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Diskussion:Anatomie der Tyraniden

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Hornschwert und Tentakelpeitsche

Hornschwert und Tentakelpeitsche sind ebenfalls Waffensymbionten Genestealer 13:39, 20. Dez 2005 (CET)

Hornschwert und Peitsche - keine Ahnung. Da das Schwert psionisch aktiv ist, muss es wohl über ein neuronales Netz verfügen. Warum aber die Peitsche?
Tentakelpeisten und Hornschwerter sind wirklich eigene Wesen --Dark Scipio 14:20, 20. Dez 2005 (CET)


Fortpflanzung

Symbionten können sich reproduzieren Genestealer 13:39, 20. Dez 2005 (CET)

Fortpflanzung -- vermehren sich Symbionten biologisch (Bienchen und Blümchen) oder durch Mutation des Zielorganismus? - Benutzer:Odysseus 194.95.108.203 14:11, 20. Dez 2005 (CET)

Eingeltich können sich Symbionten nicht dirket sondern nur über Mutation reproduzieren, aber auch das ist ja eine Reproduktion. --Dark Scipio 14:42, 20. Dez 2005 (CET)
"Reproduktion" bedeutet im biologischen Sinne Vermehrung durch das Zeugen von Nachkommen. "Vermehrung" kann auch andere Bedeutungen haben. Grünlinien vermehren sich z.B., indem ihnen Ablegeräste wachsen, an denen wiederum kleine neue Pflanzentriebe entstehen. Symbionten vermehren sich soweit ich das weiß durch Infektion des Wirtsorganismus und eine anschließende Mutation desselbigen. Das sollte man denke ich bei der Überarbeitung so umformulieren. - Odysseus 15:50, 20. Dez 2005 (CET)
Ich habe im Artikel eingefügt, was man unter "biologischer eproduktion" versteht. Jetzt sollte klar sein, was gemeint ist. - Odysseus 16:13, 20. Dez 2005 (CET)
Symbionten pflanzen ihren Opfern ihr Erbgut über einen Ovipositor (im Prinzip ein Geschlechtsorgan) ein, welches den Wirt dazu bringt, Hybriden zu gebären (die infizieren wiederum andere Wirte und nach 4 Generationen werden statt Hybriden reinrassige Symbionten geboren - siehe auch die entsprechenden Artikel). Es ist mitnichten so, daß der Wirt selbst zum Symbionten mutiert. Genestealer 17:33, 22. Dez 2005 (CET)
Das ist eine interessante Information, die du ja in den entsprechenden Abschnitt des Artikels einfpgen könntest. Eine derartige Besonderheit sollte nicht "verschwiegen" werden und gehört auch in diesen Artikel mit rein. Allerdings sollte man mit der Bezeichnung "Geschlechtsorgan" vorsichtig sein: Für so eine Klassifizierung müssten Symbionten Geschlechter kennen und unterschieden. Was sie tun, ist aber kein Geschlechtsverkehr, sondern eine parasitäre Infekton -- so würde ich das zumindest einordnen. - Odysseus 19:08, 22. Dez 2005 (CET)
Ich würde das schon geschlechtsorgan nennen, weil.... im endeffekt ist es eines. Wobei es nur männliche sind, wenn ich das einschätzen müßte --Jan van Hal, Hexenjäger 13:28, 3. Feb 2007 (CET)

Waffensymbionten

Im aktuellen Codex (S.30) steht mehrfach Symbioten. Das hatte ich geändert und es wurde wieder rückgängig gemacht. Die Waffensymbioten heißen extra so, damit man sie nicht mit der Spezies Symbionten verwechselt.--redsimon 23:42, 30. Jan 2006 (CET)

