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Zitate Inquisition

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Im Krieg besteht der Sieg aus einem Teil Planung und neun Teilen Glauben.

+++ unbekannt +++Quelle?


Die Dämonen sind Falschheit. Sie sind gestaltgewordene Lügen, denen das Chaos Macht verliehen hat.

+++ unbekannt +++Quelle?


Unschuld beweist gar nichts.

+++ Leitspruch des Ordo Malleus +++'
+++ Inschrift über den Toren des Calixis-Konklave +++Quelle?


Hiermit unterzechne ich das Todesurteil einer ganzen Welt und sende eine Miliarde Seelen in die Vergessenheit.

+++ Anon +++4 K.10 S.37


Während wir, die Priesterschaft der Erde, die rechte Hand des Göttlichen Imperators sind, so ist die Inquisition seine linke. Während wir uns zu Billionen über die Erde verteilen, verschwindet ihre Zahl im Dunkel des Weltalls. Während wir überall in unseren vielfältigen Roben zu sehen sind, bewegen sie sich unerkannt auf der Spur finsterer Ziele. Wir haben unsere Meister und sie haben ihre, aber wir alle dienen dem Imperium auf unsere Weise. Behindere sie nicht - jegliche Behinderung bedeutet einen verdienten Tod. Suche nicht nach ihnen - sie mögen keine Fremden. Beneide ihre Freiheit nicht - diese Freiheit wurde mit Zwängen erkauft, die du dir nicht vorstellen kannst. Fürchte sie, denn sie sind entsetzlich! Jeder trägt die Bürde des Todes, ist verantwortlich für die Exterminierung von Welten und die Vernichtung der Schwachen. Billionen von Seelen schneiden in ihr Bewußtsein und suchen sie im Schlaf heim. "Warum wir... Warum mußten wir sterben, wir Hunderte von Tausenden von Millionen von Milliarden von Toten." Sie dürfen kein Mitleid empfinden, denn Mitleid würde sie zerstören, Ich sage euch: "Habt Mitleid mit denen, welche die linke Hand des Imperators sind, denn sie können selbst kein Mitleid empfinden, genau wie wir Tränen für den Imperator weinen, der in seiner ewigen Agonie selbst keine Tränen vergießen kann."

+++ unbekannt +++2 S.106

A

Ich werde niemals vergessen, was ich auf der Obsidian Station gesehen habe. Die Knochen von fünftausend tapferen Männern lagen verstreut in den gewundenen Korridoren der Station. Ihr Blut war an die Wände und auf den Boden der Schlafsäle geschmiert. Ihre Innerein hingen von den Kontrollpanelen, wie die grotesken Dekorationen eines Festes des Wahnsinns. Und doch wurde nicht ein einziger Schädel gefunden - alle waren sie durch diese verachtenswerten Angreifer als Trophäen entwendet worden.

+++ Inquisitor Absolvus über die Dark Eldar +++19 S.11


Ich weiß nicht, wo sie herkommen. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß sie sich auf natürlichen Weg zu dem entwickelt haben was sie heute sind. Das ist unmöglich nach dem, was wir über die Evolution wissen. Vielleicht sind sie eine Art biologische Waffe, vor Jahrtausenden von Wahnsinnigen für einen lange vergessenen Krieg erschaffen. In diesem Fall vermute ich, daß ihre Schöpfer sehr bald die Erschaffung dieser Kreaturen bedauerten. Vielleicht kamen sie aber auch direkt aus dem Hyperraum. Oder die Herren des Chaos selbst haben sie ausgestoßen, weil sie zu unangenehm waren.

+++ Jarv Advent, Seniorxenobiologe Institut für Inquisition, Proctos Minor +++20


Diese Kreaturen haben nur ein Ziel und verfolgen es mit unbarmherziger Konsequenz. Es gibt keine noch so niedrige oder abscheuliche Tat, vor der sie zurückschrecken würden. Sie wollen all das zerstören, was uns wichtig und heilig ist, alles für das wir Jahrtausende gekämpft haben, um es zu erreichen.

+++ Inquisitor Agmar über die Tyraniden +++3 S.90


Je mehr ich über diese Außerirdischen lerne, je mehr ich verstehe, was sie antreibt, desto mehr hasse ich sie. Ich hasse sie für das, was sie sind, und für das, was sie eines Tages vielleicht sein werden. Ich hasse sie nicht, weil sie uns hassen, sondern weil sie unfähig sind zu gutem, ehrlichen, menschlichen Haß.

+++ Inquisitor Agmar über die Tyraniden +++4 S.19


Die auf einen zustürmenden Horden eines Tyranidenschwarmes sind ein schier unerträglicher Anblick. Zischend und schnatternd branden Termaganten Seite an Seite mit tödlichen Symbionten heran. Dazwischen wanken riesige Carnifexe neben den großen Tyranidenkriegern in dieser Lawine aus aneinander scheuernden Knochenplatten, blitzender Fangzähne und riesiger Klauen vorwärts. Die Diziplin ist gegen einen solch erschreckenden Feind nur schwer aufrecht zu erhalten und viele Männer werden bei ihrem Kommen wahnsinnig oder erstarren vor Angst.

