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Meine Armee:Blutzahn McGraft

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Benutzerbild/ Avatar Persönliche Angaben
Seuchenpriesterklein0r.PNG Benutzername: Blutzahn McGraft (Link zur Benutzerseite)
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ICQ/ AIM: {{{ICQ/ AIM}}}
PLZ (erste 3 Ziffern): 940
Wohn- und Spielort: Passau
Bundesland: Bayern
Spielsysteme: Warhammer 40k, Warhammer Fantasy Battles(Meine Vampirarmee)
Spielerfahrung: Hält sich in Grenzen



Meine Armeen

Armeename

Raven Lords (Name wird evtl noch geändert.. weils bescheuert klingt)

Allgemeines

So, ich wollte es, nach zwei gescheiterten Versuchen ins Hobby einzusteigen, noch einmal versuchen - mit den Verlorenen & Verdammten. Hier spiele ich hauptsächlich Chaos Space Marines und Zombies (zählen als aufgeblähte Mutanten oder Seuchenzombies).

Spielgeschichtlicher Hintergrund

Während dem Bruderkrieg hat ein Kontingent der Raven Guard Verrat am Imperium begangen. Bei einer späteren Schlacht in der das Kontingent zusammen mit anderen Verrätern gegen eine Space Marine Legion kämpfte, wechselte der Ordensmeister Greven erneut die Seite und verriet nun die Verräter. Bei der zweiten Gründung wurde das Kontingent zu den Raven Lords. Um ihre Treue zum Imperator zu beweisen änderten sie ihre Heraldik. Das Ordenssymbol ist das Auge des Imperators, das immer über sie wacht. Die Farben sind weiß und purpur was insgesamt für spirituelle Reinheit stehen soll. Des weiteren begaben sie sich auf einen Kreuzzug gegen das Chaos. Nach fast 300 Jahren verstarb der Ordensmeister bei einer Schlacht im Mahlstrom gegen einen Dämonenprinzen. Seine Gensaat konnte jedoch gerettet werden. Später wurde ein neuer Space Marine mit der Gensaat Grevens zum Ordensmeister ernannt. Sein Name war aus, dank des Ikonodulismus des Ordens, der selbe – Greven. Durch die lange Zeit in der der Orden im Mahlstrom unterwegs war und ob ihrer ziwelichtigen Vergangenheit gab es weitaus mehr Kontrollen der Gensaat als bei anderen Orden. Allerdings gab es bisher noch keine Probleme... und hier fängt meine kleine Geschichte an. Unerwartet meldet sich die Inquisition bei den Raven Lords.

