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Pneumachina

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Pneumachina waren eine Fraktion des Dunklen Mechanicus.1 K.3

Allgemeines

Ursprünglich war es eine Abordnung des Mechanicums vom Mars, die im Großen Kreuzzug dauerhaft der IV. Legion zugeordnet war.1 K.3 Gegen Ende des Kreuzzuges knüpfte die Legion angeblich tiefere Bande mit ausgestoßenen Elementen des Maschinenkultes und nahm diese in ihr Gefolge auf.2 S.118

Im Bruderkrieg begannen sich die Techpriester Pneumachina zu nennen. Sie trugen nun schwarze Roben und ihre Magi bewegten sich auf schreitenden, kriechenden und schwebenden Sänften. Sie hielten sich ölverschmierte Sklaven mit ausgemergelten Körpern und durchbohrt von metallenen Bändern. Die vermummten Adepten trugen qualmende Rücksäcke, die nach balsamierenden Flüssigkeiten und Schmierstoffen stanken, dazu rezitierten sie unsinnige Zahlen und atonale Silben.1 K.3

Sie bedienten hauptsächlich die riesigen Konstruktionsmaschinen, Belagerungskräne und andere titanische Maschinen zum Einebnen von Festungen.1 K.5 Sie fertigten ebenso Hybridmaschinen aus den Wracks beschädigter Fahrzeuge und anderen seltsamen Teile.1 K.11 Die Pneumachina reiste mit den Iron Warriors und Emperor's Children nach Iydris. Als sie das Auge des Schreckens erreichten, fertigten sie in ihren verschlossenen Schmieden immer tödlicher aussehendere Maschinen, als wären sie inspiriert worden. Es entstanden Geschützgespanne, Infanteriebrecher,1 K.11 krallenarmige Läufer, pirschende Panzer mit Waffenaufhängungen unter dem Rumpf und Flammensphären.1 K.18

Perturabos Gemüt schwankte während des Bruderkrieges immer häufiger und kleinste Anlässe konnten ausreichen, damit einer seiner Kriegsschmiede den Tod fand. Entsprechend fordernder waren diese im Umgang mit den Adepten der Pneumachina und scheuten nicht davor zurück, deren Magi zu töten, um den anderen zu verdeutlichen, sie sollen härter arbeiten.1 K.18

Quellen