+++ Inquisitor Agmar: Das Aufhalten des Abscheulichen +++11


Je mehr ich über diese Kreaturen und ihre Beweggründe herausfinde, desto mehr hasse ich sie. Ich hasse sie dafür, was sie sind, und dafür, was sie eines Tages werden könnten. Ich hasse sie nicht, weil sie uns hassen, sondern weil sie unfähig sind, guten, ehrlichen, menschlichen Hass zu empfinden.

+++ Inquisitor Angmar +++2 S.189


Wenn irgendjemand dagegen bestehen kann, sind es die Space Marines. Wenn irgendwelche Space Marines dagegen bestehen können, sind es die Ultramarines.

+++ Inquisitor Alkar, Das Aufhalten der Abscheulichkeit +++11


Seine Loyalität konnte zu keinem erdenklichen Preis erkauft werden, aber sie war erstaunlich günstig zu mieten.

+++ Inquisitor Allendyne nach der Exekution des Freihändlers Parnis Vermode für das Schmuggeln verbotener Xenosartefakte +++Quelle?


Besser verkrüppelt am Körper als verderbt im Geiste.

+++ Anon +++Quelle?

B

Dies ist nicht die erste Welt, die Ygethmor vernichtet hat, und wenn wir ihn jetzt nicht aufhalten, wird es auch nicht die letzte sein. Sollten wir versagen, werden Millionen sterben. Und wir werden nicht ohne Schuld sein.

+++ Inquisitor Baptiste +++Quelle?


Inmitten grauenerregender Kreaturen der Verderbnis erblickte ich den Herrscher von allem und wusste, dass ich tot war.

+++ Inquisitor Brand +++Quelle?


Hundert Männer mögen sterben um einen einzelnen Feind zu töten, wenn das Glück gegen sie ist. Eine Million Männer mögen sterben um eine einzelne Stadt zu erobern, während sich hunderte solcher Armeen über die Oberfläche eines Planeten kämpfen und winden um nur einen winzigen Teil seiner Gebiete zu kontrollieren oder zu beanspruchen. Und dennoch reicht, wenn die Zeit gekommen ist, ein einziges Kriegsschiff aus um all das in einem Wimpernschlag bedeutungslos zu machen.

+++ Aus "Exterminatus: Mittel und Zweck". Eine Abhandlung von Inquisitor Durick Burgen +++Quelle?

C

In unserem Ordo gibt es jene, die behaupten, dass ich nur zu meinem eigenem Wohle den Aufstieg suche, und sie haben recht. Mein Wohl ist die Vernichtung des Dämonischen, und wenn ich dafür zum Befehlshaber über einen ganzen Sektor aufsteigen muss, dann sei es so. Ich bin Diener des Imperators und nur diejenigen, die mit den Ausgeburten des Warp verkehren, müssen meine Ambitionen fürchten.

+++ Großinquisitor Torquemada Coteaz +++Quelle?


Ich führe ein Inquisitionssiegel mit mir. Es ist ein kleines, schmuckloses Objekt, das in einer hübschen Schatulle aus pluvianischem Obsidian ruht. Es ist wirklich ein bescheidenes Ding. Es ist einfach gearbeitet und trägt nur ein einziges Motiv und eine knappe Losung. Und doch erlaubt mir dieses Objekt, das Todesurteil über eine ganze Welt zu verhängen und Milliarden von Menschen dem Vergessen zu überantworten.

+++ Inquisitor Torquemada Coteaz, Hoher Protektor des Formosa-Sektors +++ 16


Der Geist des Runenpropheten ist in seiner Tiefe und Komplexität absolut unmenschlich. Ohne Mitleid oder moralisches Gefühl steht sein Bewusstsein am Rande der spirituellen Zerstörung. Dass er nicht fällt, muss ein Ergebnis von Beschränkungen und Balance sein, das nur ein Eldar verstehen kann. Für einen bloßen Menschen ist dies nur eine weitere Erinnerung daran, dass wir im Vergleich zu diesem uralten und mächtigen Volk nur Kinder sind.

+++ Inquisitor Czevak +++10


Der Verstand eines Runenpropheten ist in seiner Tiefe und Komplexität völlig andersartig. Ohne Gnade oder moralische Verpflichtungen steht er ständig an der Schwelle zur Selbstzerstörung. Daß er nicht fällt, muß einer inneren Ausgeglichenheit zugesprochen werden, die nur ein Eldar begreifen kann. Für einen einfachen Menschen ist es dagegen nur eine weitere Mahnung, daß wir nichts als Kinder sind im Vergleich zu diesem uralten und mächtigen Volk.

