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Eisenblut

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Eisenblut3 T1K2 (orig.: Iron Blood) war ein Schlachtkreuzer der Gloriana-Kalsse der Iron Warriors.1 K.5

Allgemeines

Iron Blood2

Die Eisenblut war das älteste Schiff, welches auf Olympia gebaut worden war1 K.5 und wurde zum persönlichen Flaggschiff von Primarch Perturabo.1 K.5 Die Iron Warriors stimmten es perfekt auf die Erfordernisse von Nachschub und Logistik ab und horteten Unmengen an Munition für ihre Belagerungen.3 K.11 Das Schiff trug auf der Oberfläche von zahlreichen Trägern und Wandpaneelen geprägte Schädelmotive.4 K.5 In hohen Bögen hingen Käfige mit lebenden Vögeln.4 K.5

Der Kommandoraum war einer der wenigen Bereiche mit Fenstern, wenn es auch nur kleine und schmale Schlitzfenster waren.4 K.5 Hoch in der Wand des Kommandodecks befand sich das Strategium Minoris. Von dort aus konnte der Primarch alle Tätigkeiten auf den mehreren Ebenen der Brücke überwachen. Dort waren große Hololithanzeigen, die dem Primarchen Bilder vom gesamten Schiff übermitteln konnten, beispielsweise aus den Maschinenräumen, oder von Legionären. Durch seine direkten Datenverbindungen, auch durch seine Implantate, war Perturabo in der Lage, seine Deckoffiziere zu umgehen und Befehle direkt an einzelne Geschützmannschaften, oder Maschinenseher zu übermitteln.4 K.10

Wie auf den Kriegsschiffen der Legion üblich, war die Besatzung der Eisenblut eher klein und ihre Organisationsstrukturen waren auf das Nötigste reduziert. Sofern möglich wollte der Primarch keine rein menschlichen Besatzungen, sondern verließ sich auf seine Legionäre, oder Cyborgs.4 K.10 Das Rückgrat des Schiffes waren die Kriegsschmiede.4 K.10

In der Basis des Rammbocks befand sich die Versammlungshalle des Dodekatheons, diese war zugleich eine riesige Knautschzone bei Rammmanövern.4 K.12

Die Bewaffnung bestand unter anderem aus Batterien von Makrokanonen, Lanzen4 K.10 und Torpedorohren.4 K.12 In der Grundstruktur des Schiffes waren zudem Integritätfelder und Energiematrizen verbaut.4 K.10

Nach dem Gefecht bei Phall in dem die Eisenblut von Imperial Fists geentert worden war, hatte die IV. Legion nur die Leichen der Fists aus dem Kommandoraum entfernt. Staubige Banner und zerschlissene Karten von Terra hingen weiter dort. Die Tür ließ sich nicht mehr schließen und die Blutflecken waren in verkrustetes Braun vertrocknet.3 K.8

Feldzüge / Schlachten

Quellen