Servoschädel.jpg

ALERT Lexicanum is improving!

For the next several days Lexicanum will be upgrading to become more friendly on mobile devices. There may some very short periods of downtime, and article updates will not be available during this period.We will be back to normal shortly.

Schlacht um Vior'la

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche
Schreiber.jpg Achtung Adept des LEXICANUM!

Dieser Artikel entspricht nicht den Artikelrichtlinien des LEXICANUM
und muss dementsprechend überarbeitet oder gelöscht werden.

Allgemein

2.000 Jahre nach dem Erscheinen der Himmlischen (geschätzt auf ca. 600.M40) drang eine Orkflotte unter Garskrak dem Unbesiegten in die Vior'la-Sept ein.1

Vorgeschichte

Garskrak fiel ohne Schwierigkeiten in das äußere Vior'la-System ein und eroberte einen Planet nach dem anderen. Die Invasoren griffen, per Zufall oder Absicht, zuerst die Planeten mit der minimalen Verteidigung an, und hätte sich diese Tendenz fortgesetzt, wären noch viele andere Welten gefallen. Die Tau lockten die Orkflotte mit einer Reihe von gezielten Überfällen ihrer kleineren Schiffe von den unverteidigten Planeten fort und verleiteten die Orks zu einem neuen Kurs. Schon nach kurzer Zeit hatten die Tau den Kurs der Orks radikal verändert und ließen sie direkt auf die Verteidigungsanlagen von Vior'la zusteuern.1

Schlacht über Vior'la

Die Verteidigungsanlagen der Orbitalstationen über dem Nordpol verübte verheerende Schäden auf Garskraks-Flotte. Als jedoch ein riesieges Space Hulk eine der Stationen rammte und in einen unkontrollierten Wiedereintritt schleuderte brach der Widerstand zusammen. Die Besatzung überlud den Reaktor und sprengte die Station, bevor das Wrack Schäden in den Städten auf dem Planeten verursachen konnte. Trotz des Eintreffens der Tau Flotte wurde auch die zweite Orbitalstation schnell überwältigt und ihre Besatzung getötet bevor sie evakuieren konnte. Die Schlacht tobte viele Tage lang, während Magnetstürme um Vior'la herum zu toben begannen und die Abstände zwischen den Strahlungsausbrüchen der nahen Sonne immer kürzer wurden. Schließlich waren beide Flotten auf einen Bruchteil ihrer früheren Stärke reduziert und eine Niederlage der Tau schien unvermeidlich, als plötzlich die äquatorialen Orbitalstationen ihre geostationären Bahnen verließen und sich aus dem Kampf zurückzogen. Gleichfalls wandte sich auch die Flotte der Tau um und flog mit Höchstgeschwindigkeit davon.1

Invasion

Da keine Gegenwehr mehr da wahr traten die restlichen Orkschiffe in den niedrigen Orbit um Vior'la ein und bereiteten sich auf die Eroberung vor. Doch sie hatten nicht mit der über sie hereinbrechenden Feuerprüfung gerechnet. Die unteren Atmosphäreschichten verwandelten sich in einen siedenden Kessel von Plasmastürmen, als Vior'la ihren regelmäßigen Bahn zwischen den Sonnen hindurch antrat. Die zerkleinerte Orkflotte hatte dem Wüten der Feuerprüfung nichts entgegenzusetzen und fast jedes einzelne Schiff wurde von den Stürmen zerstört. Garskrak Schiff wurde von einer Sonneneruption gepackt und in das nukleare Herz des Sterns gezogen. Wenigen Schiffe schafften es bis zum Boden und stürzten in das Yel'ske-Gebirge ab. Wo die überlebenden Orks in den zahlreichen Schluchten und Höhlen der Region Zuflucht fanden. Viele Orks überleben tatsächlich so lange - jeder andere Invasor wäre bestimmt zugrunde gegangen - bis sich Vior'las Klima nach dem Ende der Feuerprüfung wieder beruhigte.1

Auslöschung der Orks

Allerdings wurden sie schon bald von den rachsüchtigen Feuerkriegern gejagt und getötet. Die unter den geschlossenen Kuppeln ihrer schützenden Sidlungen gewartet und ihre Zeit verbracht haben mit dem Training für diesen einen Tag. Innerhalb von drei Monaten waren beinahe alle Orks erschlagen - man kann jedoch bei Grünhäuten unmöglich sicher sein, dass sie alle erwischt wurden.1


Quelle