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Warhammer 40k - Lexicanum β

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unbekannt

Als wir den Hügel überquerten, hörte ich eine Explosion zu meiner Rechten. Das Rhino hinter uns hatte eine Orkmine gestreift. Es legte sich ein paar Sekunden lang auf die Seite und kippte dann vollständig auf den Rücken. Die einfachen leute werfen uns vor, kein Mitleid zu empfinden, aber das ist nicht wahr. Es gab nichts, was wir hätten tun können. Wären wir ihnen zur Hilfe geeilt, wären zwanzig weitere gefallen. Der Krieg erzwingt eine völlig neue, andere Moralvorstellung.

+++ unbekannt +++ 3: S. 258


Betet zum Unsterblichen Imperator

- Denn Er ist unser Beschützer

Bewundert den Unsterblichen Imperator
- Für Sein Opfer an die Menscheit

Preiset den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Strenge Führung

Ehret den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Ewigwährende Wacht

Achtet den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Heilige Weisheit

Lobet den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Unerschütterliche Kraft

Verherrlicht den Unsterblichen Imperator
- Für Seinen Allwissenden Blick

Preiset den Unsterblichen Imperator
- Für Seine Andauernde Herrschaft

Heiligt den Unsterblichen Imperator
Denn Er ist unser Herr und Meister

Betet zum Unsterblichen Imperator
Denn ohne Ihn sind wir nichts
+++ unbekannt+++ 3: S.10


Bringt Feuer und bringt Munition, und errichtet damit einen Scheiterhaufen. Mit Flamme und Bolter werden wir der dahinsiechenden Hülle, die sich Menscheit nennt, ein Ende bereiten. Im lodernden Feuer der Schlacht werden wir den eisernen Willen der Menschen schmieden, neu und stärker als je zuvor.

+++ unbekannt +++ 3: S. 96


Das Zeitalter des Kampfes hat begonnen. Die Flammen des Krieges lodern hell von Stern zu Stern. Überall ertrinken die Bastionen der Menschheit in Blut und urzeitliche Feinde erscheinen aus der Dunkelheit. Sie Spüren Schwäche und versammeln sich zum Todesstoß. Sie wissenn, wie auch wir wissen, daß alles sterbliche Leben ausgelöscht werden wird, wenn die Nacht hereinbricht. Doch wir wissen, was sie nicht wissen können, daß es einen neuen Morgen geben wird und einen neuen Tag, an dem wir auferstehen werden und sie für immer in die Dunkelheit treiben.
+++ unbekannt +++ 3: S. 34


Der Imperator ist das uns leitende Licht, ein Leuchtfeuer der Hoffnung für die Menschheit in einem Universum der Finsternis. So wie wir Ihm dienen, so ist Er unser größter Diener. So wie wir zu Ihm beten, so gelten Seine Gedanken nur uns. Und wenn die Dunkelheit kommt und die Schatten uns bedrohen, ist der Imperator mit uns in Körper und Geist.

+++ unbekannt +++ 3: S. 112


Die Menschen sind wie Maden im Fleisch einer Leiche. Gefangen in einem Verlies aus kaltem Fleisch, hilflos und ohnmächtig, unwissend treiben sie ihrem unausweichlichem Schicksal entgegen.

+++ unbekannt +++ 5: S. 82


Die wilde Bestie des Krieges treibt den Menschen auf ihren Pfad und verfolgt ihn bis zu seiner Vernichtung. Sie nährt sich von seinem Entsetzen. Mit jedem verstreichenden Jahr wächst ihr Hunger, und bald wird sie ihn völlig verschlingen.

+++ unbekannt +++ 3: S. 34


Du darfst nur solche Risiken eingehen, die dem Feind mehr Schaden zufügen können als dir selbst. Jedes Risiko muß kalkulierbar sein und sich am Ende für dich auszahlen. Wenn du dies nicht beachtest, arbeitest du für deinen Gegner!

