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Laserpistole

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Standardpistole der Imperialen Armee.

Allgemein

Laserpistole

Eine Laserpistole ist die Pistolenvariante des Lasergewehrs. Diese Waffe wird vor allem von Offizieren und Unteroffizieren getragen, da so der Einsatz einer Nahkampfwaffe ermöglicht wird.
Neben den einfachen Dienstwaffen der Imperialen Armee existieren auch kunstvolle Duellpistolen und zahllose andere Ausführungen, ähnlich wie beim Lasergewehr. Erwähnenswert ist u.a. die Hochenergie-Laserpistole.

Die Vorteile der Laserpistole sind, dass sie sich sehr gut für die Massenherstellung eignet und es braucht keine Munition sondern kann sehr einfach mit neuer Energie versorgt werden, die Energiemagazine können sogar durch Wärme und Sonnenlicht langsam aufgeladen werden. Daneben ist die Schadenswirkung äußerst hoch.

Der Nachteil der Laserpistole ist, dass die Schadenswirkung bei ungünstigen Umwelteigenschaften durch Partikel in der Luft reduziert werden kann.

Auch Regimenter der PVS nutzen diese Waffe als Standardpistole, bei diesen sind aber häufiger auch Automatikpistolen anzutreffen.

Chaoskultisten setzen neben Automatikpistolen, z.T. auch zumeist erbeutete Laserpistolen ein.

Laserpistolen des Imperiums verschießen im Normalfall weiße bis weißblaue Laserbündel, Chaoswaffen rote.

Anm.: In früheren Editionen war diese Waffe auch bei Völkern wie den Eldar anzutreffen.

Das Magazin einer Laserpistole eignet sich als improvisierte Energiequelle, um Batterien wieder aufzuladen. Das ist ein Trick, der beispielsweise unter Kriminellen bekannt ist. Der Energiefluß beschädigt die Batterie aber irreparabel, sie kann die Energie nicht lange halten und auch nur genug aufnehmen, um ein Gerät ein paar Minuten zu betreiben. 3

Quellen