Dein einziger Editiervorgang in diesem Artikel bestand darin, in das Wort "Waffensymbionten" einen Schreibfehler einzubauen. :) Zum Thema stimme ich dir aber zu; man sollte Symbionten und Waffensymbionten klar unterscheiden. Je nach Satzbau und Textfluss kann man es aber schon mal abkürzen, finde ich. - Odysseus 23:16, 31. Jan 2006 (CET)
Hast du nun in den aktuellen Codex geguckt? In dem Wort ist kein "n" (mehr). Meine Änderung war also völlig korrekt. Es heißt jetzt "Waffensymbioten" und "Fernkampfwaffensymbioten". Nur die Nahkampfwaffen der Tyraniden heißen weiterhin "Nahkampfbiomorphe". --redsimon 23:27, 31. Jan 2006 (CET)
Ein Symbiot? Das ist eine Unmöglichkeit der Worterfindung... ich kenne eine Symbiose, aber.... das würde ja heißen, der Tyranid könnte ohne das Teil nicht überleben... sorry, aber das ist mal wieder ein herrlicher Schnitzer, den sich GW erlaubt hat... --Pack_master 08:50, 1. Feb 2006 (CET)
Das mag ja sein, aber erstens ist das nicht der einzige Übersetztungsfehler (Devastoren!) und zweitens ist das Lexicanum auch nicht zur Korrektur davon da, sondern zur Auflistung korrekter existierender Begriffe und Daten. Übrigens heißen die Dinger im englischen "symbiote weapons", daher wohl diese falsche Übersetzung, aber das nur am Rande. --redsimon 10:22, 1. Feb 2006 (CET)
Rechtschreibungsfehler und Übersetzungfehler sollten nicht übernommen werden. Ein Erklärungssatz zur Klarstellung ist aber angebracht, meiner Meinung nach.--Dark Scipio 13:32, 1. Feb 2006 (CET)
Im englischen gibt es das Wort symbiont, was in etwa dieselbe Bedeutung hat, wie auch im Deutschen. Zusätzlich gibt es aber auch das Wort symbiote, was eine Fachbezeichnung aus der Biologie für einen Symbionten ist. Im Deutschen gibt es aber nur ein Wort dafür, und das lautet Symbiont mit n. Wenn GW also von "Waffensymbioten" spricht, dann verwenden sie ein Wort, das es im Deutschen nicht gibt, da keine linguistische Unterscheidung zwischen biologischen Symbionten (symbiont oder symbiote) und anderen (meist metaphorisch gemeinten) Symbionten (nur symbiont) gemacht wird. - Odysseus 13:33, 1. Feb 2006 (CET)

Das alles ist mir klar. Aber wir übernehmen auch alle anderen Übersetzungsfehler (ich denke, ich brauche nicht eins der unzähligen Beispiele zu nennen), allein aus dem Grund, um Verwirrungen vorzubeugen. Also sehe ich keinen Grund, hier eine Ausnahme zu machen. Natürlich kann ein Satz zur Klarstellung eingefügt werden, daß das Wort so falsch ist. Das müßte dann aber konsequenterweise bei allen falschen Wörtern im Lexicanum (wie beim schon erwähnten "Devastor" z.B.) auch gemacht werden. --redsimon 09:51, 2. Feb 2006 (CET)

Ich denke dass Devastor verwendet wird, weil es besser klingt als das korrekte englische Devastator; im dt. gibt es kein entsprechendes Wort, und als erfundener Einheitentitel ist es ja nicht schlecht. Aber Symbiot ist im Gegensatz dazu einfach Humbug. --Pack_master 11:26, 2. Feb 2006 (CET)
Symbiot klingt auch nicht schlecht. Außerdem ist es Geschmackssache, was besser klingt. Devastor ist auch nur eins von vielen Beispielen. --redsimon 12:00, 2. Feb 2006 (CET)
Devastor ist ein Fantasiewort, ebenso wie Venator (der im Englischen auch ganz anders heißt). "Symbiot" ist (als Deutsches Wort) schlichtweg falsch übersetzt, und kein Fantasiewort. Daher wird im Lexicanum das Wort "Symbiont" verwendet. - Odysseus 13:11, 3. Feb 2006 (CET)
Muß ich jetzt auf Teufel komm raus weitere der vielen Fehlübersetzungen rauskramen, damit du merkst, daß Symbiot (was, wie ich schon sagte, wegen der Verwechslungsgefahr mit dem Truppentypen "Symbiont", der ja im englischen auch nicht so heißt, Sinn macht) auch nicht schlimmer ist als Devastor oder Venator? --redsimon 18:15, 3. Feb 2006 (CET)
Müssen tust du gar nichts. :-) Ich würde halt sagen, man sollte zwischen eindeutigem Übersetzungsfehler und willentlich gemachter Änderung (z.B. Venator) unterscheiden. Die angebliche Verwechslungsgefahr zwischen Waffensymbionten und den Genestealern (Symbionten) sehe ich auch nicht. In der vorigen Edition wusste auch jeder, was gemeint war. - Odysseus 01:25, 4. Feb 2006 (CET)
In der vorherigen Edition hießen die Dinger einfach nur Biowaffen, da war nix mit Symbiont. Bei den Leuten von GW macht die Unterscheidung von willentlich und unabsichtlich übrigens nicht viel Sinn, weil beides ziemlich gleich hirnlos ist bzw. ohne Nachzudenken gemacht wird. Das ganze ist einfach eine Grundsatzfrage: Nehmen wir die Begriffe aus den Codices oder unsere eigenen? Da sage ich doch eindeutig: Die aus den Codices. Es reicht eine Anmerkung, daß es eigentlich falsch ist und wie es richtig sein solte. Es ist nicht der einzige Fehler und wird nicht der letzte bleiben. --redsimon 18:09, 4. Feb 2006 (CET)
Wir nehmen was schwarz auf weiss festgelegt bzw. niedergeschrieben ist, also in dem Fall "Symbiot" (plus entsprechende Anmerkungen). --Inquisitor S. 00:47, 5. Feb 2006 (CET)

