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Mars

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Wappen des Mars
Karte Basisdaten Planet
Galaxie karte SegmentumSola.jpg Name: Mars Mars Planet.JPG
Segmentum: Segmentum Solar 4
Sektor: Solar
Subsektor: Solar
System: Sol-System
Bevölkerung: 20 Milliarden 2
Zugehörigkeit: Imperium 4
Kategorie: Fabrikwelt 4
Tributrate: Aptus Non 4
Produktionsrate: I-Maximus 4



Der Mars ist der vierte Planet im Solsystem und eine der Kernwelten des Imperiums.

Allgemeines

Der Mars ist die älteste und mächtigste Fabrikwelt des Imperiums und Hauptwelt des Adeptus Mechanicus.1 Für das Adeptus Mechanicus ist er heiliger Boden. Deswegen werden mögliche Besucher entmutigt, überhaupt zu kommen.5 T1K1

Vom Mars aus werden alle Archive des Adeptus Mechanicus kontrolliert. Der Planet ist daher die bedeutendste Aufbewahrungsstätte des Wissens der Menschheit. Außerdem finden sich auf dem Mars die höchsten Bauwerke und größten Makropolen des Imperiums, gleichzeitig ist es die Welt mit der zahlreichsten Bevölkerung. (Diese Information dürfte anhand ihres Alters veraltet sein - vor allem, da im aktuellen Hintergrund bereits einzelne Makropolen diese Bevölkerungsanzahl überschreiten) 1 Diese ist streng strukturiert wobei die niederste Ebene von bionisch unmodifizierten Bürgern gestellt wird die Aufgaben wie die Pflege von Hydrokulturen, den Erzabbau, das Befeuern von Schmelzöfen und das Sortieren von Isotopenabfall übernehmen. Sie kleiden sich in einfache Arbeitskleidung wie verkabelte Umgebungsschutzanzüge, Strahlenschutzwesten oder schmutzige Overalls und tragen Tätowierungen und Körperverzierungen die Bionik andeuten den die Meisten wollen Ansehen erlangen indem sie sich den Skitarii anschließen oder vielleicht sogar die Chance erhalten in den Priesterstand aufzusteigen. Ein jeder trägt Elektoos die von Daten überwachenden Code-Flächen bis zu dicken Kabelsträngen reichen. In Zeiten der Not können durch diese selbst der beschränkteste Hab-Arbeiter zu einem furchtlosen Krieger verwandelt werden sollte es nötig sein. Standesunabhängig sind Marsianer von stämmiger Statur mit finsterem Blick, mürrischem Äußeren und rasieren sich die Köpfe.8a

Über dem Äquator des Planeten finden sich riesige Raumwerften im geostationären Orbit, da Mars auch die Heimat der mächtigsten Flotte des Imperiums ist, der Raumflotte Solar.1 Dieser Ring aus Raumstationen trägt den Namen Ring of Iron.5 T1K1 Zudem ist er die Heimatwelt von drei Titanenlegionen, der Legio Ignatum und Zweien, deren Informationen als geheim klassifiziert sind.4 Die Informationsnetzwerke des Mars sind so alt, dass ihre Funktionsweise kaum noch verstanden wird.5 T2K2

Gerüchten zufolge wird selbst in der Gegenwart von manchen fehlgeleiteten Techpriestern eine andere Wesenheit als der Imperator als Abgesandter des Maschinengottes verehrt. Falls das korrekt sein sollte, wären die Konsequenzen für das Imperium nur schwer abschätzbar.2

Geographie

Bild.jpg Achtung Adept des LEXICANUM!

