich auf Terra eintraf schien sich sein "Vater", der Imperator, wenig für ihn zu interessieren. Diese Tatsache schien der Grund zu sein, weshalb Alpharius seinen Bruder Horus mehr verehrte als den Imperator und ihn deshalb auch im Großen Bruderkrieg unterstützte.

Auch mit Roboute Guillaume kam Alpharius, der seine Legion bevorzugt in Guerilla-Taktiken ausbildete, nicht zurecht. Guillaume legte ihm nahe, er solle den Codex Astartes für seine junge Legion annehmen und sich dannach richten. Alpharius empfand diese Forderung als Beleidigung, da er von der größeren Effizienz seiner eigenen Taktiken überzeugt war. Dafür rächte er sich, indem er sich nach dem Istvaan IV-Massaker von den restlichen Rebellen trennte und die Ultramarines angriff, von deren Primarchen er schließlich getötet wurde. Unklar ist, ob Alpharius zu diesem Zeitpunkt bereits in den Dämonenstand erhoben war. Es ist aber unwahrscheinlich.

Quellen