+++ Inquisitor Czevak über Runenpropheten der Eldar +++2 S.196


Die Prophezeiung von Har

Ich habe die Aufzeichnungen der Schwarzen Bibliothek gesehen, und ich habe mit den grauenhaften Hütern gesprochen, und doch werde ich dieses Wissen niemals enthüllen können, nicht einem Menschen und nicht einmal dem Imperator selbst, denn ich habe mich durch einen Schwur an Mächte gebunden, die jenseits jeder Vorstellungskraft liegen. Ich kann nur sagen, daß uns eine Zeit unvergleichlichen Entsetzens bevorsteht, eine Zeit, in der die menschheit durch die Macht des Imperiums allein nicht bestehen kann; und selbst im Bündnis mit der Macht der Eldar werden wir dem Verderben zwischen den Sternen nicht entgehen können.
+++ Inquisitor Czevak auf der Konklave zu Har im Transcriptorum von Har +++2 S.135


Ein Geschwür nagt an unserem Imperium. Mit jeder Dekade frisst es sich tiefer hinein und lässt ausgelaugte, tote Welten zurück. Dieser Schrecken, diese Abscheulichkeit hegt Gedanken und Absichten von unvorstellbarem, galaktischem Ausmaß. Alles, was wir tun können, ist zu versuchen, die Schwärme biokonstruierter Monster aufzuhalten, die er fast instinktiv auf uns hetzt. Wir haben dem Schrecken einen Namen gegeben, um unsere Furcht zu besänftigen; wir nennen ihn das Volk der Tyraniden - doch wenn er sich unserer überhaupt bewusst ist, dann höchstens als Beute.

+++ Inquisitor Czevak +++15 S.2


"Ein Weltenschiff ist ein lebendes Wesen mit tausend Bewusstseinen."

+++ Inquisitor Czevak +++10


"Eine fürchterliche Finsternis senkt sich auf die Galaxis, und in unserer Lebensspanne werden wir ihr Ende nicht mehr erleben.

+++ Inquisitor Czevak in der Konklave von Har aus dem Har Transcriptorum +++3 S.95


"Eine schreckliche Finsternis senkt sich auf die Galaxis herab, und wir werden sie in unserem Leben nicht mehr weichen sehen.

+++ Inquisitor Czevak vor dem Konklave von Har +++2 S.39


"Eine scheußliche Finsternis legt sich auf die Galaxis, und in unserer Lebensspanne werden wir ihr Ende nicht erleben.

+++ Inquisitor Czevak vor dem Konklave von Har +++11


Es kann für mich keinen Zweifel daran geben, daß die Eldar der Weltenschiffe eine große Vielfalt in Hinblick auf Kultur, Traditionen und militärische Struktur aufweisen. Wenn wir diese Feinde besiegen wollen, müssen wir soviel wie möglich über ihre Art lernen, so daß wir der Bedrohung, die sie für unsere Bestrebungen darstellen, gerüstet gegenübertreten können, wenn die Zeit gekommen ist. Begeht nicht den Fehler, sie zu unterschätzen - die Eldar verfügen selbst jetzt noch über ausreichende Macht, um die rechtmäßige Expansion und die Bestimmung der Diener des Imperiums, über die Galaxis zu herrschen, ernsthaft zu bedrohen. Nur durch eisernen Willen und festen Glauben an den Unsterblichen Imperator werden wir sie bezwingen können.

+++ Inquisitor Czevak, Lehren von den Unheiligen +++Quelle?


Gegen den großen Feind bleibt den Eldar keine Hoffnung auf Sieg.

Sie klammern sich zwar weiter ans Überleben, aber dennoch entgleitet das Universum ihrem Griff, wird ihr Halt mit jedem verstreichenden Jahr zunehmend unsicherer.
+++ Inquisitor Czevak +++Quelle?


"Stelle dem Eldar keine Frage, denn er wird dir drei Antworten geben, von denen jede wahr und entsetzlich ist."

+++ Inquisitor Czevak +++10


Weit erhebt sich der Geist eines Runenpropheten über uns Sterbliche. In seiner tödlichen Klarheit kennt er weder Gnade noch Haß, und seine unendlichen Tiefen reichen bis an die Wurzeln des Seins. Daß er nicht zerrissen wird von den eisigen Winden der Wahrheit, daß ihn seine Erkenntnis nicht stürzt von seinem scharfen Grat, diese unfaßbaren Geheimnisse können nur von ihm selbst verstanden werden. Für uns Menschen sind sie nur ein weiteres Zeichen, daß wir nichts als Kinder sind gegen dieses mächtige und uralte Sternenvolk.

+++ Inquisitor Czevak - Untersuchungen über die Runenpropheten +++Quelle?


Wer seine Freiheit der Aufopferung anderer, rechtschaffener Personen verdankt, ist nicht wirklich frei. Er steht nur unter ihrem Schutz. So ist eure Freiheit die eines Parasiten, der die ehrenhaften Menschen aussaugt, und im Gegenzug nichts anzubieten hat. Ihr habt die Freiheit genossen, ohne sie wirklich verdient zu haben, und nun ist eure Zeit gekommen. Diesmal werdet ihr auf euch allein gestellt sein und kämpfen müssen.

