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Ironstrider-Maschine

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Ironrstider-Maschine wurde im frühen M33 von Techpriester Aldebrac Vingh erfunden und perfektioniert. Sowohl die Ironstrider Ballistarii als auch die Sydonian Dragons verwenden die Maschine als Läufer.

Die Inspiration lieferten ihm die Stelzenbeine die die Suchenden der Sydonian-Maske benutzten und sein zweibeiniger seltsamer Apparat war ein umfassender Erfolg. Die Inronstrider kommt einer sich in ewiger Bewegung befindlichen Maschine näher als alles Andere was das Adeptus Mechanicus je gesehen hat und das auch noch in fast vollendeter Effizienz. Noch heute umrunden Prototypen von ihr den marsianischen Äquator denn einmal gestartet fungiert die Maschine als ihr eigener Dynamo und versorgt sich somit im Grunde eigenständig mit neuer Energie. Die Kollegen Vingh's, der nie zu den politisch Scharfsinnigsten gehörte, ächteten ihn aus Eifersucht geradezu und bei seinem Tod gingen die Geheimnisse der Ironstrider-Maschine verloren. Damit deren ruheloser Maschinengeist nicht für immer verschwindet wagt es das Mechanicus nicht eine der Maschinen abzuschalten. In den Ehernen Stallungen laufen Tausende für die Cohorts der Skitarii im beständigen Kreis und ihre Reiter müssen von Gelenkkränen in den Sattel gehoben werden. Andere treiben zu hunderten ineffiziente aber deutlich tödlichere Vernichtungsmaschinen an indem sie auf Zahnradtreppen und industrielle Laufbänder geleitet werden.

Quelle