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Orbitalstation (Luftkaste)

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Allgemein

Die Tau setzen Orbitalstationen seit Beginn ihrer Raumfahrt ein. Die ersten Orbitalstädte wurden vor langer Zeit von der Windkaste in ihrem Heimatsystem errichtet. Seitdem ist es diese Kaste, welche die Stationen unterhält und bemannt. Viele dienen ausschließlich als Wohnstätte der Windkaste, andere als Handels- oder Produktionsstationen.

Station

Besatzung

Die Stationen - faktisch Orbitalstädte - wurden nach einem einfachen Prinzip entworfen nach dem sie modular aufgebaut sind und so zu jeder Zeit nach gegebenen Bedingungen erweitert oder verändert werden können. Jede Station besteht zunächst aus einem Basismodul, welches die Grundversorgung der Kommando- und Kommunikationseinrichtungen gewährleistet und Unterkünfte für eine Rumpfbesatzung bietet. Des Weiteren enthält es eine Sensorstation und einen Reaktorkern. Normalerweise besteht eine Station aus nicht mehr als fünf Modulen.

Dieses Kernmodul kann nun durch Sicherheitsmodule wie Flughangars, Andockpylonen, Waffenstationen wie Massebeschleunigerbatterien und Ionengeschütze und/oder Abwehrtürme erweitert werden. Zu den zivilen Modulen gehören Quartiere und Versorgungs- und Forschungsstationen.

Einige Stationen fungieren für die Tau Sternenflotte als sogenannte Wegpunkte. Sie bestehen aus dem Kernmodul und einem Sicherheitsmodul und sind entlang der Hauptschiffsrouten zwischen den Septen postiert. Sie haben eine hohe Datenverarbeitungskapazität und dienen der schnellen Kommunikation zwischen einzelnen Außenposten, da die Tau über keine Astropathen verfügen.

Miniatur

Tau Raumstation (Miniatur von Forge World, Miniaturendesign: Daren Parrwood)
Tau Raumstation (Miniatur von Raumflotte Gothic)