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Tharsis-Region kurz vor dem Großen Bruderkrieg (Heyne-Bezeichnungen)5

Ursprünglich war die Oberfläche des Mars von Wüsten bedeckt, deren Färbung ihm den Namen "Roter Planet" einbrachten. Diese finden sich auch heute noch in der wasserarmen Äquatornähe. Die Polbereiche sind dagegen von Dschungel bedeckt, der aufgrund der extrem niedrigen Temperaturen im marsianischen Herbst abstirbt und zu organischem Schlamm wird, aus dem im Frühjahr wieder neues Leben hervorgeht.3
Laut einer anderen Quelle besaß der Mars einst Leben und wurde dann zum Roten Planeten. In den frühen Tagen der menschlichen Raumfahrt wurde er dann terraformt, aber das Ökosystem brach durch die Industrialisierung wieder zusammen. Zumeist stillgelegte Steinbrüche und Minen, sowie sich über die Landschaft bewegende Schlackedünen zeugen auch von der jahrtausendelangen Bergwerktätigkeit auf dem Planeten.5 Prolog Im 30.M Gab es noch etliche große Grünflächen die auf die Terraformung zurückgingen aber schon am schrumpfen waren und 35.M sorgte der Bau von Manufactorienansammlungen und Fabriktempeln für giftige statt nur verschmutzte Luft woraufhin die Wüsten rapide wuchsen.8a

Heutzutage ist der Mars mit riesigen Industrieanlagen bedeckt, es scheint als wäre die gesamte Oberfläche mit Feuer und Stahl bedeckt. Dazu kommen verseuchte ockerbraune Wüsten und Makropolen von der Größe tektonischer Platten bei denen sich Bauten gewöhnlicher Welten wie Strebebögen, Marmorbögen und Felsbetonspitzen neben leuchtenden Glasröhren und eisernen Lüftungsrohren befinden. Über knisternde Telsaspulen laufen umfangreise Reiseröhren und erstere versorgen sowohl Baustellen als auch brachliegende uralte Industriegelände mit Energie. Ruinen tausendjähriger Kriege und zerstörte Kühlhallen kontrastieren mit von Stahlseilen oder Gerüsten gehaltenen strahlendneuen Gebäuden während ältere Distrikte mit verbogenen Tragebalken und zerschmetterten Plaststahlplatten übersäht sind.8b Die Luft besteht fast nur aus Abgasen.5 T1K1 Die Pallidus-Region beispielsweise ist eine einzige von Industrieabgasen vergiftete Einöde, von der Ausbeutung und Bergwerkstätigkeit zerfurcht und unterhöhlt und dadurch fast undurchquerbar.5 T2K3

Wichtige Orte

Geschichte

In tiefer Vergangenheit trug der Mars einst Leben. Allerdings wurde er dann lebensfeindlich und verwandelte sich in den "Roten Planeten".5 Prolog

Zu einem unbekannten Zeitpunkt, wahrscheinlich im frühen M2, besiegte der Imperator den C'tan Drache, der in geschwächtem Zustand auf Terra Zuflucht gefunden hatte. Die Überlieferung spricht von einem Kampf zwischen Ritter und Drache. Unter unbekannten Umständen kerkerte der Imperator den Drachen im Noctis Labyrinthus auf dem Mars ein und gründete die Guardians of the Dragon, um ihn zu bewachen. Der Imperator wusste, dass die Ausstrahlung des Drachen einst zur Ausbildung einer technophilen Kultur auf dem Mars führen würde, die er dann benutzen könnte.5 T3K3

Der Mars wurde, als erster Planet, im frühen 22. Jahrhundert durch den Prozeß des Terraformings, der ihm eine Atmosphäre gab und seine Wüsten in fruchtbaren Boden verwandelte, bewohnbar gemacht: Zuerst wurden mit gewaltigen Lasern die polaren Eiskappen geschmolzen, um Kohlendioxid freizusetzen. Das führte zu einem Treibhaus-Effekt, der schließlich flüssiges Wasser und die Bildung einer Ozonschicht erlaubte. Dann wurden gen-modifizierte Pflanzen ausgebracht, die die Atmosphäre mit Kohlendioxid, Sauerstoff und Stickstoff anreicherten. Allerdings war der Planet nicht wegen eventueller landwirtschaftlicher Nutzung sondern aufgrund seiner Bodenschätze interessant, so dass sich dort schon bald Industriekartelle niederließen. Durch die vielen Arbeitskräfte wurde der Mars zur ersten Makropolwelt und sein Name stand bald für technischen und wissenschaftlichen Fortschritt. Vom Mars ging auch die weitere Erforschung des Sonnensystems aus.3, 5 Prolog, 7 Allerdings war die Umweltverschmutzung durch die Industrie so stark, dass das Ökosystem wieder zusammenbrach.5 Prolog, 7

