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Trommelmagazin

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Trommelmagazine sind runde Magazine, die bei allen Arten von ballistischen Handfeuerwaffen eingesetzt werden können. Am häufigsten werden Trommelmagazine zur Zeit von den Orks an den sogenannten Wummen und fetten Wummen eingesetzt.

Aber auch das Imperium setzt bei Boltern und insbesonders Sturmboltern Trommelmagazine ein.

Die häufigsten Einsatzgebiete:

  • Imperium:

Imperiale Armee: Boltwaffen, Granatwerfer, Maschinenkanone
Space Marines: Boltwaffen, Maschinenkanone
Adeptus Sororitas: schwerer Bolter am Immolator Mk2

Der Vorteil der Trommelmagazine besteht in dem größeren Munitionsvorrat. Dies kommt besonders den Terminatoren zu Gute, da diese zumeist kaum Ersatzmagazine mitführen und nur schwer nachladen können. Die Motivation der Orks liegt eher darin, mehr schießen und weniger nachladen zu müssen.

Der Nachteil des Trommelmagazines besteht darin, dass die Munitionszuführung nicht optimal abläuft. Daraus resultiert eine massive Steigerung des Risikos eine Ladehemmung entstehen zu lassen. Das Risiko kann dadurch minimiert werden, dass die Magazine selbst äußerst sorgfältig und mit teureren Metallen gefertigt werden und/oder die Munition geölt wird. Dies führt zu viel höheren Produktionskosten, als bei herkömmlichen Magazinen.

Bei den Orks wird üblicherweise auf solche Maßnahmen bei der Fertigung verzichtet.