+++ unbekannt +++ 4: S. 4


Es gibt ein Schicksal für jene, die das Vertrauen des Imperators missbrauchen. Es ist nicht der Tod. Und es ist nicht das Leben. Was ist es dann, wenn Fleisch und Verstand in den Leib des Goldenen Throns geführt werden? Was ist es dann, wenn Organe langsam in das Fleisch der Lebenden Maschine absorbiert werden? Kann ein Verstand für Äonen leiden, so wie der Imperator leidet, oder schwindet und schmilzt die Persönlichkeit, wenn das Fleisch, dass sie beherbergt, sich in Nichts auflöst?

+++ unbekannt+++


Es gibt keine Zeit für Frieden

Kein Ruhen

Kein Vergeben

Es gibt nur ewigen KRIEG!
+++ unbekannt+++ : S. 69


Es ist die Pflicht eines Kommandanten zu entscheiden, was getan werden muß, um ein Ziel zu erreichen. Er muß wissen, was zu gewinnen ist und was er verlieren kann. Ein Kommandant, der seine Truppen so aufstellt, daß er mehr verliert als gewinnt, riskiert mehr als nur das Leben seiner Männer. Er riskiert das Versagen. Verluste sind akzeptabel, Versagen nicht.

+++ unbekannt+++


Es ist wahr, was du in den Katakomben flüstern gehört hast, zwischen Nacht und Tag! Warum es nicht laut sagen, so daß es alle hören? Mögen die Narren zweifeln und spotten, das ist unbedeutend. Sei stolz, ein Mensch zu sein, und achte darauf, daß deine Menschlichkeit unbefleckt und gesegnet bleibt.

So hat es mich mein Meister gelehrt, und so lehre ich es nun dich.
Es gibt unzählige Namen für die Verdammnis! Millionen von Kreaturen kriechen und winden sich und schänden das Land und das Wasser und die Luft. Jede Kreatur ist eine Sünde, die aus dem Schlechten der Menschen entsprungen ist. Und da die Sünden der Menschen ungezählt sind, gibt es unzählige dieser Kreaturen der Verdammnis, und ihre Macht ist groß.
Es liegt in der Natur eines jeden Wesens, sich auszubreiten und zu vermehren, so auch in jener der Verdammten. Sie möchten, daß wir uns ihnen anschließen und versuchen, uns zu beherrschen. In fremdartigen Formen greifen sie uns an. Im Schlaf säen sie Furcht und Zweifel in uns. Sie möchten unsere Herzen vergiften und uns auch zu Verdammtenn machen. Du darfst ihnen weder vertrauen noch sie am Leben lassen, wenn dir deine Menschlichkeit teuer ist.
Für jedes vernichtete Alien wird eine Seele aus ewiger Knechtschaft befreit. Für jeden Außerirdischen, der ausgelöscht wird, steigt eine menschliche Seele ruhmreich aus der Finsternis empor. Deshalb ist unsere Bestimmung mit dem Blut der Außerirdischen geschrieben.
Zerstöre die Aliens mit Schwert und Speer. Zerschmettere die Aliens mit Kanonendonner und Gewehrschuß. Verstreue die Aliens mit blendenden Lasern und brennendem Plasma zwischen die Sterne. Mit Zahn und Faust und Hammer, mit Axt und Bolter, mit Virusbomben und Thermalminen... Vernichte sie... Vernichte sie... Vernichte sie alle!
So hat es mich mein Meister gelehrt, und so lehre ich es nun dich, auf daß du es deinen Schülern lehren mögest.
+++ unbekannt+++ 3: S. 116


Jedes menschliche Leben ist ein Funke in der Dunkelheit. Es glüht für einen Moment auf, fängt den Blick, und ist für immer verschwunden, wie ein Eindruck auf der Netzhaut, der verblaßt und von neuen, helleren Lichtern überdeckt wird

+++ unbekannt+++ 3: S. 77


Im Nichts zwischen den Sternen lauern die gefährlichsten Feinde der Menschheit. Jeder Reisende, der sich in die Unendlichkeit wagt, muß sich gegen die Schrecken und den Wahsninn wappnen, die sich im Inneren seiner Seele auftun.

