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Hadrian Faragut

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Allgemein

Hadrian Faragut ist Kommissar der Imperialen Armee. Er spielte eine untergeordnete Rolle im Sabbatwelten-Kreuzzug gegen die Mächte des Chaos.

Laufbahn

Faraguts Frontdienst begann 776.M41 auf der umkämpften Welt Ancreon Sextus unter Kommissar-General Viktoria Balshin und dem von ihr initiierten Tribunal gegen die von Gereon heimgekehrte Einsatzgruppe des 1. Tanith unter Kommissar-Oberst Ibram Gaunt. Im Zuge dieses Prozesses trat er als Vertreter der Anklage neben Balshin auf.

Nach dem unerwarteten Freispruch begleitete er das 1. Tanith ein Jahr später bei der Rückeroberung von Gereon, mit der sich die Inquisition, insbesondere Inquisitor Lornas Welt und Kommissar-General Balshin, ein Gegenmittel gegen Korruption durch das Chaos versprachen. Faragut zeigte bei diesem Einsatz erstmals Nerven und bedrohte im Zuge dieses Unternehmens Sergeant Tona Criid mit seiner Waffe, als sie versuchte, die Aufmerksamkeit eines feindlichen Panzers auf die Hauptgruppe zu ziehen und so Gaunt die Zeit für einen Überraschungsangriff zu verschaffen. Die Situation wurde mit der Entwaffnung Faraguts durch Eszrah ap Niht gelöst.

Später stellte sich heraus, dass Faragut als Kettenhund der Inquisition diente, um Gaunt weiter unter Beobachtung zu halten. Seine Vorgesetzten erhofften sich durch ihn den Aufenthaltsort des Widerstands auf Gereon in Erfahrung zu bringen. Bei der Kontaktaufnahme mit dem Widerstand durch Gaunts Einsatzgruppe aktivierte Faragut einen versteckten Sender im Feldfunkgerät von Kom-Offizier Dughan Beltayn und führte so die Inquisitionskontingente direkt zum Versteck des Widerstands, worauf dessen Mitglieder sofort interniert wurden. Die Gefangenen konnten jedoch später unter mysteriösen Umständen fliehen. Hierbei spielte wohl der totgeglaubte Mkvenner eine entscheidende Rolle.

Quellen