Während des Zeitalters der Zwietracht wurde der Kult Mechanicus bzw. das Mechanicum gegründet.1 Das Mechanicum unternahm immer wieder Expeditionen nach Terra, um in den dortigen Ruinen nach verschollenen Technologien und Wissen zu suchen, mussten dabei aber gegen die Barbarenstämme Terras kämpfen. So kam es zu einem kriegsähnlichen Zustand zwischen Terra und Mars. Es dauerte fünftausend Jahre, bis mit dem Imperator erstmals wieder ein Terraner den Mars betrat.7

siehe auch: Geschichte des Adeptus Mechanicus

Nach dem Vereinigungskrieg auf Terra flog der Imperator in einem prächtigen Raumschiff zum Mars. Er landete mit all den Phänomenen und Vorzeichen, die Pico della Moravec in seiner Weissagung über die Ankunft des Omnissiah vorhergesagt hatte. Zehntausende machten sich zum Olympus Mons auf, wo drei Knights der Knights of Taranis, angeführt von Taymon Verticorda, vor den Fremdling traten. Der Imperator reparierte durch Handauflegen und mit den Worten "Machine, heal thyself." (Maschine, heile Dich selbst) das defekte Knie des Knights Ares Lictor und stellte sich dann als Imperator vor. Die Knights gingen vor ihm auf die Knie und priesen ihn als den Omnissiah.5 Prolog

Das Mechanicum wurde dem Imperium mit dem Treaty of Olympus angegliedert.5 T1K1 In den folgenden Jahrhunderten kam es zu Zerwürfnissen auf dem Mars: Einige Mitglieder des Mechanicums glaubten, der Imperator hätte sie übervorteilt und würde nun ihre Arbeitskraft ausbeuten und nur auf eine Gelegenheit warten, um das Mechanicum komplett zu beherrschen. Diese Unzufriedenen fanden ein Ventil, als sich der Imperator mit Horus' Beförderung zum Warmaster unwissentlich einen politischen Konkurrenten erschuf. Mächtige Persönlichkeiten des Mechanicums, wie Fabricator-General Kelbor-Hal und die Forge Master Lukas Chrom und Urtzi Malevolus erklärten sich öffentlich für Horus.5 T1K3

Großer Bruderkrieg

Die Situation spitzte sich zu, als es zu einem zerstörerischen Anschlag kam, der bisherige Balance störte. Bisher hatte es zwischen den Kriegerorden und Titanenlegionen nur Scharmützel gegeben, in denen sie ihre Aggressionen auslebten. Doch diesmal hatte ein unbekannter Angreifer (die Kaban Machine) einen von Maximals Reaktoren zerstört. Der Strommangel schwächte mehrere Kriegerorden in der Tharsis-Region, u.a. die Legio Tempestus, was Legio Mortis dort die Oberhand gab. Bei einer Konferenz der Titanenlegionen wies Mortis die Vorwürfe von sich und erklärte dann, der Imperator würde sie alle ausbeuten und die anderen Titanenlegionen sollten sich ebenfalls auf die Seite von Horus stellen. 5 T1K3

In einem geheimen Treffen zwischen Regulus, Kelbor-Hal und weiteren Verschwörern, schlossen sie ein endgültiges Bündnis mit Horus. Sie sollten für ihn den Mars erobern und im Gegenzug würde er die Souveränität des Mechanicums wiederherstellen.5 T1K4 Einige Tage später öffnete Regulus für Kelbor-Hal die Vaults of Moravec, in denen Pico della Moravec einst an der Verschmelzung von Chaos und Technik geforscht hatte.5 T1K6