+++ unbekannt+++ 5: S. 7


In der Leere des Alls leben Menschen, wie sie es seit Jahrtausenden getan haben, auf dem Sand, Fels und dem Boden von Welten im Licht fremder Sonnen. So ist die Saat des Menschen weit über das Wissen der Menschheit hinaus verbreitet und gedeiht erbittert in der Finsternis, schlägt Wurzeln und klammert sich mit verzweifelter Entschlossenheit ans Leben.
+++ unbekannt+++ 3: S. 93


Kein Feind ist abstoßender oder verdorbener als ein Verräter. Wir verachten den Verräter, der den Feind an unser Tor führt, zu Recht. Wir verabscheuen ihn für die Vernichtunng von Welten und die Ermordung Unschuldiger. Wir hassen ihn für den Schaden, den er uns zufügt. Die Narben, die wir tragen, erinnern uns daran, in unserem Haß nie nachzulassen.

Welchen Haß empfinden wir für den Verräter in uns? Nein, ich meine nicht den, der sich in unserer Mitte versteckt, der größte Verräter von allen ist unser fleischlicher Körper selbst, der Betrüger, der uns mehr korrumpiert und schwächt als jeder andere Feind. Er ist der Feind in unserem Inneren, den wir unwissentlich pflegen. Sein Name ist Mutant, Hexe, Abweichler. Er ist der Feind, der uns zerstört, wie es kein anderer Gegner vermag. Er führt uns vor den höllischen Thron der Dunklen Götter, wo wir entkräftet und schwachsinnig zu ihrer ausschweifenden Unterhaltung tanzen.
Verbrennt den Mutanten und den Ketzer, der ihn beherbergt hat! Verbrennt die Hexe und jene, die ihr huldigen! Verbrennt den Abweichler und jene, die von seiner Berührung verdorben wurden! Möge ihr Tod uns reinigen, auf daß ihre Körper der Menschheit im Tode dienen, wie sie es zu Lebzeiten nie gekonnt haben.
+++ unbekannt+++ 3: S. 118


Nun schließt sich der Kreis der menschlichen Existenz im vollen Rund. Aus dem Staub der Erde hat sie sich erhoben, um lange Zeiten zu überdauern. Im Licht der Sonne wandelte sie sich, Zivilisationen wuchsen und versanken wieder in Vergessenheit. Im Licht der Sterne erblühte das Wissen, um wieder zu verblaßen, während sich das Rad weiter drehte. Nun gerät das große Rad der menschlichen Existenz erneut in Bewegung. Der Kreis ist fast geschlossen, und es nähert sich der Zeit des Untergangs und der Wiedergeburt derer, die keine Menschen sind.

+++ unbekannt+++ 3: S. 120


Sieg und Tod sind die beiden Zwillingssöhne des Krieges.

+++ Altes Sprichwort +++


Und es kam die Zeit, als sich ein Teil der Menschheit gegen Ihn erhob und Ihn zerstören wollte. Es herrschte Krieg im Himmel, und die Sonne wurde vom Feuer der Schlachten überstrahlt. Und es herrschte Krieg auf der Erde, und der Boden erzitterte unter den Schritten des Dunklen Kriegsherren.

Noch immer herrscht Krieg zwischen dem Chaos und dem Imperium - zwischen der Menschheit und den Dämonen der Finsternis. Es ist ein Krieg, der in der ganzen Galaxis auf Tausenden Schlachtfeldern geführt wird. Es ist ein Krieg, der in den Herzen und Köpfen der Menschen tobt - ein Kampf um die Korruption und Versklavung der Menschen, um die Verdammnis der Seele und die Unreinheit des Körpers.

Was geschah aber mit den Verdammten - jenen, die uns vor Äonen verlassen haben? Die Qualen, die ihr Dienst ihnen eingebracht hat, sind unvorstellbar und währen ewig. Verdorben sind diese Abtrünnigen, von abstoßender Gestalt, aus wunden Öffnungen tropft eitriges Blut auf ihr schuppiges Mutantenfleisch, ihre Gliedmaßen sind zu Tentakeln und Klauen verkommen, die sich winden und krümmen, zerquetschen und liebkosen. Es gibt noch Tausende anderer Abscheulichkeiten, die das Auge jedes ehrlichen und reinen menschen martern.

