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Jeganda

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Jeganda ist ein Sonnensystem am Rande des imperialen Raumes, in der Nähe des Scarus-Sektors.1 K.17

Das Jeganda-System wird von einem Gasplaneten mit Ringen dominiert und der einzige interessante Ort im System ist die imperiale Raumstation im Orbit um den Planeten.1 K.18

Allgemeines

Die Raumstation ist als Zwischenstation und Wartungsanlage eingerichtet. Sie wird von einem Konsortium aus Handelsgilden und Navigator-Häusern betrieben. Die Station bekommt aber selten Besuch und ist teilweise verwahrlost.1 K.18

Die Station verfügt auch über einen Astropathen.1 K.18

Geschichte

386.M41 kam Inquisitor Gregor Eisenhorn mit dem Raumschiff Essene des Händlers Tobius Maxilla nach Jeganda. Sie waren auf dem Weg nach Ghül.1 K.18
Godwyn Fischig war besorgt, dass Eisenhorn vom Chaos korrumpiert worden war und wollte ihn retten. Eisenhorn war allerdings überzeugt, nicht gerettet werden zu müssen. (Außerdem war ihm Fischig zu puritanisch und hätte beim Kampf gegen Pontius Glaw nur Schwierigkeiten gemacht.) Die beiden waren im Streit auseinandergegangen. Fischig hielt heimlich weiterhin Kontakt mit Medea Betancore. Gleichzeitig wandte er sich an Großinquisitor Leonid Osma und Inquisitor Heldane und bettelte sie an, ihm bei der Rettung Eisenhorns zu helfen. Von Medea Betancore erfuhr er, dass Eisenhorn einen Zwischenstopp bei Jeganda machen würde. Er reiste per Händlerschiff dorthin und traf eine Woche vor Eisenhorn ein. Gleichzeitig legte sich ein Schwarzes Schiff in der Nähe auf die Lauer.1 K.18

Fischig begrüßte Eisenhorn im Hangar und nach kurzem Gespräch ließ Fischig die Falle zuschnappen: Heldane überrumpelte Eisenhorn mit einem mächtigen psionischen Angriff und ließ ihn dann von Inquisitionsgardisten entwaffnen. Dann begaben sich alle an Bord der Essene.1 K.18

Heldane verlangte von Maxilla zu wissen, wieviele Leute noch an Bord waren, aber Maxilla log und Heldane folterte ihn kurz psionisch. Eisenhorn sagte, sie wären zu fünft: Vier hier (Eisenhorn, Maxilla, Betancore und Eleena Koi) und ein Fünfter (Uber Aemos) auf der Krankenstation. Er verschwieg Kara Swole. Heldane bohrte nach, ob der Mann auf der Krankenstation durch Kontakt mit dem Warp erkrankt wäre, was stimmte. Eisenhorn sagte Nein, aber Heldane schickte Soldaten mit der Anweisung aus, ihn zu töten und die Leiche zu verbrennen.1 K.18
Osma, Heldane und Fischig nahmen Eisenhorn in einen Nebenraum mit. Osma und Heldane warfen ihm vor, ein Ketzer zu sein und Umgang mit Dämonen zu haben. Sie verlangten, er solle gestehen und ihnen die Kommandoworte zur Kontrolle seines Besessenen zu übergeben. Als Fischig protestierte, hypnotisierte Heldane ihn und schickte ihn weg.1 K.18
Zur gleichen Zeit holte Kara Swole Uber Aemos aus der Krankenstation. Uber Aemos traf eine logische Entscheidung: Wenn sie hier festgenommen und getötet wurden, würden sie nicht Pontius Glaw aufhalten können. Als beschwor er Cherubael mit einem Ritual, das er sich aus dem Malus Codicium gemerkt hatte. Cherubael ergriff von einem von Maxillas Astropathen Besitz und riss die Essene vom Dock weg. Heldane warf Maxilla Sabotage vor und verletzte ihn tödlich, dann griff Cherubael an. Heldane stellte sich dem Dämon, während Osma die Selbstkontrolle verlor und Eisenhorn der Ketzerei beschuldigte und angriff. Eisenhorn nahm sein Schwert Barbarisater telekinetisch wieder an sich und die beiden kämpften, aber Osma besiegte Eisenhorn schnell und hätte ihn beinahe getötet, aber im letzten Moment tötete Maxilla Osma mit seiner Digitalwaffe. Währenddessen war Heldane in einen epischen Kampf mit Cherubael verwickelt, aber dieser war stärker. Im Fußboden bildete sich ein Riss, Heldanes Fuß rutschte hinein und Cherubael schloss den Spalt wieder telekinetisch, sodass Heldane gefangen war. Cherubael steckte ihn lebendig in Brand.1 K.18

Cherubael versuchte Eisenhorn anzugreifen, aber die Aura der Unberührbaren Eleena Koi hielt ihn auf Abstand während Eisenhorn verzweifelt im Malus Codicium blätterte. Um Zeit zu gewinnen, hielt Eisenhorn eine Seite hoch, auf der die vier wichtigsten Runen des Bannens abgebildet waren. Cherubael schoss unter Schmerzen aus dem Raum. Kurz darauf erlag Maxilla seinen Verletzungen.1 K.18
Eisenhorn war auf dem Weg zum Hangar, als Godwyn Fischig ihn einholte. Fischig flehte ihn an, dem Chaos abzuschwören, aber Eisenhorn entgegnete, dies wäre weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit für so etwas. Er wandte sich ab und Fischig zerschoss ihm beide Knie mit seiner Boltpistole. Fischig flehte Eisenhorn noch einmal an, aber dieser antwortete nur, er müsse nicht errettet werden. Fischig wollte Eisenhorn gerade exekutieren, als ihn Medea Betancore von hinten erschoss.1 K.18
Sie stießen auf Kara Swole und Uber Aemos und dann griff Cherubael erneut an. Aemos stellte sich ihm mit Eisenhorns Runenstab entgegen und zerfetzte Cherubael mit einem psionischen Angriff aus dem Malus Codicium, den Eisenhorn aber nicht erkannte. Cherubael wurde aus seinem Wirtskörper geschleudert, aber Aemos' Geist wurde auch schwer getroffen. Aemos stammelte noch, Cherubael wäre einstweilen noch verwirrt und geschwächt, aber sie würden einen neuen Wirtskörper brauchen, in den sie ihn einsperren konnten.1 K.18 Hastig führte Eisenhorn das selbe Ritual durch wie damals auf Durer und band Cherubael in Fischigs Leiche.1 K.18,K.19

Dann verließen sie die Essene mit einem Beiboot. Die Essene explodierte Stück für Stück und stürzte in den Gasplaneten. Aemos verstarb noch an Bord des Beiboots.1 K.18

Quelle