Bald darauf wurde das Gebiet des Olympus Mons von violetten Blitzen umspielt und in seiner Nähe war der Funk durch sinnloses Geplapper gestört5 T1K7: den Scrapcode5 T1K8. Außenstehende dachten, das würde zu einem Experiment Kelbor-Hals gehören.5 T1K7 Es bildeten sich auch irreguläre Wetterphänomene, die sich vom Olympus Mons über den Mars ausbreiteten.5 T2K1 Kelbor-Hal befahl Legio Mortis, Legio Tempestus zu einem Schusswechsel zu provozieren, was aber fehlschlug.5 T1K6,T1K7,T1K8,T2K1 Gleichzeitig begann er damit, seine Truppen durch die Vaults of Moravec zu schleusen, um sie mit der Macht des Chaos zu stärken.5 T2K1 Etwa eine Woche nach der Öffnung der Vaults of Moravec wurde der Scrapcode entfesselt. Er richtete apokalyptische Zerstörungen in den vernetzten Systemen des Mechanicums an. Diese Nacht sollte später als Death of Innocence bezeichnet werden.5 T2K2

Das Mechanicum lag durch die schweren Zerstörungen am Boden und war obendrein durch psionische Interferenzen vom Funkverkehr mit dem Rest des Solsystems fast völlig abgeschnitten.5 T2K3 Während Kelbor-Hal das Gerücht streute, der Imperator hätte hinter dem Anschlag gesteckt5 T2K5, brach auf dem Mars Bürgerkrieg aus: Alte Feindschaften wurden neu geweckt, alte Rechnungen beglichen, Territorien und Wissen mit Waffengewalt geraubt5 T2K6. Schnell bildeten sich erste Allianzen zwischen den Kriegsparteien. Am deutlichsten trat das alte Omnissiah-Schisma zutage: War der Imperator nun der Omnissiah oder nicht? Während die Konflikte tobten, wurden die Datennetze mit allerlei Nachrichten, Kommuniques, Petitionen und Propaganda überschwemmt. Einige forderten offen eine Trennung des Mars vom Imperium, während Andere eine engere Allianz mit Terra beschworen. Die Abtrünnigen priesen Horus als ihren zukünftigen Retter vor der Herrschaft des Imperators. Mit den abfliegenden Schiffen und astropathischen Botschaften, wurde dieses Schisma auch zu anderen Teilen des Mechanicums, beispielsweise bei den Expeditionsflotten, getragen.5 T2K6
Während auf dem Mars Verwirrung herrschte, bereiteten Kelbor-Hal und seine verbündeten Schmieden sich für den Krieg vor. In ganz Olympus Mons dröhnten bronzene Glocken und Sirenen verbreiteten den Scrapcode, alles um den Neubeginn zu feiern.5 T2K7

Als das Council of Terra von dem Bürgerkrieg auf dem Mars erfuhr, schickten sie die lakonische Botschaft, das Mechanicum solle die Unruhen beenden, oder die Space Marine-Legion würden das für sie erledigen.5 T2K6 Erst nach mehreren Tagen waren die Kommunikationsnetzwerke so weit vom Scrapcode gereinigt, dass sie wieder fast normal funktionierten.5 T2K7

Bald darauf schlug das Dunkle Mechanicus offen zu: Überall gleichzeitig auf dem Mars griffen Titanenlegionen, Massenvernichtungswaffen, Ordinati, mutierte Skitarii und mit Hilfe des Chaos neu entwickelte Kampffahrzeuge die Loyalisten an. Überall auf dem Mars fanden unglaubliche brutale Schlachten statt. Selbst im Orbit über dem Mars brach eine Raumschlacht aus. Die Imperiale Flotte zog sich vorsichtshalber zurück. Wegen der geringen Distanzen war kein Platz für Strategie und Taktik, also schossen die Schiffe einfach mit allem, was sie hatten, aufeinander. Die Trümmer gingen als feuriger Regen auf dem Mars nieder. Die Technotheologians waren die einzigen, die Friedensappelle verbreiteten, verstummten aber schnell, als die abgeschossene Mechanicum Gloriam auf ihre Basilika stürzte.5 T3K1

Die Legio Mortis und eine riesige Armee konventioneller Truppen griffen Magma City an, welche aber mit Hilfe der Legio Tempestus und der Knights of Taranis die erste Angriffswelle abwehren konnte. Die äquatorialen Raffinerien fingen Feuer und noch während in ihnen gekämpft wurde, breitete sich ein Feuerring um den Mars aus, in Imitation des brennenden Ring of Iron im Orbit. Die Skitarii von Magos Chevain zerstörten mit Scrapcode eines der wichtigsten Archive des Mechanicums. Gleichzeitig begann sich die Chaos-Verehrung beim Dunklen Mechanicus auszubreiten: Magos Godolph und zehntausende seiner Adepten begingen zu Ehren unbekannter Götter Massenselbstmord.5 T3K2