Ich habe jetzt mal unabhängig von der Frage, ob es richtig, falsch, absichtlich oder aus Nachlässigkeit entstanden ist, Weiterleitungen eingerichtet. "Waffensymbiot" leuzet jetzt ebenfalls auf "Biowaffen der Tyraniden" etc. So kann nix schiefgehen. Außerdem kann man das Problem "umschiffen", wenn man den m.E. eh viel besseren und korrekteren Begriff "Biowaffen" benutzt. :) - Odysseus 15:28, 5. Feb 2006 (CET)

So, habe einige Feinheiten bei Nahkampfbiowaffen geändert/eingefügt. --redsimon 17:41, 5. Feb 2006 (CET)

Der Begriff Symbiot ist Blödsinn und wird in diesem Fall im Gegensatz zu Devastor (der Begriff Devastation existiert übrigens auch im Deutschen) als wissenschaftlicher Begriff gebraucht. Das Wort symbiotisch gibt es zwar, das Substantiv ist allerdings immer Symbiont. Genestealer 23:13, 15. Feb 2006 (CET)

Das korrekte Substantiv für eine Person wäre aber "Devastator". Das ist mittlerweile allgemein bekannt, also kein Grund, das nochmal zu diskutieren, ebenso die Sache, um die es in der Diskussion hier eigentlich ging. Ist jetzt geklärt und Schluß. --redsimon 23:51, 15. Feb 2006 (CET)

Biomorphe

Die Beschreibung der Biomorphe paßt mir irgendwie nicht. Es steht dort nur die spieltechnische Beschreibung, aber nicht die Hintergrundbeschreibung, d.h. wie der Biomorph eigentlich funktioniert. Ich würde dort gerne noch einfügen, wie die Hintergrundbeschreibung des Biomorphs aussieht. --redsimon 17:44, 5. Feb 2006 (CET)

Was hält dich davon ab? ;) --Inquisitor S. 18:27, 5. Feb 2006 (CET)
Das wäre m.E. eine sehr gute Idee! - Odysseus 22:31, 5. Feb 2006 (CET)

Gut, werde ich beizeiten (wohl diese Woche) dann machen. --redsimon 10:42, 7. Feb 2006 (CET)

Würde sagen, dass die Biomorphe nur erwähnt werden sollen, damit sie dann in ihren Artikeln beschrieben werden. Sindri 22:57, 7. Mai 2006 (CEST)

Hi. Hab den Schädel noch eingefügt. Man sieht in bei einigen Miniaturen, ich glaube Regeneration heißt das "Bauteil". Nebenbei noch was... Die Angesprochenen Hufe stimmen nicht. Symbionten haben zum beispiel keine, oder sind dies keine Tyraniden? Ich kenn mich da nicht so aus. --Jan van Hal, Hexenjäger 12:26, 23. Nov 2006 (CET)

Naja die Symbionten sind eben dies: Mit Tyranideninformationen infizierte Fremdspezies. --Dark Scipio 16:30, 23. Nov 2006 (CET)

Wollt ihr den Absorber wirklich bei den Biomorphen einordnen? Ich mein er ist ja kein Biomorph im klassischem Sinne. - Bin

Neu machen?

