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Tirin Maas

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Tirin Maas war der Funkoffizier der Eisenstein.

Beschreibung

Er war jung, schlank und trug am Kragen seiner Uniform ein kompliziertes Kommunikationsmodul.1 K.7

Für ihn waren seine Eide auf Horus und auf die Death Guard-Flotte wichtiger als seine Loyalität zum Imperator.1 K.10

Geschichte

Tirin Maas diente mehrere Jahre auf Truppentransporten und interplanetaren Transportern, bis er endlich zu einer Expeditionsflotte versetzt wurde: Er wurde Funkoffizier der Eisenstein. Maas wollte unbedingt irgendwann selbst Kommandant eines Schiffes werden.1 K.10

Während der Ereignisse um Istvaan III war Tirin Maas immer noch der Funkoffizier der Eisenstein. Er arbeitete auf der Brücke in einem gesonderten Alkoven, damit er nicht durch Hintergrundgeräusche gestört wurde.1 K.7

Tirin Maas hatte gerade Dienst, als es zu den Ereignissen um den flüchtigen Saul Tarvitz kam.1 K.7

Als Nathaniel Garro seine Vertrauten, sowie Shipmaster Baryk Carya und Offizierin Racel Vought, heimlich in den großen Verrat einweihte, den er entdeckt hatte, empfing Maas auf der Brücke eine Funkbotschaft. Sie war für Commander Ignatius Grulgor, aber dieser meldete sich nicht. (Garro hatte ihn getötet.) Also machte er sich auf die Suche nach Garro und stieß auf dessen Versammlung. Carya las die Nachricht laut vor: Sie wies Grulgor an, das Bombardement zu beginnen und alle Hindernisse der Operation zu beseitigen. Tirin Maas wurde dann Zeuge, wie alle vor Garro einen Eid ablegten die Warnung sicher nach Terra zu bringen, aber wusste da natürlich nicht, was das zu bedeuten hatte.1 K.8

Auf Befehl von Shipmaster Baryk Carya übermittelte er eine gefälschte Botschaft an die Terminus Est, die Eisenstein könne wegen einer Waffenfehlfunktion nicht an der Bombardierung teilnehmen. Er war aber darüber nicht glücklich: Für ihn waren das, was Garro und Carya da taten, Verrat.1 K.9 Maas' Loyalität galten vordringlich der Death Guard-Flotte und Horus und seiner Meinung nach, war es die Aufgabe eines guten Kapitäns zu gehorchen, und nicht, Fragen zu stellen. Außerdem bedrohten die Handlungen von Carya und Garro seine Karriere! 1 K.10

Tirin Maas unterbrach die Datenleitung, die ein Signal an die Brücke gab, wenn ein Funkspruch eintraf. Als von der Terminus Est der Befehl kam, Typhon verlange auf der Stelle Commander Ignatius Grulgor zu sprechen, gab er das nicht weiter sondern berichtete heimlich, Grulgor wäre vermisst und die Offiziere und Kommandanten hätten gemeutert. Neben seiner Einstellung, Carya und Garro seien Verräter, hatte er noch die Hoffnung, Horus wäre so dankbar, dass er ihm vielleicht das Kommando über die Eisenstein überlassen würde. Typhon ließ ihm seinen Dank ausrichten.1 K.10

Was Maas getan hatte, fiel auf, als die Terminus Est sich plötzlich auf einen Abfangkurs zur Eisenstein begab. Die Eisenstein begann in Panik ihr Fluchtmanöver während die Brückencrew noch rätselte, wie Typhon das herausgefunden hatte. Als Nathaniel Garro Maas' nervösen Gesichtsausdruck sah, wusste er, was geschehen war. Er packte ihn und beschuldigte ihn ein Verräter zu sein. Tirin Maas wiederum bezeichnete ihn und seine Leute als Verräter. Sein Eid gehöre der Flotte! Er würde Horus dienen! Und zwar bis zum Tod! Garro stimmte ihm zu und brach ihm dann kurzerhand das Genick.1 K.10

Quelle