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Julius Hawke

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Infos aus der Priester des Mars-Trilogie fehlen


Julius Hawke ist Soldat der imperialen Armee und diente im 383. Jouran Dragoons zehn Jahre lang auf Hydra Cordatus. In all dieser Zeit hatte er nie einen Feind zu sehen bekommen und galt bei den Kommissaren und seinen Vorgesetzten als durchtriebener Nichtsnutz.2 S.25

Allgemeines

Julius Hawke war disziplinlos und unzuverlässig und hatte im gesamten Regiment der 383. Jouran Dragoons einen schlechten Ruf.1b K.7 Er war aber auch ein fähiger Kämpfer: Er war einer der besten Soldaten seiner PVS gewesen1a K.1 und war schnell und hatte ein gewisses Talent für Schlägereien1d K.5.

Seine Kennnummer bei den 383. Jouran Dragoons war 25031971.1b K.7

Geschichte

Hydra Cordatus

Julius Hawke diente ursprünglich in der PVS von Jouran III und zählte dort zu den besten Soldaten. Er wurde deswegen zwangsweise zu 25 Jahren Dienst bei den 383. Jouran Dragoons verpflichtet.1a K.1

Die 383. Jouran Dragoons gingen auf Hydra Cordatus in Garnison. Auf den gemütlichen Dienst in der PVS folgte der Drill der Imperialen Armee. Hawke gefiehl der Drill nicht, aber er freute sich auf die Kämpfe und Abenteuer. Stattdessen erwartete ihn auf Hydra Cordatus völlig ereignisloser Wachdienst, was ihn sehr frustrierte.1a K.1 Hawke erwarb einen schlechten Ruf: Er war verwickelt in Trunkenheit, Ruhestörung, Schlägereien und Diebstähle verwickelt.1b K.7 Hawke und seine Kameraden Hitch und Charedo erschienen mehrmals betrunken zum Dienst und kamen damit durch. Eines Tages, im zehnten Jahr seines Aufenthalts auf Hydra Cordatus, hatten die Drei Pech, dass gerade dann eine Bereitschaftsübung durchgeführt wurde, als sie auf der Festungsmauer ihren Rausch ausschliefen. Zur Strafe wurden sie in den Bunker eines abgelegenen Horchpostens mitten im Gebirge versetzt.1a K.1
Hawkes Bunker gehörte zu den Beiden, die von Honsou im Vorfeld der Invasion überfallen und zerstört wurden, um einen blinden Fleck im Sensornetzwerk des Raumhafens Jericho Falls zu erzeugen. Hitch und Charedo starben. Hawke tötete durch Glück zwei Iron Warriors und wurde dann von einer explodierenden Granate gegen die Wand geschleudert und wurde ohnmächtig. Im zerstörten Bunker übersahen ihn die Iron Warriors und hielten alle für tot.1a K.1 Mit der Zerstörung der Bunker begannen die Iron Warriors die Invasion von Hydra Cordatus.1a K.2

Als die Iron Warriors die Bastion Tor Christo belagerten, brach Hawke aus dem zerstörten Vorposten auf. Sein Plan war, zu Fuß durch die Berge zur Festung zurückzuwandern. Er nahm Vorräte, ein Funkgerät und ein Lasergewehr mit.1b K.2 Einen Tag später hatte Julius Hawke in den Bergen einen Punkt südöstlich der Festung erreicht, sodass er von dort aus die Stellungen der belagernden Armee sehen konnte.1b K.6 Es gelang ihm auch endlich, Funkkontakt mit der Festung aufzunehmen.1b K.7

Nach der Eroberung von Tor Christo positionierten die Iron Warriors dort ihre eigene Artillerie, für eine höhere Reichweite. Die Verteidiger der Festung wiederum, wurden von Julius Hawke mit Zielkoordinaten für die eigene Artillerie versorgt, und konnten so die Arbeit der Iron Warriors behindern. Der Warsmith befahl, die Belagerung müsse innerhalb von zehn Tagen abgeschlossen sein. Forrix empfand den Artilleriebeschuss durch die Festung als zu genau und befahl Honsou Goran Delau auszuschicken, im herauszufinden, ob Honsou wirklich alle Soldaten in den Außenposten getötet hatte.1d K.1

Die Iron Warriors belagerten un die Festung selbst. Für die Nacht nach dem zwanzigsten Tag der Belagerung planten die Verteidiger einen komplexen Gegenangriff: Sie würden einen Ausfall machen, und Julius Hawke wurde zu einem halbzerstörten Raketensilo in den Bergen geschickt: Er sollte dort einen Orbital-Torpedo der Glaive-Klasse abfeuern.1d K.4
Der Iron Warrior Goran Delau und zehn Sklavensoldaten untersuchten inzwischen Julius Hawkes alten Horchposten. Sie fanden eine Leiche zuwenig und Vorräte fehlten ebenfalls. Goran Delau fand Spuren, wohin Hawke gegangen war.1d K.4