Ich werde demnächst aus Xenology etwas zur Anatomie der Tyraniden schreiben. Der gesamte Artikel ist ja uralt und komplett ohne Fußnoten. Soll ich ihn dann komplett neu machen oder das neue Zeugs nur hinzufügen? Laut Xenology sind die Tyraniden nämlich weder eine (oder mehrere) "Spezies", noch unterliegen sie einer biologischen Evolution. Stattdessen sind sie ein Haufen maßgeschneiderter Organismen, die aus vielen verschiedenen Genquellen konstruiert wurden, und die "Evolution" ist eine gezielte Modifikation durch das Schwarmbewusstsein, die auch jederzeit rückgängig gemacht werden kann. Das passt gar nicht mit dem aktuellen Artikel zusammen, vor allem da man ja gar nicht erkennen kann, was alles wirklich offizielle Info ist. --DetlefK 10:59, 27. Aug. 2014 (CEST)

Ich fürchte, neu machen ist weitaus einfacher. --Pack_master, Großinquisitor des Ordo Lexicanum 12:00, 27. Aug. 2014 (CEST)
neu machen auf jedenfall. der unterschied zwischen biologischer und künstlicher evolution ist aber egal, es gibt trotzdem immer bestimmte stämme wie z.b. ganten, die unterschiedliche subspezies/modifikationen haben--Arh-Tolth
Die Tyraniden machen aber keine Evolution durch. Das ist gezielte Genetik/Eugenik, und hat nichts mit Evolution zutun. --Pack_master, Großinquisitor des Ordo Lexicanum 22:07, 27. Aug. 2014 (CEST)
Und was glaubst du denn, was Evolution ist? Evolution ist die genetische Anpassung an die herrschenden Umweltbedingungen; angetrieben und gesteuert durch Selektionsdruck. Was nützlich ist und das Überleben einer Population fördert, wird gezielt im Genpool weitergetragen, was dem nicht dient, wird entsprechend aussortier und stirbt aus. Gerade Genetik und Eugenik basieren auf diesem Prinzip, also dass in der Natur ein selektiver Druck herrscht, welcher "nützliche" Eigenschaften weiter vererbt. --FerroMetall 23:45, 27. Aug. 2014 (CEST)
und künstliche selektion wie in der tierzucht ist auch evolution - nur eben künstliche. bei den tyraniden gibt es auch genügend spezies, die sich selbstständig fortpflanzen können und auch evolutionäre schritte durchlaufen. das schwarmbewusstsein ist eben kein vorausplanender genetiker, sondern "bloß" eine schwarmintelligenz, die sich an ihre umgebung und gegner anpasst. es gibt dutzende schlachten, wo die ersten tyranidenwellen ohne probleme abgewehrt wurden bis das schwarmbewusstsein sich angepasst hatte. auch entwickelt das schwarmbewusstsein nicht neue biomorphe etc von grund auf neu, sondern ist auf das sammeln von proben von anderen spezies oder eben auf natürliche evolution der tyraniden angewiesen.--Arh-Tolth
Aber bei der Tierzucht geschieht die Evolution durch schrittweise Änderung des Bauplans. (Symbionten jetzt mal außen vor.) Tyraniden haben keine schrittweise Änderung: Ein Tyranidenkrieger mit Säurespucker ist nicht das Kind eines anderen Tyranidenkriegers mit einem unterentwickelten Säurespucker. Es ist ja auch keine Evolution wenn eine Firma ein neues Autos herausbringt. Auch wenn alle Tyranidenkrieger mit Säurespucker ausgerüstet sind, die nächste Generation kann komplett anders ausgerüstet sein.
Dass das Schwarmbewusstsein nicht vorausplant, ist normal: Du reagierst ja auch erst dann auf eine Situation, wenn du von der Situation weißt.
Ähm, doch, das Schwarmbewusstsein ist komplett für das Design aller tyranidischen Lebensformen erforderlich. Es klaut einzelne Gene aus fremden Quellen, aber vom Gencode aufwärts ist alles durchgeplant. Details kommen, wenn ich den Artikel überarbeite. --DetlefK 11:09, 29. Aug. 2014 (CEST)
das schwarmbewusstsein verändert seine organismen sehr wohl schrittweise, eben genau wie eine autoserie, die mit jedem neuen produkt neue verbesserungen besitzt. es gibt bei den tyraniden bestimmte stämme, die je nach schlacht und planet unterschiedlich ausgerüstet sind und zwar immer erst nachdem eine erste angriffswelle reingeschickt wurde, um die vorhandenen gefahren/selektionsdrücke herauszufinden. die ganze diskussion ist aber sowieso reichlich überflüssig, da GW noch viel weniger ahnung von biologie als wir hat. feststeht, dass es bestimmte tyranidenstämme gibt, egal ob diese biologische spezies sind oder einfach nur vom imperium definierte gegnerklassen. auf den unterschied zwischen gentechnik und evolution bei den tyraniden würde ich im artikel nicht eingehen, da GW mit solchen begriffen beliebig um sich wirft.--Arh-Tolth