Dies sind die Belohnungen für Eitelkeit und Gier nach Wissen. Das ist der Fluch, der auf jene wartet, die den Herrscher der Menschheit nicht lieben oder die zu selbstverliebt sind. Das Chaos lauert geduldig auf die Ungläubigen und Neugierigen, es wartet auf diejenigen, die an meinen Worten zweifeln, auf die, die über sie spotten und jene, die weder Stolz noch Furcht oder die Demut der Nächstenliebe kennen. Das Chaos wartet auf eure Seelen.
+++ unbekannt+++ 3: S. 113


Verbrennt die Ketzer!

Tötet die Mutanten!

Eliminiert die Unreinen!
+++ unbekannt+++


Viele Feinde bedrohen uns in diesen dunklen Zeiten

Der äußere Feind
Der Außerirdische

Der jenseitige Feind
Der Dämon

Der innere Feind
Der Mutant
+++ unbekannt+++ 3: S. 257


Von allen Völkern im Universum haben die Squats das längste Gedächtnis und die kürzeste Geduld. Sie sind ungehobelt, unvorhersehbar gewaltttätig und regelmäßig betrunken. Ich bin sehr froh, daß sie auf unserer Seite stehen!

+++ Aus einem Bericht an das Oberkommando der Imperialen Streitkräfte (Thuro) +++


Während wir, die Priesterschaft der Erde, die rechte Hand des Göttlichen Imperators sind, so ist die Inquisition seine linke. Während wir uns zu Billionen über die Erde verteilen, verschwindet ihre Zahl im Dunkel des Weltalls. Während wir überall in unseren vielfältigen Roben zu sehen sind, bewegen sie sich unerkannt auf der Spur finsterer Ziele. Wir haben unsere Meister und sie haben ihre, aber wir alle dienen dem Imperium auf unsere Weise. Behindere sie nicht - jegliche Behinderung bedeutet einen verdienten Tod. Suche nicht nach ihnen - sie mögen keine Fremden. Beneide ihre Freiheit nicht - diese Freiheit wurde mit Zwängen erkauft, die du dir nicht vorstellen kannst. Fürchte sie, denn sie sind entsetzlich! Jeder trägt die Bürde des Todes, ist verantwortlich für die Exterminierung von Welten und die Vernichtung der Schwachen. Billionen von Seelen schneiden in ihr Bewußtsein und suchen sie im Schlaf heim. "Warum wir... Warum mußten wir sterben, wir Hunderte von Tausenden von Millionen von Milliarden von Toten." Sie dürfen kein Mitleid empfinden, denn Mitleid würde sie zerstören, Ich sage euch: "Habt Mitleid mit denen, welche die linke Hand des Imperators sind, denn sie können selbst kein Mitleid empfinden, genau wie wir Tränen für den Imperator weinen, der in seiner ewigen Agonie selbst keine Tränen vergießen kann."

+++ unbekannt +++3: S. 106


Was ist der Schrecken des Todes

- Zu sterben, bevor unser Werk vollendet ist

Was ist die Freude des Lebens
- In dem Wissen zu sterben, daß unsere Aufgabe erfüllt ist
+++ unbekannt+++ 3: S. 52


Was kann man über die verschlagenen Eldar sagen, das nicht schon viele Male niedergeschrieben wurde? Sie sind niederträchtig und heimtückisch jenseits aller Vorstellungskraft. Niemals lassen sie sich lange an einem Ort nieder, glatt wie Schleimaale sind sie. Sie vernichten ihre Feinde mit Geschwindigkeit und Berechnung. Beim ersten Anzeichen von Ärger verschwinden sie wie von Geisterhand.