Nun liegt es an euch, eure Freiheit in der Währung ehrlichen Bemühens und menschlichen Bluts zu erkaufen!
+++ Inquisitor Czevak vor dem Konzil von Ryanti +++2 S.261


"Horcht nicht auf die Ankunft der Eldar und sucht nicht im Himmel nach ihrem Eintreffen. Ihre Fahrzeuge sind still wie die Nacht, schnell wie der Morgen und bringen nichts als Tod über die Feinde dieses einsamen Volkes."

+++ Inquisitor Czevak, Mahnungen und Ohmen +++13

D

Die Menschheit steht an einer Weggabelung. Ein Pfad führt in ein Reich unvorstellbarer Macht, der andere in Dunkelheit, Tod und ewige Verdammnis. Nur die, die dem Licht des Imperators folgen, werden ihre Seelen retten können.

+++ Inquisitor Damarn, Ordo Malleus +++2 S.98

E

„Wir befinden uns im Krieg mit Kräften, die zu schrecklich sind, um sie zu begreifen. Wir können uns keine Gnade für ihre Opfer leisten, die zu schwach sind, um den rechten Pfad zu beschreiten. Gnade vernichtet uns; sie schwächt uns und raubt uns unsere Entschlossenheit. Lege die Gedanken daran ab. Sie sind eines Inquisitors im Dienste unseres Imperators nicht würdig. Preiset Seinen Namen, denn in unserer Entschlossenheit reflektieren wir nur Seinen Willen."

+++ Inquisitor Enoch, Geißelungen der Letzten Tage +++5 K.1 S.2


Der Dämon hat viele Gestalten. Du musst sie alle erkennen. Du musst die Tarnung des Dämon durchschauen und ihn aus seinen Verstecken treiben. Vertraue niemandem. Traue nicht einmal dir selbst. Ein Tod ohne Sinn ist besser als ein Leben als Abscheulichkeit. Der eifrige Märtyrer wird für seinen Mut gepriesen, der unvorbereitete Feigling wird zu Recht verabscheut. (...) Die Schwachen werden immer von den Starken geführt. Wo die Starken gegen das Schicksal ankämpfen beugen die Schwachen ihr Haupt und unterwerfen sich. Es gibt viele, die schwach sind und zahlreich sind ihre Versuchungen. Verachte die Schwachen, denn sie folgen dem Rufe des Dämonen und des Ketzers. Bemitleide sie nicht und achte ihre Unschuldsbeteuerungen nicht - es ist besser, wenn hundert Unschuldige vor dem Zorn des Imperators fallen, als dass einer vor dem Dämonen kniet.

+++ Auszug aus dem Ersten Buch der Indoktrinationen +++Quelle?


Der Dämon hat viele Formen, Du mußt sie alle kennen. Du mußt die Maskerade des Dämons durchschauen und ihn aus seinen Verstecken heraustreiben. Traue Niemandem. Traue nicht einmal dir selbst. Es ist besser, vergebens zu sterben, als in Abscheu zu leben. Der eifrige Märtyrer wird für seine Tapferkeit gerühmt: der Feige und der Unvorbereitete wird zu Recht verachtet.

+++ Erstes Buch der Indoktrinationen +++Quelle?

F

Ich trage mit mir das Siegel der Inqusition. Es ist ein kleines unauffälliges Objekt, das ich in einem handlichen Kästchen aus pluvianischem Obsidian aufbewahre. Es ist ein bescheidenes Ding. Kaum verziert, nur mit einem einzigen Motiv und einer simplen Inschrift versehen. Und doch kann ich mit diesem unscheinbaren Gegenstand das Todesurteil über einer ganzen Welt unterzeichnen und eine Milliarde Seelen dem Nichts überantworten.

+++ Inquisitor Thraviam Flasr des Ordo Malleus +++Quelle?


Es war ein Gefecht, das die Herzen eines jeden Mannes bewegte, ein Opfer mutiger Seelen, um die Seelen Unschuldiger zu beschützen.

+++ Inquisitor Nathan Flintlock +++1

G

Are we sane, we whose first instinct is to run to oppose the warp made actual?

+++ Inquisitor Felroth Gelt +++6 S.127

Wisse dies, Adept, denn deine Reise war lang und dir wird vertraut wie nur wenigen zuvor. Psioniker stellen die Zukunft der Menschheit dar, die perfekte Kreatur, in die sich die Menschheit entwickeln wird; eine mächtigere, intelligentere und fähigere Lebensform. Noch ist diese Art schwach, es fehlt ihren Angehörigen an der mentalen Stärke, die nötig ist, um den Gefahren des psionischen Universums zu begegnen. Würde es diesem neuen Geschlecht von Psionikern gestattet, sich frei und ungeschützt zu entwickeln, wäre die gesamte Menschheit schon bald vernichtet. Wir wenigen, die in diese Wahrheit eingeweiht sind, haben sie selbstlos seit nahezu vier Jahrtausenden bewacht, seit dem Ende des großen Schismas, aus dem unser Orden geboren wurde. Dies ist unsere einzige Sorge, denn die gesamte Zukunft unserer Art hängt von uns ab - und zwar nur von uns.