Dann endlich kam imperiale Verstärkung: Rogal Dorns Plan war, zunächst die Space Marines-Waffenfabriken von Mondus Occulum und Mondus Gamma zu sichern und von dort aus vorzurücken. Captain Sigismund landete mit zwei Kompanien Imperial Fists in Mondus Occulum und begann auch sofort mit dem Verladen der Rüstungsgüter. Die Saturnine Hoplites landeten in der Nähe von Ipluvien Maximals Schmiede, um die Belagerung zu brechen. Sie wurden praktisch sofort angegriffen und konnten sich nur Dank ihrer starken Panzer-Verbände behaupten. Captain Camba-Diaz ließ seine zwei Kompanien Imperial Fists und vier Regimenter der Jovian Grenadiers im Schutz eines Sandsturmes mit fast zweitausend Landungsschiffen in Mondus Gamma niedergehen: Nach einem kurzen Bombardement wurden die Verteidigungsanlagen in mehreren parallelen Blitzangriffen überrannt und die Fabriken und Lagerhallen erobert. Sofort danach landeten die Transportschiffe. Kaum waren sie gelandet, schlugen die Wachtruppen zurück: Kampfroboter stürzten sich auf die Invasoren und setzten sie unter Druck, sodass der Rest von Lukas Chroms Verteidigern einen Gegenangriff starten konnte. Binnen Minuten waren die Imperial Fists und Jovian Grenadiers umzingelt und mussten nicht nur um ihr Leben kämpfen, sondern auch noch die Transporter beschützen.5 T3K3 Die Imperialen in Mondus Gamma wurden nach und nach zu den Landefeldern zurückgedrängt und erlitten dabei schwere Verluste. Die Saturnine Hoplites rannten gegen die Belagerer an, wurden aber immer wieder zurückgeworfen. Nur Mondus Occulum blieb für eine Weile ruhig, aber dann marschierte auch eine riesige Armee gegen diese Schmiede und Captain Sigismund befahl den Rückzug aller Streitkräfte ins All. Kane floh mit ihnen und hinterließ den Imperiumstreuen auf dem Mars eine letzte Nachricht: Sie sollten dem Dunklen Mechanicus nichts überlassen und alles zerstören, was sie nicht retten konnten.5 T3K4

Während Ipluvien Maximal seine Reaktoren sprengte, führten die Truppen in Magma City einen Ausfallangriff, um das Unvermeidliche nicht noch hinauszuzögern. Die Knights of Taranis schlachteten sich durch die Belagerer und konnten ihren Kommandanten Melgator töten, bevor sie selbst fielen.5 T3K5 Die Legio Tempestus trat gegen eine überlegene Streitmacht der Legio Mortis an und zerstörte alle Gegner bis auf den Imperator Titan Aquila Ignis, der die Schlacht dann im Alleingang gewann.5 T3K5,T3K6 Die konventionellen Truppen strömten in Magma City hinein, aber Koriel Zeth löste die Selbstzerstörung aus. Der Vulkanausbruch vernichtete die Stadt, die Belagerer und letztendlich Aquila Ignis.5 T3K6

Die einzigen bekannten überlebenden Loyalisten waren zwei Knights of Taranis, die sich in einer automatisierten Forschungsstation im Medusa Fossae-Canyon versteckten.5 Epilog

Etwa zeitgleich mit der Schlacht von Istvaan V lief eine weitere Kampagne, den Mars zurückzuerobern, aber alle imperialen Versuche, in der Tharsis-Region einen Brückenkopf aufzubauen, scheiterten. Parallel zum militärischen Angriff schickte das Officio Assassinorum mehrere Attentäter, um die Anführer des Dunklen Mechanicus zu töten, aber deren Sicherheitsvorkehrungen waren einfach zu gut: Kein einziger Assassine hatte bis zu diesem Zeitpunkt Erfolg und mehrere starben bei dem Versuch.6a

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Quellen