Traut ihnen nicht, denn sie werden euch betrügen!
+++ unbekannt +++ 3: S. 195


Was wären diese mächtigen Krieger mit all ihren Waffen und Kriegsmaschinen? Was wären sie ohne uns, die Logistiker, die Fabrikatoren, das Administratum? Wenn wir nicht die Vorräte und Geräte herstellten und ihre Munition und Versorgungsgüter transportierten, würden sie versagen. Wir, die ungelobten Adepten, sind die wahren Helden in diesem Kampf.

+++ unbekannt+++ 3: S. 270


Welche Feinde sollen uns auf dem Schlachtfeld noch begegnen, die wir nicht schon in den Schatten der menschlichen Seele besiegt haben? Welche Dämonen mögen uns noch anbrüllen, die nicht schon aus der Dunkelheit unseres Verstandes geschrien haben? Was haben wir am Tod zu fürchten, wo wir wissen, daß Unsterblichkeit der Lohn für große und edle Taten der Menschen ist?

+++ unbekannt+++ 3: S. 264


Wie sich windende Maden auf einem verrottenden Körper kriechen sie über das hervorquellende Fleisch, das sich Erde nennt. So ist die Menschheit, blind und an eine sterbende Welt gebunden, nichts als ein kümmerlicher Wurm, der sich an der Korruption seiner eigenen Schöpfer nährt. Diejenigen, die heute feiern, ignorieren ihre Sterblichkeit. Morgen müssen sie entweder vergehen oder sich wandeln, und wenn sie sich wandeln, dann öffnen sie für immer ihre Augen, um den finsteren Hunger des ewigen Lebens zu erblicken.

+++ unbekannt+++ 3: S. 96


Wir mühen uns in der Finsternis der Schlacht und können doch nicht siegen. Die Zeit des Friedens ist vorüber, die Zeit des Sterbens ist angebrochen. Es ist ein Zeitalter des Krieges; unsere letzten Tage, die wir inmitten des Sturms unserer eigenen Vernichtung fristen müssen.

+++ unbekannt+++ 3: S. 120


Worin besteht der Schrecken des Todes?

Daß er mich einholt, bevor mein Werk getan ist.

Was ist die Erfüllung des Lebens?
Diese mit der Gewißheit zu verlassen, daß meine Aufgabe vollbracht ist.
+++ unbekannt+++ 5: S. 4


Zwischen den Sternen gibt es keinen Frieden

Keine Gnade

Kein Vergebung

Nur unendliches Grauen
+++ unbekannt+++ 3: Rückseite

A

Was kann ein größeres Glück sein, als seinem Herrn mit aller Kraft zu dienen?

+++ Liturgie der Adepten Band II Kapitel 3+++ 5: S. 5


Diligence is salvation.

+++ (Fleiß ist Erlösung.) Ein Leitspruch des Adeptus Administratum 7+++


The Emperor's eye is upon you.

+++ Ein Leitspruch des Adeptus Administratum 7+++


Ein wahrer Diener folgt seinem Herrn, indem er seinem Herzen lauscht, nicht dem Verstand.

+++ Adeptus Astronomica - Das Buch des Astronomican+++


Nur in deinem tiefsten Inneren ruht die Wahrheit über das, was du sein kannst, und ohne Zweifel, diese Wahrheit ist schwer zu ertragen.

+++ Adeptus Astronomica - Das Buch des Astronomican+++


Starke Männer haben das Land erobert,
Kühne Männer haben das All erobert,
zwischen Land und All liegt der Himmel.
Und den erobern nur die Tapfersten.

+++ aus der Rede zur Eröffnung der Aviator-Schola Hessenville, Phantine +++


Was kann ein Mensch vom Universum wissen, der nicht einmal seine eigene Seele kennt

+++ Buch des Astronomican+++ 3: S. 14

B

Wenn du jemals eine sehen solltest, bete darum, dass es aus dem Fenster eines abfliegendes Schiffes ist!

+++ -Adeptus Augrennel Blax,
vormals Senior-Faktotum von Rallar Primus +++1


Jeder Kontakt mit Aliens bestärkt den Glauben in die Menschheit. Ich glaube, dass Reisen den Geist auf wundervolle Weise beschränken.

