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Staudamm Omega 7

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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150px-Flag of Germany.svg.png Dieser Artikel basiert auf Informationen, die von Games Workshop Deutschland in eigener Regie erschaffen und publiziert wurden und kann deshalb im Widerspruch zu allgemein gültigem Hintergrundwissen stehen.


Der Staudamm Omega 7 wird von Vostroyanern gegen die Tau gesichert.

Staudamm Omega 7 bildet den Schlüsselpunkt zu einem wichtigen Wasserreservoir, das für die Versorgung der Makropolen auf Medusa V von entscheidender Bedeutung ist.

Die Erdkaste der Tau hatte nahe dieser imperialen Einrichtung einen Forschungsstützpunkt errichtet, und war gerade dabei, diesen zu aktivieren, als imperiale Truppen den Staudamm besetzten, um die Versorgungslinie zu sichern. Die Tau, die eine Entdeckung ihrer Station fürchteten, starteten unverzüglich einen Großangriff, um die imperialen Elemente zu vertreiben.

Dieser Überfall auf Staudam Omega 7 traf aber auf schwersten imperialen Widerstand, da wegen der allgemeinen Bedrohungslage auf Medusa V unter anderem eine Panzerkompanie und selbst ein Warhound Scout Titan zur Sicherung des Staudammes abgestellt waren. Zudem forderte die Imperiale Armee Luftunterstützung durch die im Orbit wartenden Space Marines der Salamanders an, die mit einem Thunderhawk Landungsschiff eingriffen.

Seitens der Tau waren mindestens drei Jagdkader samt unterstützender Kroot beteiligt, und es kam auch eine neue, einzigartige Kriegsmaschine - die Hornisse - zum Einsatz.

Letztlich gelang es den Tau die imperialen Streitkräfte mit überlegener Feuerkraft vom Staudamm Omega 7 zu vertreiben, und ihre Forschungsstation, die van Grothes Strudel beobachten sollte, vor der Entdeckung zu schützen.

Weiterführende Informationen

Der Überfall auf Staudamm Omega 7 wurde vom deutschen White Dwarf-Team als 10.000-Punkte Megaschlacht zu Beginn der Sommerkampagne "Untergang von Medusa V" in der Drakenburg zu Düsseldorf ausgetragen. Dazu war im deutschen White Dwarf ein Spielbericht enthalten.

Quelle