Rein nach Definition ist es nicht Evolution ;) Evolution ist, wie korrekt angegeben, das Vererben von (hoffentlich) hilfreichen genetischen Merkmalen an die nächste Generation. Das machen Tyraniden nicht. Tyraniden betreiben Eugenik: das künstliche Heranzüchten gewollter genetischer Merkmale in gewünschten Organismen. Evolution ist, rein statistisch, zufällig, und wird durch Mutationen verursacht die Lebensfähig sind und einfach besser angepasst sind an äußere Umstände. --Pack_master, Großinquisitor des Ordo Lexicanum 14:40, 29. Aug. 2014 (CEST)

eugenik ist auch evolution, genauergesagt künstliche selektion bei bevölkerungen dem menschen, im grunde dasselbe wie tierzucht und erstreckt sich auch über mehrere generationen. das hat jetzt aber auch nichts mehr mit dem artikel zu tun.--Arh-Tolth
Haha! Jetzt habe ich dich, Schurke! Wenn alle Tyraniden der ersten Angriffswelle umkommen, wie soll dann Evolution passieren damit die zweite Angriffswelle angepasst ist? Evolution passiert nur, wenn ein Organismus wegen einer Eigenschaft einen Vorteil hat, z.B. eine Schlacht zu überleben. Die Tyraniden der zweiten Angriffswelle wurden nie getestet, ob sie überleben, und trotzdem passen sie perfekt. Weil die Tyraniden eben eine übergeordnete Instanz haben, die gemäß "Versuch-und-Irrtum" Tests durchführt. Evolution wäre, wenn es keine übergeordnete Instanz gäbe und die Änderungen Zufall wären. --DetlefK 16:07, 29. Aug. 2014 (CEST)
glaubst aber auch nur du ^^. bei ameisen und termiten sind auch alle arbeiterinnen unfruchtbar und sterben ohne nachkommen, aber trotzdem beeinflusst die evolution ihr aussehen und nicht nur das ihrer königin. man kann solche insektenstaaten als makroorganismen betrachten, bei dem sich alle einzeltiere unterordnen. bei den tyraniden ist das natürlich noch viel offensichtlicher.--Arh-Tolth
Die Evolution passiert nicht nur allein durch Zufall. Wie gesagt, vorteilhafte Gene werden weiter vererbt, während weniger nützliche Eigenschaften mit der Zeit aus dem Genpool verschwinden. Zufällig ist in dem Fall vor allem die Vorgabe aus der Natur: eine eintretende Naturkatastrophe könnte z. B. das komplette, bisherige Konzept über den Haufen werfen und einen neuen Genpool bevorzugen. Das sich z. B. auf einmal das Klima ändert und eine Eiszeit eintritt, ist eher Zufall, dass dann aber vor allen Organismen überleben, die besser an Kälte angepasst sind, ist dann durch die äußeren Umwelteinflüsse vorgegeben. Wobei ich allerdings auch kein Problem damit habe, wenn im Artikel stattdessen Genetechnik stehen würde, da das Schwarmbewusstsein ja "bewusst" (sofern man bei Tyraniden davon sprechen kann) handelt, während hinter der Evolution kein Mastermind steht, sonder es sich um einen passiv ablaufenden Prozess handelt. Wobei ich GW wie Arh-Tolth uach zutrauen würde, das man da einfach mit Begriffen umsich wirft, die einfacher nur cool klingen sollen (wie in den meisten Codizes). ;-D --FerroMetall 13:00, 30. Aug. 2014 (CEST)

ich würde einfach wie bei den anderen völkern den pseudowissenschaftlichen kauderwelsch von GW beibehalten und höchstens in den anmerkungen auf reale biologie eingehen.--Arh-Tolth

neu

  1. erster absatz: die Tyraniden haben keine Biotechnologie?
  2. einige waffensymbionten sind doch intelligent wie der flammenwerfer der pyrovore