+++ Helem Bosch +++


Kontakt mit Außerirdischen stärkt immer wieder den Glauben an die Menschheit. Ich glaube, daß Reisen zu fremden Kulturen den Geist wunderbar in eine Spur lenken.

+++ wahrscheinlich von Helem Bosch +++ 3: S. 283

C

Jeder Diener hat seinen Platz, egal wie niedrig oder unbedeutend. Dieses Wissen ist sein größter Trost, seine Aufgabe zu erfüllen die größte Erquickung, und die Zufriedenheit seines Meisters sein größter Lohn.

+++Codex Administratum+++3: S. 107


Eine Niederlage einzugestehen ist eine Blasphemie gegen den Imperator.

+++Renfrew Comistat+++

D

E

Ihr werdet Terra als Ekklesiarch verlassen, oder ihr werdet Terra überhaupt nicht mehr verlassen...

+++ Generalkommandant Excelsor angeblich zu Sebastian Thor+++


Einige mögen an unserem Recht zweifeln, zehn Milliarden Menschen zu vernichten. Jene, die verstehen, werden erkennen, dass wir kein Recht haben, sie leben zu lassen ...

+++ In Exterminatus Extremis+++

F

G

Ein Regen aus Blut. Wüsten wurden zu Sümpfen, Wälder zu Marschen, Straßen zu Kanälen. Und das war nur der Anfang.

+++ Der einzige Überlebende der Ghaias Riss-Anomalie+++ 1


"Der schlimmste Tag meines Lebens. Der schlimmste Teil der Front. Ich würde ihn Keinem wünschen. Ich will nie wieder dorthin zurück.

+++ Graf Iaco Golke über den Seinberq Kessel +++


Es kann Ehre im Leben geben und Ehre in der Courage und Ehre in Handlung, aber die sicherste Ehre von allen ist zu des Menschen Bedauern die Ehre im Tod.

+++ Graf Iaco Golke (aus Tagebüchern) +++


Es gibt nichts Lohnenderes im Leben eines Menschen, als sich im Dienst für den Imperator aufzuopfern.

+++ Einschrift an der Spitze des Gothic-Monolithen in der Halle der Helden+++


Es ist passend, dass sie als die Wasserkaste bekannt sind. Man könnte genausogut versuchen, das Meer an die Wand zu nageln, wie sie zu einer geradlinigen Antwort zu bewegen. Sie fließen um deine Worte, bis sie dich niederringen, wie ein Wasserrinnsal, das mit der Zeit einen Felsen zu spalten vermag.

+++ Freihändler Guarnerius+++

H

Lass dich nicht von ihrem Aussehen täuschen, denn die Eldar haben mit guten, ehrlichen Menschen genausowenig gemeinsam, wie die verdorbenen Tyraniden oder die primitiven Orks. Sie sind verschlagen und launisch und greifen oft ohne Vorwarnung an. Es gibt keine Möglichkeit ihre Motive zu verstehen, denn da ist nichts, was wir verstehen könnten - die mysteriösen Eldar sind der Zufallsfaktor des Universums.

+++ Imperialer Kommandant Abriel Hume über die Eldar+++


I

You have a fine mind, John. We should talk, and consider the options available to beings like us.

+++ Imperator zu John Grammaticus +++ 10 K.20


Lobet den Imperator,

Denn Er ist der Erlöser der Menschheit.

Gehorcht Seinen Worten,
Denn Er wird euch in das Licht der Zukunft führen.

Achtet Seine Weisheit,
Denn Er wird euch vor dem Bösen bewahren.

Sprecht Seine Gebete voller Andacht,
Denn Er wird eure Seelen retten.

Ehret Seine Diener
Denn sie sind Seine Stimme.

Beugt euch vor Seiner Majestät,
Denn wir alle wandeln in Seinem unsterblichen Schatten.
+++ Imperialer Lobgesang+++ 3: Innencover


Einige mögen unser Recht in Frage stellen, zehn Milliarden Menschen zu vernichten. Jene die verstehen erkennen, dass wir kein Recht haben, sie leben zu lassen!