Bestimmung

Greven trat in den Raum ein. Die Gardisten die ihn begleitet hatten verschlossen das Tor hinter ihm. Ein äußerst lauter Verschlussmechanismus war zu hören als die Tür verriegelt wurde. Der Raum war nicht sehr groß. In der Mitte stand ein Tisch, hinter ihm waren der Genetor und ein Mann in einer prachtvollen Rüstung. Er trug ein langes Schwert, über dessen Oberfläche Blitze zuckten. Schwarze Roben lagen auf seiner Rüstung. Auf ihnen war das Symbol der Inquisition zahlreich vertreten. Der Genetor selbst war in relativ schlichte rote Gewänder gekleidet. Die zwei Servoarme, die hinter ihm hervorragten bewegten sich ohne eine sinnvolle Aufgabe hin und her. "Den Imperator zum Gruße, Ordensmeister", begrüßte ihn der Genetor. Seine Stimme war hoch und hatte einen Kratzer, die sein Gerede beinahe unerträglich machten. "Guten ... Tag", grüßte der Ordensmeister zurück. Sein Blick wanderte zum Inquisitor. Ein sehr großer Kerl. Der Genetor war nicht kleiner als ein normaler Mensch, aber der Inquisitor überragte ihn um eine Kopfgröße. Mindestens. Er war fast auf Kopfhöhe mit Greven selbst. "Weshalb habt Ihr mich rufen lassen, edler Diener des Maschinengottes?" "Wir überprüften die Gensaat Eures Ordens." "Das tut Ihr sehr oft" "Richtig. Nun.. dieses mal... war etwas anders" Der Ordensmeister verzog das Gesicht. Es war etwas anders? "Die gesamte Gensaat des Ordens ist rein – so wie sie sein sollte." "Wo liegt dann das Problem, Genetor?" "Lasst mich aussprechen. Die gesamte Gensaat... bis auf einen einzigen Mann." "Wer?", fragte Greven aufgebracht. Der Genetor schwieg, während der Inquisitor sichtlich angespannter wurde. "Lord Greven, Ordensmeister der Raven Lords, Ihr seid durch einen Dekret des Ordo Malleus zum Tode verurteilt." "Warum?" Der Ordensmeister geriet in Panik. "Eure Gensaat ist verseucht. Irreparabel." Oh, diese Stimme! Diese verfluchte Stimme! Sie schmerzte im Kopf. Die Schmerzen stiegen auf ein so starkes Maß an, dass Greven jeden Augenblick damit rechnete, sein Kopf würde zerbersten. Ein Blutstropfen fiel zu Boden. Daraufhin entfachte sich ein wahrer Blutstrom aus seiner Nase. Er fiel auf die Knie. Das musste der verfluchte Inquisitor sein. Wieso hackten sie ihm nicht einfach den Kopf ab? Wieso musste er so sterben? Trotz des verschwommenen Blicks, konnte Greven den Gesichtsausdruck der beiden Männer erkennen. Sie waren ebenso entsetzt wie der Raven Lord selbst. Und wieder hörte Greven die Stimme des Genetors. "Bring ihn um!", schrie er. Greven fiel in Ohnmacht. Doch gleichzeitig erwachte etwas anderes in ihm. Der Inquisitor näherte sich dem reglosen Körper. Er hob das Schwert an, um Grevens Kopf abzutrennen. Es sauste nieder, während die Blitze zuckten und knackten. Es traf mit einem Klirren auf den Metallboden. Greven hatte sich zur Seite gerollt. Während der Inquisitor durch diese Tatsache etwas perplex war, stand Greven auf. Seine Energieklauen durchschlugen die kunstvolle Rüstung des Inquisitors mit nur einem Hieb. Er fiel rückwärts zu Boden, während dem offenen Brustkorb ein Fluss des Blutes entsprang. Greven näherte sich dem kreidebleichen Genetor. Dieser verfluchte Genetor. Er würde nie wieder sprechen. Greven packte den Genetor und hob ihn in die Luft. Die andere Hand legte sich langsam um den Kopf. Erneut hörte er den Mann. Er schrie und sagte etwas, doch Greven verstand es nicht. Wollte es auch überhaupt nicht verstehen. Die Hand des Ordensmeisters schloss sich um den Kopf des Genetors und drückte zu. Das Schreien nahm immer weiter zu, bis es plötzlich verstummte. Ein ekelerregendes Knacken war zu hören. Danach ein matschiges Schlürfen, als Greven weiter zudrückte. Blut floss seinen Arm hinunter. Zerdrückte Hirnmasse fiel zu Boden und bildete dort einen schleimigen, blutigen Haufen. Greven warf den toten Körper in eine Ecke, woraufhin er seine Hand betrachtete. War das ein Auge auf den Handfläche? Nicht leicht zu erkennen, in dem blutigen Klump, dachte Greven. Er wandte sich dem verrigelten Tor zu. Seine Energieklauen wurden aktiviert als er auf das große Metalltor zuging.

Die zwei Gardisten vor dem Tor hatten sich ihre Zigaretten angezündet. Beide dachten in der Stille nach. Drinnen war nichts zu hören. War ja auch kein Wunder, die Wände waren so dick, dass ein Melter nicht durchdringen würde. Ist zwar ein dummer Vergleich, aber es klingt gut, dachte der eine der Beiden. Ein Schmunzeln setzte sich auf seine Züge. Genau in diesem Moment durchdrangen vier Klauen das Tor, begleitet von einem lauten Schlag gegen das Metall. Die beiden Gardisten sprangen panisch zurück und zogen ihre Gewehre. Weitere vier Klauen drangen durch. Das Tor wurde angezogen. "Verdammt was ist das?!", schrie ein Gardist schrill. "Das ist nicht möglich!", stimmte der andere mit ein. Das Tor bog sich nach Innen, gab nach. Ein unglaublich lautes Krachen ertönte als das Metall brach und das Tor nach hinten geworfen wurde. Vor den Gardisten stand der Ordensmeister – blutüberströmt. Was ihnen sofort auffiel waren seine Augen. Sie waren komplett schwarz. Der Marine brüllte unmenschlich tief und sprang dann vor. Er trennte bei beiden Gardisten den Ober- vom Unterkörper. Arme und Torsos flogen an die Wand, bespritzten sie weiter mit Blut. Der Ordensmeister machte sich weiter auf den Weg. Auf den Korridoren traf er auf weitere Gardisten. Ihre Schüsse vermochten seine Rüstung nicht zu durchdringen. Trotz einem starken Laserbeschuss erhitzte sie sich nicht einmal. Beinahe als ob sie überhaupt nicht berührt würde.