+++ Abschrift eines geheimen Textes aus den Archiven des Gethsemane-Reclusiums +++5 K.10 S.14


Ich weiß nicht ob er die größte Bedrohung oder die einzige Hoffnung für die Zukunft des Imperiums ist. Ich bete nur, dass wir ihn stoppen können, bevor wir es herausfinden.

+++ Inquisitor Bastalek Grim über Cypher +++7 S.60


Ohne Zahl sind die Dämonischen, und ihre Legionen umspannen die Galaxis. Doch unser Glaube ermüdet nie. Und sollte es auch für alle Ewigkeit dauern, der Ordo Malleus wird sie alle finden und auslöschen.

+++ Großinquisitor Hephaestos Grudd +++12, S. 17


Seht auf diesen Hammer, den ich hier vor mir halte, denn er ist weit mehr als nur eine Waffe. Er ist ein Symbol imperialer Gerechtigkeit, das die diabolischen Feinde unseres Imperiums zerschmettert, wo auch immer sie sich befinden mögen - so wie ich. Obwohl er einen Großen Dämonen zurück in die Hölle sandte, aus der er kam, ist er absolut rein - so wie ich. Weiterhin ist er das Symbol meines Ordens und meines Ranges, der Autorität, die mir vom göttlichen Willen des Imperators verliehen wurde. Durch diese Autorität befehle ich Euch und Eurem gesamten Regiment mir zu dienen, ohne zu fragen und ohne zu zögern. Rückt vor, oder es wird kein dämonisches Blut sein, das heute meinen Hammer beflecken wird!

+++ Großinquisitor Hephaestos Grudds Ansprache an Oberst Molian von den 223. Grudianischen Schützen +++12 S.22


"Der Vernichter zieht erneut in die Schlacht, und Waffengewalt allein vermag ihn nicht aufzuhalten. Auf sein Geheiß werden sich die Sterne rot färben mit dem Blut all derer, die sich ihm widersetzen. Eine unendliche Horde teuflischer Ausgeburten, Mutanten und kreischender Dämonen eilen auf seinen Befehl, Cadia lebendig zu verschlingen. Doch dort wird er nicht halt machen.

Wenn unser Vertrauen in den Imperator und die Stärke unserer Waffen groß is, können wir die Mächte des Warp zurück in die Hölle treiben. Sollten wir aber versagen, so wird die Menschheit fallen.
+++ Großinquisitor Hephaestos Grudd vom Ordo Malleus +++18 Rückseite


"Perfide Eldar! Diese Aliens hatten die Sterne in Händen, und nun stauben sie nur noch die Reste ihres einst großartigen Reiches ab. Mit all ihrem Intellekt und Mystizismus vermochten sie die Bestie in ihrem Inneren nicht aufzuhalten und die wilden Monster des Schattens nicht zu zähmen. Warum sollten wir ihnen irgendeine Beachtung schenken?"

+++ Gründwald, Ordo Xenos +++10


"Hört meine Worte, und wisst, dass sie wahr sind. Vom heutigen Tag an sind die Lacrymole dem Untergang geweiht."

+++ Inquisitor Grundvald, Ordo Xenos +++Quelle?

H

"Daemon I name thee! By the writ Holy Ordos of the Inquisition I abjure thee! By silver and sacred fire I burn thee! With the armour of my contempt I mock thee! Perish in the formless pit of nightmare that spawned thee! In the name of the Emperor, Daemon I cast thee out!"

+++ Inquisitor-Exorzist Harkness, Ordo Malleus +++14a S.189


Das die Menschheit in allen Zeitaltern von Verrätern, Mutanten und Fanatikern heimgesucht wird ist selbsterklärend, aber in Wirklichkeit wird keine dieser Bösartigkeiten unser Verderben sein. Wenn das Ende naht, kommt es nicht durch die Hand eines sterblichen Wesens aus dieser oder einer anderen Welt: Der Tod kommt aus den Händen der Uralten. Jene, die unser Schicksal bestimmten, Äonen bevor wir aufrecht auf dem Antlitz Terras standen und staunend in die sternenklare Nacht blickten.

+++ Inquisitor Hoth - Zweites Buch der Ermahnung +++Quelle?


Heute können wir nur damit beginnen, was sicherlich eine langwierige und kraftzehrende Aufgabe sein wird - jene stählernen Dämonen zu beguteachten, zu beschreiben und letztenendes zur Schlacht zu zwingen. Wir können unserem knappen Wissen nur bloße Vermutungen hinzufügen um ihre Waffentechnologie, ihre Kampfmethoden, ihre Stärken und Schwächen zu rekonstuieren. All dies müssen wir tun, und schnell, auf das wir nicht untergehen, ohne die Gefahr je zu erkannt zu haben!

+++ Inquisitor Hoth, Ordo Xenos über die Necrons +++Quelle?


Stell dich der Wahrheit unerschrocken und ohne von deiner Pflicht abzulassen: unsere Gegner sind nicht länger sterblich. Gnade ist für ihresgleichen ein Trugbild. Selbsttäuschung ihr einziger Verbündeter. Weihe diese Waffe, in deine Hand gegeben auf das Geheiß des Imperators, ihrer Vernichtung. Betrachte ihre Funktion als deine einzige Pflicht: du lebst nur dafür, das reinigende Feuer zu bringen. Nimm deinen Stab und Stecken, deine Rüstung und Psibolter, und zieh hinaus.

