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Mastodon

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Der Mastodon war ein Schützenpanzer und mobilder Kommandoposten des Imperiums.1 K.10

Allgemeines

Der Mastodon wurde während des Großen Kreuzzuges und Großen Bruderkrieges sowohl von der Imperialen Garde als auch den Space Marine-Legionen eingesetzt.1 K.10 Er diente in beiden Bereichen als Schützenpanzer oder mobiler Kommandoposten.1 K.10

Auf Istvaan V führten die Salamanders genug Mastodons mit sich, um jeden ihren 6.000 Marines auf dem Schlachtfeld damit zu transportieren.3 K.2

Ausstattung

Die Bewaffnung des Panzers bestand aus Seitenkuppeln und Dachkuppeln mit Schweren Boltern, eine Hauptgeschütz gab es nicht. Die mächtigste Waffe des Schützenpanzers war vermutlich sein Kontingent aus bis zu 40 Space Marines, die über die vorn angebrachte Sturmrampe dem Feind entgegen stürmen konnten.1 K.10

Das Gefährt war sehr groß und relativ dick gepanzert, dies sorgte allerdings für erhebliche Geschwindigkeitseinbußen und benötigte breite Fahrwege.1 K.10 Die Panzer waren mit Deflektorschilden ausgestattet, die Laserkanonenschüsse und Autokanonenkugeln abwehren konnten.2 K.6

Der Mastodon verfügte über eine eigene Ebene mit einer leistungsstarken Kommunikationsanlage, daher wurde er auch gern als mobiler Kommandoposten genutzt.1 K.10 Eine hololithische Bildübertragung war möglich.3 K.2

Technische Daten

Typ : Schützenpanzer/Kommandoposten
Fabrikwelt : unbekannt
Länge/Höhe/Breite : unbekannt/zweistöckig1 K.10/unbekannt
Gewicht : unbekannt
Geschwindigkeit : sehr langsam1 K.10, vier Kettenantriebe2 K.6
Besatzung : unbekannt, Sturmabteilung aus maximal 40 Space Marines1 K.10
Primärbewaffnung : keine,1 K.10 oder Belagerungsmelter4
Sekundärbewaffnung : Seitenkuppeln mit schweren Boltern, Dackuppeln mit schweren Boltern und Schilden, Sturmrampe (vorn)1 K.10
Munition : unbekannt
Panzerung : dicke Lagen aus Ceramit,4 Deflektorschilde2 K.6

Miniatur

Quellen