--Arh-Tolth

Austausch genetischer Informationen unter Schwarmflotten

...ist ein Thema, das ja auch im Artikel unter "Entwicklung" kurz angerissen wird. Dort könnte man noch etwas darüber schreiben unter welchen Bedingungen das passieren kann, wie es sich bei Valedor gezeigt hat, wo Eldar und Dark Eldar einigen Aufwand betrieben haben, um die Vereinigung des genetischen Materials zweier Flotten zu verhindern.--OvA 10:14, 30. Aug. 2014 (CEST)

Laut Xenology S.71 geschieht die Verbreitung von genetischen Informationen zwischen getrennten Schwarmflotten über eine Art astropathische Kommunikation oder das Schwarmbewusstsein... --DetlefK 12:39, 30. Aug. 2014 (CEST)
Hab mal durchgezählt und auf S.71 nichts Entsprechendes gefunden. Bei Xenology sind ja leider keine Seitenzahlen aufgedruckt, wer weiß ob ich mich verzählt hab. Könntest Du angeben, was sich sonst noch auf der Seite befindet, damit ich die Richtige finde?
Ich hab bei Valedor nur den Roman gelesen, die Eldar schafften es da, den Austausch der genetischen Informationen zu verhindern, der geschehen wäre, wenn die Schwarmflotte Leviathan auf dem Planeten Valedor gestrandete Kreaturen von Kraken absorbiert hätte, indem sie den Planeten mit einem alten Artefakt komplett zerstörten. Dass sich die beiden Schwarmbewusstseine im Warp hätten vereinigen können und so die ganze Aktion der Eldar aussichtslos hätten machen können, kam als Befürchtung vor, wurde aber wenn ich mich recht erinnere nicht weiter thematisiert, es scheint genügt zu haben die biologische Vereinigung aufzuhalten. So auch erwähnt unter "Kriegsgebiet Valedor" auf S.35 des Codex Tyraniden der 6.Edition. Die Informationen scheinen sich also mit Xenology zu beißen... wir könnten beide Ansichten darstellen, oder wir betrachten Xenology als subjektive Quelle, in der sich der Autor auch geirrt haben könnte.--OvA 14:20, 30. Aug. 2014 (CEST)

der schwarmherrscher tritt aber auch in allen schwarmflotten auf und wenn tyraniden in der lage sind eine ganze persönlichkeit mit erinnerungen plus einen bauplan für einen komplexen körper zu übertragen, sollten ein paar gene kein problem sein. GW ist einfach nicht klar darüber, was das schwarmbewusstsein genau ist und wie es funktioniert.--Arh-Tolth

Titelseiten haben immer die Seitenzahl "1". So habe ich auch Xenology durchgezählt. Auf Seite 71 ist ein Text, der aussieht wie mit Schreibmaschine auf gelbes Papier geschrieben, mit ein paar Blutflecken oder so. Da ist die Rede davon, dass die Spezies A in einer Schwarmflotte die Eigenschaften x und y testet. y stellt sich als nützlich heraus und kurz darauf taucht die Eigenschaft y in einer anderen Schwarmflotte bei einer Spezies B auf.
Ja, Xenology ist eine subjektive Quelle, deswegen schreibe ich ja auch "Ralei spekulierte" und "Darvus spekulierte". --

Was meinst du mit "Titelseiten" haben die Zahl "1"? Den Umschlag? Dann hast du Unrecht. Die erste bedruckte Seite, ohne den Umschlag/das Cover zu zählen, hat die Zahl 1, und das ist meist die dritte, denn fast jedes Buch hat ein komplett blankes Blatt als erstes Blatt. --Pack_master, Großinquisitor des Ordo Lexicanum 23:53, 30. Aug. 2014 (CEST)

Stimmt. Der Umschlag. Bei Heften ist die Titelseite "1", bei Büchern kommt erst der Umschlag und dann geht's los. Aber Xenology hat keine Seitenzahlen...
Was jetzt? In Xenology eine Anmerkung setzen? (Zum Beispiel sind in Titanicus (Roman) alle Kapitelangaben binär.) Oder rückwirkend alle Fußnoten korrigieren? --DetlefK 13:50, 31. Aug. 2014 (CEST)

anmerkung in xenology oder wurden auch bei titanicus die quellenangabe binär angegeben?--Arh-Tolth

Bei Orestes ahbe ich geschrieben, dass die Kapitelangaben original binär sind, aber bie Titanicus habe ich es vergessen. Ich wäre dafür, da Xenology ein Buch ist, es anständig zu machen und alle Fußnoten anzupassen. --DetlefK 20:23, 31. Aug. 2014 (CEST)