Da er nicht die geringste Ahnung hatte, wie er nun hinauskommen sollte machte er sich auf den Weg zur Kommandobrücke. Den Weg von dort aus hatte er sich noch merken können. Wortwörtlich ließ er einen Pfad aus Gliedern, toten Körpern und Blut zurück. Als der Blutbefleckte Raven Lord in der Kommandobrücke ankam, wurden viele Stimmen laut. Plötzlich Schreie. Ein Schwall aus Blut schoss an die Wand, ein allein stehender Unterkörper fiel eine Treppe hinunter. Während Greven einige Männer abschlachtete, spürte er etwas. Er wusste nicht warum, aber er spürte einen Psioniker. Er blickte sich um und sah einen Mann in langer Robe und einem silbernen Stab. Dieser sah seinerseits Greven an. Allerdings war er von Panik erfüllt. Er brüllte einem Mann etwas zu. Er sagte es oft. Greven versuchte zu verstehen. "Schalte... Nullfeld... das... Nullfeld... Schalte das... Nullfeld... an..." Nullfeld? Greven vernahm ein kurzes aber unglaublich lautes Kreischen. Ein Mann übergab sich, allerdings nicht wegen der ganzen Leichen – nun, zumindest nicht nur deswegen. Greven fiel zu Boden. Die Kopfschmerzen waren verschwunden. Und... seine Kraft auch. Er wollte sie wieder haben. Er versuchte aufzustehen. Er sah das Blut an seinen Händen, dann das Blut um ihn herum. Ein halbes Dutzend toter Männer, schätzte er mit überraschend klarem Verstand. Dabei bemerkte er, dass es relativ schwer war die Zahl der Toten zu schätzen, sie waren alle in lauter Einzelteile zerlegt. Dennoch – Greven wollte die Kraft wieder haben. Er blickte den Psioniker an, dieser schien halbwegs beruhigt zu sein, bis er sah, wie Greven auf ihn zu rannte. Erneut fielen Schüsse, nicht viele, doch Greven bemerkte die Veränderung. Sie trafen die Rüstung und hinterließen nun ihre Spuren. Er brauchte seine Macht, er brauchte sie dringend. Er hieb auf den Psioniker ein, woraufhin sein Körper, entzweit, in entgegengesetzte Richtungen fiel. Greven zerschlug die Steuerkonsole und tötete dabei den Kerl, der das verfluchte Nullfeld aktiviert hatte. Noch spürte er nichts. Gar nichts. Das Nullfeld musste doch abgestellt sein? "Komm zurück!", brüllte der Ordensmeister. "Komm zurück, du Bastard!" Er vernahm ein Knistern hinter sich. Als Greven sich umdrehte erblickte er einige eigenartige Wesen. Verdrehte Tentakelknäule, wo vorher noch die Soldaten standen. In mitten des Raumes, beinahe direkt vor Greven, stand eine riesige Gestalt. Das Biest hatte zwei Köpfe, beide ähnelten den von Vögeln. Der Körper war hager und von einem Tuch eingehüllt. Zwei gewaltige Flügel ragten aus dem Rücken der Kreatur hervor. Einer der langen dürren Arme hielt einen feurig roten Stab. Doch das Rot blieb nicht. Es wich einem Blau, dann einem Gelb. Danach kam Violett, Grün und dann zwei Farben, die Greven nicht bekannt waren. Das Spiel der Farben ging mal schnell, mal langsam vor sich. Die beiden Köpfe senkten sich. Eine warme, wabernde Stimme war zu hören. "Greven" "Meister", stieß der Raven Lord hervor. Er wusste nicht warum, er tat es einfach. "Ich segnete deine Gensaat bei deinem Tod im Mahlstrom. Du bist ein Kind des Wandlers der Wege. Du warst es und du wirst es immer sein. Es war vorherbestimmt, dass du seinen Weg gehen wirst. Schon vor tausenden von Jahren. Genau in diesem Moment wird die Gensaat deines Ordens verändert. Du sollt zweihundert Jahre warten und sodann deine geheime Dienerschaft für den Wandler der Wege preisgeben. Zweihundert Jahre, verstanden, Greven Schattenklaue?" "J-jawohl... Meister" "Sehr gut..."

Grevens Blick verengte sich. Ein Tunnelblick bildete sich, dem folgte komplette Schwärze. Als er seine Augen wieder öffnete stand er auf der Kontrollbrücke seines Schiffes und bemerkte, dass er bereits Befehle gegeben hatte, bevor er zu sich gekommen war.

Galerie

Hier sind einige Bilder (hauptsächlich von Zombies). Die Lichtverhältnisse sind nicht unbedingt die besten.


Armeeliste

Folgt noch.

Armeelisteneinträge

HQ: Text einfügen
Elite: Text einfügen
etc.

Gesamtpunktzahl: Gesamtpunktzahl eintragen





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