'+++ Galbus Heer, Weisungen an den Ordo Malleus.+++Quelle?

K

"So far from the light of the Throne, it is easy to get lost in the darkness"

+++Inquisitor Vownus Kaede+++Quelle?


"Wir sind weniger als Vieh für diese Kreaturen. Eigentum, das herumgestoßen, verschlungen oder zum Spaß gejagt werden kann. Es ist nicht einer unter ihnen, der einer Welt der Menschen so viel Achtung zollen würde wie ich einer Ameise auf meinem Stiefel."

+++Inquisitor Kessel auf der Konklave von Eidolon+++17 K.6 S.27


Die Tyraniden auf herkömmliche Weise zu bekämpfen ist so unsinnig wie einen Strand ein Sandkorn nach dem andern zu bewegen.

+++Inquisitor Kryptman+++11


Man kann nicht auf das Schicksal eines einzigen Menschen Rücksicht nehmen, oder zehn, oder hunderter, oder tausender. Milliarden mögen durch unsere Taten hier leben oder sterben und wir haben nicht den Luxus, die Verluste zu zählen.

+++Inquisitor Kryptman+++11


Schlag rasch und plötzlich zu. Greif ohne Vorwarnung an.

Sichere den Sieg bevor der Feind sich in der Gefahr bewusst wird. Bedenke stets: Ein Krieg ist leicht zu gewinnen, wenn dein Gegner nicht weiß, dass er kämpft.
+++Leitsätze des Macharius, Zweiter Solargeneral zitiert aus "Die Macharische Häresie" von Großinquisitor Kryptman+++Quelle?

L

Es kann geschehen, dass ein Inquisitor auf eine Situation stößt, die derart ausufernd und verzweigt ist, daß es keine andere Möglichkeit gibt, sie zu bereinigen. Das kann eine planetare Verschwörung oder eine überwältigende Unterstützung für eine häretische Person oder Organisation sein, wo die Eliminierung der Ketzer die subversiven Zwecke, die sie predigen, nur stärken würde. Weiterhin könnte außerirdische Einmischung derart hoch sein, daß ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr gerettet werden kann.

Auch die Anbetung der Dunklen Verbotenen Kräfte kann in alarmierendem Maße zunehmen und im Offenen oder Verborgenen die Bevölkerung eines Kontinents, ja ganzer Welten vergiften. Es ist außerdem bewiesen, daß eine aggressive Antwort auf bestimmte Bedrohungen ein warnendes Beispiel für all diejenigen ist, die mit der subversiven Welt in Kontakt stehen, und andere entmutigt, dem verräterischen Beispiel zu folgen.

In solchen Situationen gibt es oft nur eine Möglichkeit - Exterminatus, die Auslöschungg allen Lebens auf einem Planeten. Auch wenn Exterminatus nur in den extremsten Fällen und niemals leichtfertig angewandt wird, sollte ein Inquisitor seine Seele doch gegen die Möglichkeit stählen, daß mit den Schuldigen Unschuldige fallen. Es ist besser, tausend Schuldlose sterben zu lassen, als daß ein Schuldiger seine Häresie ungestraft verbreitet, und Willensstärke muß in allem liegen, was ein Inquisitor tut. Ein Augenblick der Schwäche kann der erste Schritt auf dem Weg zur Niederlage des Imperiums sein. Unser ultimatives Ziel ist das Überleben der Menschheit.

Auch wenn Milliarden Leben im Exterminatus erlöschen, können Aberbillionen anderer durch die Vernichtung der Gefahr gerettet werden. Es ist kein Platz für die Willensschwachen und Unentschlossenen, nur durch Entschlossenheit und festen Glauben wird die Menschheit überleben. Kein Opfer ist zu groß, um gebracht, kein Verrat zu klein, um bestraft zu werden.
+++ Auszug aus dem Liber Doctrina Ordo Hereticus, Kap. XXVIII "Exterminatus" +++2 S.109


Von allen Schrecken, welchen ein Inquisitor begegnen muß, sind es die immer präsenten infernalischen Wesenheiten von außerhalb unserer Welt, welche ihm die äußerste Tapferkeit und Willenskraft abverlangen.

+++ Einleitung zum Liber Malificorum des Ordo Malleus +++2 S.281


Wage es nicht, mich oder meine Methoden zu verurteilen du engstirniger Narr! Du kannst weder die Größe der Aufgabe verstehen, die ich mir gestellt habe, noch die Konsequenzen meines Versagens.

+++ Inquisitor Lichtenstein, Excommunicate Haereticus erklärt, 998.M41 +++Quelle?


Es ist unsere Bestimmung, das Universum zu beherrschen, genau wie es die Bestimmung der Xenos ist, uns den Weg zu bahnen.

+++ Lucretius VII, Inquisitor +++14 S.364

M

Unschuld beweist gar nichts!