In dieser Nacht machten die 383. Jouran Dragoons und die Imperial Fists einen Ausfall.1d K.5
Gleichzeitig wurde Julius Hawke von Magos Beauvais per Funk eingewiesen, wie er die Elektronik der Torpedos neu verdrahten musste. Der Rest des Adeptus Mechanicus war nicht über das Vorhaben informiert, um Einmischungen zu verhindern. Dann übermittelte Beauvais über das Funkgerät eine Codesequenz mit den Zielkoordinaten. Bevor Hawke jedoch den Feuerbefehl geben konnte, wurde er von Goran Delau und dessen Soldaten überrascht. Hawke war schwer erreichbar konnte mehrere Gegner im Nahkampf töten. Goran Delau exekutierte seine restlichen Soldaten wegen Feigheit. Dann konnte Hawke endlich durch Glück den Torpedo starten. Er zog sich in einen Lüftungsschacht zurück. Goran Delau konnte ihn noch mit seinem Servo-Arm am Fuß festhalten, aber Hawke schnitt ein Kabel des Arms durch und der Griff löste sich. Goran Delau starb beim Start.1d K.5
Der Orbitaltorpedo traf Tor Christo und die entstehende Lawine brachte der Belagerungsarmee der Iron Warriors katastrophale Verluste bei: Ein guter Teil der Schützengräben wurde verschüttet, drei Chaos-Titanen kampfunfähig gemacht, unzählige Artilleriegeschütze zerstört, Millionen Schuss Artilleriemunition zerstört, und Tausende Sklaven und Sklavensoldaten der Iron Warriors getötet.1d K.5;K.6

Julius Hawke überlebte den Start des Torpedos mit nur leichten Verbrennungen und fand im Silo Vorräte. Er konnte aus der Ferne beobachten, wie die Iron Warriors die Festung eroberten. Nach dem Abzug der Iron Warriors machte er sich auf den Weg zur Festung, der aber viele Tagesreisen dauern würde.1 Epilog

Drei Tage nach dem Fall der Festung traf das Adeptus Mechanicus-Schiff Mordekai's Light über Hydra Cordatus ein. Die Besatzung inspizierte die Ruine der Festung und verwischte dann alle Spuren, die auf das Adeptus Mechanicus hinwiesen. Sie hatten keine Überlebenden gefunden. Julius Hawke sah ihr Landungsschiff landen und versuchte vergeblich, sie auf sich aufmerksam zu machen, war aber immer noch eine volle Tagesreise zu Fuß entfernt. Nach fünf Stunden startete das Landungsschiff wieder und Hawke brach vor Enttäuschung zusammen. Dann zerstörte die Mordekai's Light die Ruine der Festung zusätzlich durch ein drei Stunden währendes Orbitales Bombardement. Am Schluss war nicht einmal eine Ruine übrig. Hawke wurde ohnmächtig.1 Epilog
Eine unbekannte Zeitdauer später wurde Julius Hawke von Sergeant Vermaas von den Imperial Fists von der Justitia Fides gefunden. Sie fragten ihn nach Captain Eshara, aber Hawke hatte nie vom Eintreffen der Imperial Fists erfahren. Sie brachten ihn zurück nach Joura.1 Epilog

Speranza

Nach dem Ende des Krieges ging er zurück nach Joura. Er wurde depressiv, weil ihm niemand glauben wollte, was er auf Hydra Cordatus erlebt hatte. Alle hielten ihn nur für einen Spinner und Angeber. Julius Hawke betrank sich oft. Eines Abends wurde die illegale Bar in der er sich aufhielt von Pressgängern des Adeptus Mechanicus überfallen und alle Gäste, darunter auch Hawke, für den Dienst an Bord der Speranza versklavt/zwangsverpflichtet.3 K.1

...

Trivia

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Die im folgenden Abschnitt aufgeführten Informationen sind nicht offiziell
und auch keinesfalls als in-universe zu betrachten. Eine detaillierte
Erläuterung des Sachverhalts "Trivia" und "Varia" findest du hier.
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Erneut taucht Hawke im Imperial Munitorum Manual auf, wo sein Antrag auf ein neues Lasergewehr als exemplarisches Beispiel für das korrekte Ausfüllen von Anträgen des Departmento Munitorum dient.2 S.25

Quellen