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Wergeist

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Wergeister nennen die Space Wolves die psychischen Belastungen ihrer Aspiranten, welche sie nach Einpflanzen der Canis Helix durchmachen.1 In der Mythologie von Fenris sind sie Bewohner der Sagenwelt, die jeweils Aspekte verschiedener Tiere verkörpern, etwa Blutadler oder Schneeleopard.2

Die Canis Helix weckt in den Space Wolves eine Wildheit, welche der Aspirant zu kontrollieren lernen muss. Wenn er es schafft, Herr über seine Wildheit zu werden, kann er ein vollwertiger Space Marine werden. Falls nicht, wird er zu einem Wesen, mehr Wolf als Mensch.1

Kurz nach Einpflanzung der Canis Helix werden die Aspiranten in den Weiten Asaheims ausgesetzt und müssen, nur mit einem Messer ausgerüstet, durch die Weiten des Planeten Fenris zurück zum Reißzahn finden. Wer es nicht schafft, die Kontrolle über sich zu erlangen, wird zu einem der Geschöpfe, die über den Kontinent streifen und von jedermann gefürchtet werden. Doch es gibt auch viele Space Wolves, die es anfänglich schaffen, die Bestie in sich zu bändigen, nur um später, zumeist in Zeiten großer Anspannung, vorübergehend sich in eine reißende Bestie verwandeln. Diese Krieger des Ordens nennt man, genau wie die Unglücklichen Aspiranten, Wulfen.1

Bei angehenden Wolfsscouts ist es Tradition, sich in einem Ritual mit einem der Wergeister zu verbinden und einige von dessen Eigenschaften, ob nun ein gutes Auge oder schnelle Beine, zu erlangen. Die Scouts tragen Tätowierungen und oft auch Totems ihres Wergeistes bei sich.2

Quellen