+++ Leitspruch des Ordo Malleus +++Quelle?


„Obwohl die Menschheit am Rande dieser großen Apothese steht, musst du immer auf die totgeborenen Vorboten dieses Wandels achten. Dort, wo du den Reinen und Starken suchst, wirst du auch den Unreinen un den Schwachen finden. Wo du auch nur einen einzigen findest, der des Lebens wert ist, findest du ebenso eine Million verzerrter, deformierter Monstrositäten, für die der Tod durch deine Hand ein Segen ist. Suche daher immer zuerst nach dem Mutanten, denn er kann niemals seine Sünde vor dir verbergen, und in seiner Mitte wird dir das enthüllt, wonach du suchst. Doch sei immer wachsam, denn selbst wenn du einen mit der Gabe findest, kann nur einer von tausend Psionikern stark genug sein, um den Gefahren des Empyrean zu widerstehen und damit leben zu dürfen."

+++ Ermahnung an die Pflichten der Hexensucher, Inquisitor Malich (verboten M38)+++5 K.4 S.9


"Für einen Eldar ist es nur allzu leicht, die obszönen Tugenden des Chaos willkommen zu heißen, denn Slaanesh ist nichts weiter als die Manifestation des Eldarverstandes in seiner wildesten und zügellosesten Form. Menschliche Moralvorstellungen bedeuten den Eldar nichts, und der dunklen Seite des Eldarverstandes nach sollte jedes Leben nach Lust und Laune verschwendet werden. Grausamkeit und Edelmut sind nur Impulse eines Wimpernschlages. Schönheit und Sinnlichkeit sind Tugenden, die sich ebenso gut mit Blutvergießen wie mit einem lied ausdrücken lassen. Für einen freien Eldarverstand gibt es weder Vernunft noch Wahnsinn, sondern nur eine Welle der perfekten Existenz, erfüllt von ihrem eigenen wilden Schwung."

+++ Ralamine Mung, Ordo Xenos +++10

N

Häresie gleicht einen Baum: ihre Wurzeln liegen im Dunkel, während ihre Blätter sich ins Sonnenlicht recken und dem Arglosen gefällig und verführerisch erscheinen. Du kannst seine Äste beschneiden oder den Baum sogar ganz fällen, doch er wird von Neuem erwachen, stärker und dem Auge noch wohlgefälliger. Die Wurzeln werden stark und dick und nagen an der bitteren Erde, nähren sich unablässig aus der Dunkelheit, graben sich tiefer in den Boden und klammern sich fester und fester hinein. Dies ist die Natur der Häresie, und darum ist sie so schwer zu vernichten, denn sie muss mit Stiel und Stumpf, Blatt, Ast und Wurzel ausgerissen werden. Sie muss vollkommen exorziert werden, oder sie wird stärker zurückkehren, wieder und wieder, bis sie schließlich zu mächtig ist, um zerstört zu werden. Und dann sind wir dem Untergang geweiht.

+++ Galan Noirgrim, Meister des Ordo Malleus, Auftakt zu Der Abominatus +++Quelle?

Ketzerei ist wie ein Baum. Ihre Wurzeln liegen im Dunkel, während ihre Blätter sich in der Sonne wiegen und den Arglosen erscheint sie verführerisch und angenehm. Wahrlich, du kannst ihre Äste zurückschneiden oder sogar den Baum bis zum Boden abschlagen, doch er wird erneut wachsen, stets stärker und dem Auge gefälliger als zuvor. Und immerfort wachsen die Wurzeln, dick und stark, nagen an der bitteren Erde, ziehen ihre Nahrung aus der Finsternis, werden immer länger und krallen sich tiefer und tiefer. Von solchem Wesen ist die Ketzerei, und deshalb ist sie so schwer zu vernichten, denn sie muss mit Laub und Ast, mit Sumpf und Stiel und Wurzel ausradiert werden. Sie muss völlig ausgetrieben werden, oder sie kehrt um so stärker zurück, immer wieder und immer wieder, bis sie zu groß ist, um sie noch vernichten zu können. Dann sind wir verdammt."

+++ Galan Noirgrim - Vorwort zum Werk „Abominatus". +++5 Rückseite


Nun, muss die Vergangenheit eines ihrer dunkelsten Geheimnisse enthüllen - die Geschichte der Seuche des Unglaubens und ihres grässlichsten Vertreters, des Ketzerkardinals Bucharis von Gathalamor. Niemals seit den dunklen Tagen des Bruderkrieges hatte das Imperium eine solche Glaubenskrise zu erdulden.

+++ Galan Noirgrim, Meister des Ordo Malleus, Der 13. Gesang des Abominatus, Libra Haereticus +++Quelle?

O

Gregor Eisenhorn, in Treue zum Gott-Imperator, unserem unsterblichen Herrn, und bei der Gnade des Goldenen Throns, im Namen des Ordo Malleus und der Inquisition erkläre ich Euch Diabolus, und als Zeugnis eurer Verbrechen reiche ich diese Schriftrolle ein. Möge die imperiale Gerechtigkeit ihren Lauf nehmen. Der Imperator beschütze uns.

