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Operation Dercius

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Operation Dercius war die Bezeichnung der Gegenoffensive der Narmenischen Panzerregimenter unter dem Befehl des Generals Coron Grizmund während der Belagerung von Vervunhive. Der Name stammt von Kommissar-Oberst Ibram Gaunt, der zu diesem Zeitpunkt der Schlacht um die Makropole den Oberbefehl übernommen hatte. Von der Stationierung seiner Panzer an der Hauptsäule der Makropole aus startete Grizmund dabei einen Vorstoß bis zum Croe Gate.

Allgemein

Er unternahm dabei mit 40 Leman Russ Kampfpanzern einen Vorstoß mitten in den Vormarsch der feindlichen Panzerverbände. Mit Höchstgeschwindigkeit fuhr er mitten durch die gegnerischen Verbände, wobei alle seine Fahrzeuge ohne anzuhalten den Gegner mit präzisen Schüssen aus ihren Kampfgeschützen ausschalteten. Die Zoicanischen Verbände waren gar nicht in der Lage und hatten nicht die Fähigkeiten, diesen Angriff zu kontern.
Als die 40 Fahrzeuge durch die feindliche Kolonne hindurch waren, wendeten sie und preschten erneut hindurch. Gleichzeitig kamen aus der ursprünglichen Richtung 50 weitere Leman Russ unter dem Kommando von Brigadier Nachin und fuhren ebenfalls durch die Feinde. Aufgrund von Peilsendersignalen wurde verhindert, dass sich die imperialen Fahrzeuge gegenseitig abschossen. Jedes Echo auf dem Auspex, welches keine korrekten Codes aussandte, wurde als Feind betrachtet.
Bei diesem Manöver passierten sich die beiden Verbände, fuhren oft nur mit einer Fahrzeuglänge Abstand zwischeneinander hindurch. Grizmund nannte dieses Manöver "Schere".

Dieses Manöver machte Grizmund 13 Mal. Er schoss fast 200 feindliche Fahrzeuge ab und erlitt selbst bloß 2 Verluste. Der feindliche Vormarsch vom Ontabi Gate wurde so gestoppt und die Zoicaner bis 10 Kilometer zum Croe Gate zurückgedrangt.

Dem Vorstoß Grizmunds folgten Infanterieverbände, die nun wieder gefahrlos aufmunitionieren konnten, und Jagd auf die wenigen Panzer machten, die dem Manöver der narmenianischen Panzer entkommen waren.

Quelle