Servoschädel.jpg

ALERT Lexicanum is improving!

For the next several days Lexicanum will be upgrading to become more friendly on mobile devices. There may some very short periods of downtime, and article updates will not be available during this period.We will be back to normal shortly.

Omnia Vincit

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche
Servoschädel.jpg Achtung Adept des LEXICANUM!

Dieser Artikel ist sehr kurz und vermutlich inhaltlich unvollständig.
Du kannst das LEXICANUM unterstützen, indem Du den Artikel jetzt bearbeitest!

Die Omnia Vincit war ein imperiales Schlachtschiff, das zusammen mit nur zwei Fregatten - der Navarre und der Solstice - als Begleitung Lord General Lugo nach Herodor gebracht hatte. Sie wurde zu diesem Zeitpunkt von Flottenkapitän Esquine kommandiert. Nach dem dieser in Folge feindlicher Treffer während des Gefechts von seinem Kommandothron aus keinen Zugriff mehr auf die Schiffssysteme hatte und die rangmäßig nachfolgenden Offiziere tot waren, übertrug er das Kommando auf Fähnrich Valdeemer, der das Flaggschiff allerdings auch nicht mehr retten konnte.

Um die Disziplin der zahllosen zivilen Schiffe aufrecht zu erhalten, beschoss und beschädigte die Omnia Vincit zu Beginn des Raumkampfes den Frachter Somnambulist, als dieser unter Missachtung der Bestimmungen versuchte, aus dem Orbit zu entkommen. Außerdem zerstörte sie die Fregatte Navarre, nach dem diese ihr Schwesterschiff Solstice in einer verräterischen Attacke ihres unter Pater Sins Einfluss stehenden Kapitäns Wysmark vernichtet hatte.

Die Omnia Vincit wurde im Verlauf des Raumgefechts durch den fortgesetzten schweren Beschuss von Enok Innokentis Flaggschiff Incarnadine und das Chaos-Schiff Harm's Way schwer beschädigt. Schlussendlich wurde sie von letzterem mit Lanzentreffern vernichtet, ehe ihr eine Breitseite von Innokentis Schiff den Gnadenstoß versetzte. Ihr ausgebranntes Wrack trieb noch für 903 Jahre in der Umlaufbahn des Planeten, ehe es über der Einöde des Südkontinents des Planeten abstürzte, wo die radioaktiven Trümmer des Wracks einen Krater in dem kleinen Süd-Trockenmeer hinterließen.

Quelle