+++ Großmeister Osma vom Ordo Helican +++Quelle?

S

Hochverehrte Prioris Helena,

Meine Empfehlungen für Eure Schwestern des Tapferen Herzens für ihre Anstrengungen gegen die häretischen Ungläubigen, welche in die Tumulus-Makropole auf Farglum eingefallen waren. Die Reaktion des Heiligen Ordens auf meine Anfrage kam bemerkenswert rasch; weniger als eine Woche nach meiner Bitte waren die Kämpferinnen bereits auf dem Planeten gelandet.

Das Feuer ihrer rechtschaffenen Wut war beispielhaft, und zahllose Seelen kehrten durch die reinigenden Flammen ihrer Waffen und die Stärke ihres unnachgiebigen Glaubens zum Imperator zurück. Durch ihr Handeln wurde die Makropole von den blasphemischen Perversionen gesäubert, und der sogenannte Epicurer-Kult wurde praktisch ausgelöscht. Die letzten seiner verworfenen „Propheten" und Akolythen sind tief in den Abgrund der Unterwelt geflohen, wo sie noch immer von mir und meinen Gefährten gejagt werden.

Der heilige Zorn der Principalis Brigitta und ihrer Schwestern war verheerend für die gottlosen Kultisten. Ein wahrhaftig inspirierender Anblick! Der Schrecken, den sie unter den korrumpierten Bewohnern auslösten, ließ eine Welle des Glaubens durch die Makropole gehen. Gelobt sei der Imperator! Der Heilige Orden des Tapferen Herzens ist ein leuchtendes Vorbild für die Ekklesiarchie und in der Tat auch für das Imperium als Ganzes."
+++ Inquisitor Scallen, Ordo Haereticus, 0425085.M41+++5 K.10 S.27


So groß war das Elend dieser Zeiten, so unaussprechlich die Bosheit der Häretiker, dass nichts in unserem Glaubensbekenntnis jemals so klar, nichts so vollständig feststehend war, dass sie es nicht auf die Anstiftung des Feindes der Menschheit hin mit irgendeiner Art von Makel besudelt hätten. Aus diesem Grunde hat es die Heilige Inquisition zu ihrem besonderen Anliegen gemacht, die grundsätzlichen Irrungen der Häretiker unserer Zeiten zu verdammen und zu verfluchen und die wahre und Imperiale Doktrin zu fördern und zu lehren.

+++ Deklaration aus dem Buch der Strafen durch den Repräsentanten der Inquisition im Imperialen Senat +++5 K.10 S.28


Die Kreaturen des Warp besitzen nur eine Eigenschaft, mit der du dich befassen musst - ihre unsterbliche Geringschätzung des Imperators. Es ist deine Aufgabe, die Rebellion, die sie predigen zu ersticken. Und der einzig sichere Weg dies zu bewerkstelligen besteht darin, sie vollständig auszulöschen.

+++ Qualtak Shoran +++Quelle?


Die Galaxis wimmelt nur so von fremdartigen, böswilligen Waffensystemen, aber im Grunde dienen alle nur ein und dem selben Zweck - und da ziehe ich ihnen jederzeit den guten alten Bolter vor.

+++ Inquisitor Skorn +++9


Was ist unsere Pflicht? Dem Universum ins Gesicht zu sehen und dann ins Auge zu spucken. Mit einem Fluch auf den Lippen und dem Finger am Abzug zu sterben. Zu wissen, daß wir verloren sind, aber trotzdem alles zu versuchen.

+++ Inquisitor Soldevan, Ordo Haereticus +++14 S.12


Es gibt nichts im arkanen und blasphemischen Arsenal des Chaos, das sich mit unserem Glauben messen kann. Mit der Macht des Glaubens werden unsere Klingen zu leuchtenden Instrumenten der Erlösung, die selbst den mächtigsten Dämonen erschlagen können. Mit der Macht des Glaubens erscheinen unsere Geister den Dämonen als Splitter reinster Agonie, die sich in diejenigen bohren, die es wagen sich uns entgegenzustellen. Mit der Macht des Glaubens werden unsere Worte zu Befehlen, durch die der Dämon in schrecken zurückweicht. Ich könnte dem Feind unbewaffnet entgegentreten, ohne auch nur eine Spur der Furcht in meinem Herzen, denn ich weiß, das der Imperator über mich wacht und meine Hand führt. Also lasst sie kommen. Wir werden ihnen zeigen, was die Macht des Glaubens erreichen kann.

+++ Captain Stern von den Grey Knights +++12

V

Die Unreinheit ihres Äußeren ist nichts verglichen mit der Unreinheit ihrer Herzen.

+++ Inquisitor Vandis über die Verräterlegionen+++8

X

Y

Ihr kennt das Ehrgefühl der Orks nicht. Sie glauben, dass mehr Feinde nur bedeuten, dass sie mehr Ruhm in der Schlacht gewinnen und mehr Beute machen können.

+++ Inquisitor Yuan vom Ordo Xenos vor den Regimentskommandeuren auf Gundastol +++21 S.45

Quellen