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Virgil Ortega

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Virgil Ortega war Hauptmann der Adeptus Arbites in Brandontor auf Pavonis als es zu einem Aufstand gegen die imperiale Herrschaft kam.1


Allgemein

Schon als die Ultramarines unter Uriel Ventris Pavonis erreichten, hatte er Schwierigkeiten die Demonstrationen unter Kontrolle zu halten. Nach dem misslungenen Attantat auf die Gouverneurin konnte er erkennen, dass deren Fluchtweg sie in die Hände des Mobs führen würde, nachdem sein Stellvertreter, Seargent Victor Collix, das Feuer auf Menge hat eröffnen lassen. Der Liktorin Jenna Sharben gelang es die hohen Würdenträger abzuholen, bis der Mob ihr Rhino umwarf. Dabei verstarben ein Arbitrator und ein paar Politiker. Virgil Ortega evakuierte das Fahrzeug mit seinen Männern.1

Er überlebte später nur schwer verletzt den Angriff eines Ornithopters, der als Arbites verkleidete Aufrührer abholen sollte. Diese hatten vorher eine eigentlich friedliche Demonstration durch attackieren der Rädelsführer die Lage weiter verschärft. Schon früh erkannte er die sich anbahnende Gefahr, aber die Leute hörten nicht auf ihn und es dauerte zu lange sich durch die Menschenmenge zu drängen, als das er sie hätte retten können. Trotzdem versuchte er es, danach versuchte er die Täter zu stellen und befahl seinen Leuten rund um die Demo den Rückzug.1

Als die Unruhen ihren Höhepunkt erreichten, wurde das Revier des Adeptus Arbites gesprengt und von verräterischen Elementen der PVS angegriffen. Dieser Aufstand wurde von verschiedenen Kartellen initiert um von der Erweckung des Todesboten durch Kasimir deValtos und einige Dark Eldar abzulenken. Durch die Explosion, die im Innern des Reviers erfolgt war, waren ein guter Teil der Verteidigungsmaßnahmen lahmgelegt. Nach einer Schlacht, bei der sogar Panzer auf beiden Seiten eingesetzt wurden, musste das Revier durch Geheimgänge geräumt werden. Die überlebenden Arbitratoren besetzten unter Führung des verletzten Virgil Ortega das Waffenarsenal des Palastes. Dieses war so konzepiert, dass man es nicht mit schwerem Gerät erobern konnte. Hier wollten sie solange aushalten, bis Entsatz kam und errichteten Wälle. Allerdings standen die Chancen denkbar schlecht, auch wenn sie mehr als genug Waffen und Munition hatten (z.B. Energieäxte), gab es kaum noch Arbitratoren. So wurde alles zur Sprengung des Arsenals vorbereitet. Als nur noch er und sein verletzter Stellvertreter lebten, beschlossen sie, dass sie das Arsenal sprengen würden. Dazu hatten sie mit einem Funkgerät und Granaten alles für eine Kettenreaktion vorbereitet, da im Arsenal keine Zünder gelagert wurden. Mit seinem letzten Atemzug konnte er die Aktivierungsrune des Funkgerätes drücken, während eine Lasergewehrsalve durch seinen Körper schoß. Damit vernichtete er einen Großteil der Munitionsvorräte des Feindes.1


Er war ein harter, untersetzter Mann, der selten ein Lob für seine untergebenen Arbitratoren aussprach, aber offen in Wut ausbrach. Trotz seiner Verletzungen versah er weiter seinen Dienst bis zu seinem Ende. In Jenna Sharben sah er eine talentierte Arbitratorin.1

Seine Schrotflinte überlebte ihn offenbar, und wurde unter anderem während der Tyranidenkriege im Subsektor Aurelia eingesetzt.2

Quelle