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Kinebrach

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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to do: Infos zu den Festungswelten in den Sabbatwelten nachtragen

Die Kinebrach waren eine Xenospezies. Sie wurden später Teil des Interex, einer nicht-imperialen menschlichen Kultur.1 T3K1

Beschreibung

Die Kinebrach waren etwas kleiner als Menschen und breit und muskulös gebaut. Sie besaßen eine blau-schwarze Haut sowie eine rötliche Körperbehaarung. Sie sahen affenähnlich aus, mit breitem Schädel und riesigen Brauenwülsten, unter denen die kleinen schwarzen Augen kaum zu sehen waren. Mitten im Gesicht befand sich eine Schnauze mit dreigeteiltem Schlitz, der sowohl Nase als auch Mund war: Wenn die Lappen nach außen gestülpt werden, schnüffeln die Kinebrach. Wenn der Schlitz geöffnet wird, sind kleine spitze Zähne sichtbar. Von den Kinebrach geht ein erdiger Geruch aus.1 T3K1
Als Soldaten des Interex trugen die Kinebrach Ganzkörper-Rüstungen in Braun und Gold.1 T3K1

Die Kinebrach waren in der Lage, mittels Hexerei spezielle Waffen herzustellen, auch wenn sie nicht genau wussten, was sie da taten.1 T3K2
Bekannte Technologien der Kinebrach sind:

Die Kinebrach waren ein zurückhaltendes Volk und sehr vorsichtig. Sie bevorzugten es, über die Zukunft Bescheid zu wissen.2 T4K5

Geschichte

Bereits um M15 waren die Kinebrach eine interstellare Zivilisation.1 T3K1

Um M27 hatten sie als Volk ihren zivilisatorischen Höhepunkt längst überschritten, als sie auf das Interex trafen. Es kam zu einem Grenzkonflikt, der sich zu einem hundertjährigen Krieg auswuchs. Sie waren dem Interex technologisch eindeutig überlegen, verloren aber dennoch den Krieg. Um mit den Kinebrach verhandeln zu können, entwickelte das Interex die Aria. Beide Seiten einigten sich darauf, dass die Kinebrach ein Vasallenvolk innerhalb des Interex werden würden. Den lebensmüden Kinebrach war das sogar irgendwie recht. Sie übergaben ihre hochstehende Technologie an das Interex, das ihnen verbot, Waffen zu tragen oder herzustellen. Nur in der Armee des Interex durften sie weiterhin Waffen tragen.1 T3K1,T3K2

M30, im 203. oder 204. des Großen Kreuzzugs, stieß das Interex bei Urisarach auf imperiale Streitkräfte unter Horus' Führung. Die Interex waren hocherfreut, endlich einen anderen Zweig der Menschheit wiederzufinden.1 T3K1 Gleichzeitig waren sie auch voller Sorge, die Imperialen könnten zum Chaos gehören.1Quelle? Die Imperialen wiederum störten sich massiv daran, dass die Interex die Kinebrach als ihresgleichen akzeptierten. Viele Berater forderten deswegen von Horus, sofort Krieg gegen das Interex zu führen.1 T3K1

Um Zeit zu gewinnen, um die Imperialen zu beurteilen, wurden sie zur Interex-Welt Xenobia eingeladen. Dort wurden ihnen viele Kunstwerke gezeigt und ein Waffenmuseum. In diesem gab es einen Flügel in dem alte Kinebrach-Waffen gesichert ausgestellt wurden. Dieser Teil des Gebäudes stand in der Verantwortung des Kinebrachs Asherot. Der Iterator Kyril Sindermann fragte, was denn diese Waffen so gefährlich mache, beispielsweise diese einfachen Schwerter. Ihm wurde geantwortet, diese Waffen hießen Anathame und dies läge an einem Zauber, der die Waffe für eine ausgewählte Person absolut tödlich mache.1 T3K2

Drei Wochen später, während Horus bei einem Festessen war, brach Erebus in das Museum ein. Es ist unbekannt, was genau geschah, aber er stahl ein Anathame samt Schatulle, Asherot wurde getötet und das Museum geriet in Brand. Die Interex wollten die imperiale Delegation festnehmen, wodurch offene Kämpfe ausbrachen. Die Lunar Wolves starteten Entlastungsangriffe und konnten alle Imperialen von Xenobia evakuieren.1Quelle?

Horus wollte keine neue Front gegen das Interex eröffnen, da sie ja eine vollkommen reine menschliche Kultur waren. Er war der Überzeugung, dass es sich bei dem Diebstahl nur um ein Missverständnis handeln konnte und dass man für die Kinebrach vielleicht eine Ausnahme von der imperialen Doktrin machen könne, alle Xenos zu töten. Daher zog sich die Expedition vorerst aus diesem Raumsektor zurück.1Quelle?

Was danach aus den Kinebrach wurde, ist unbekannt.1Quelle?

Im 41. Millennium sind die Kinebrach ausgestorben, es existieren jedoch Artefakte von ihnen, wie der Kinebrach Oculous.2 T4K5

Anmerkung

Die Anathame zeigten Symptome einer Dämonenwaffe, was die Kinebrach zu Chaosanhängern machen würde. Das würde auch zum Verzauberungsaspekt der Herstellung passen. Es wird aber nicht explizit erwähnt, dass die Anathame oder die Kinebrach etwas mit dem Chaos zu tun hätten.

Quelle