+++ In Exterminatus Extremis+++ 1


Wer von Teufeln ungesehen wandeln will, sollte seinen Glauben nicht in Engel setzen.

+++ dem Memorator Ignace Karkasy [M31] zugeschrieben+++ 11

K

Achte dein Rüstzeug, und es wird dich schützen

- Wir schützen es mit unserem Leben

Deine Rüstung ist deine Seele, und die Hingabe deiner Seele ihre Rüstung
- Die Seele eines Kriegers ist der Schild der Menschheit

Ehre das Handwerk des Krieges
- Nur der Imperator steht höher in unserer Verehrung

Ehre das Rüstzeug der Toten
- Unser Wille ist zu dienen
+++ Auszug aus dem Katechismus des Kriegers+++ 3: S. 67


M

Let us start with the truth, and move on to more interesting matters.

+++ Malcador+++ 9 K.11


In this age of darkness, only one thing is certain. Each of us, without exception, must choose a side.

+++ Malcador +++ 10 K.7


R

Angst ist der Name des Feindes - des einzigen Feindes!

+++ Der letzte Funkspruch von Commander Reikora, kurz vor der abschließenden Großoffensive der Tyraniden, bei der die letzte von Menschen gehaltene Festung auf Brochis III vernichtet wurde. Als hoffnungslos aufgegeben, wurde der Planet vier Monate später durch Virusbomabrdement vernichtet+++
2: S. 193

S

Im Kampf ums Überleben kann es keine Außenstehenden geben.

Wer nicht an deiner Seite kämpft, ist ein Feind, den du vernichten mußt.
+++Scriptorus Munificantus+++
3: S. 42


Wenn dir ein Schraubenschlüssel gegeben wird, zweifle nicht an seiner Qualität. Sei dankbar für das neue Werkzeug.

+++Sprichwort auf Vostroya+++


Ha! Das Imperium ist groß, mein Junge. Das Universum lässt immer wieder irgendeine neue Katastrophe oder ein plünderndes Volk auf uns los. Hunderte Welten sterben, aber Millionen weitere gedeihen. Es bedeutet nichts. Nichts kann uns hier gefährlich werden.

+++Hoher Magister Ithax Stroam, Terra+++*24 K.2 S.11


Der Warp ist ein fremdartiger, furchtbarer Ort. Es ist gnädiger, jemanden in ein Meer voller Haie zu werfen und ihm zu sagen, daß er nach Hause schwimmen soll, als ihn ungeschützt durch den Warp zu schicken. Man sollte die einfachen Menschen am besten gar nicht durch ihn reisen lassen. Noch besser, man läßt sie nicht einmal wissen, das so etwas möglich ist.

+++Fra Safrane, Fünfter Assistent des Navigators Da'el, kurz vor dem Aufbruch zur zweiten Suchmission nach dem verschollenen Frachter Stolz von Angelus+++
3: S. 99

T

Bestimme dein Ziel. Konzentriere dein Feuer darauf und auf nichts anderes. Erst wenn es vernichtet ist, wählst du ein anderes Ziel. Das ist der Weg zum sicheren Sieg.

+++ Tactica Imperialis+++ 6: S. 65


Bist du stark, täusche Schwäche vor. Bist du schwach, gib dich stark. Verberge deibe Position vor dem Feind, und er wird seine Armeen auf den Kampf gegen seine eigenen Ängste verschwenden.

+++ Tactica Imperialis+++ 8: S.37


Du strebst nach dem Sieg. So viel ist offensichtlich. Weniger offensichtlich jedoch ist die Natur des Sieges. Unter manchen Umständen magst du den Feind völlig vernichten, ohne eigene Verluste zu erleiden, und doch wird der Sieg an ihn Gehen. In jeder Situation muss du zuerst bestimmen, wie der Sieg aussehen soll, bevor du die Schritte unternimmst, ihn zu erringen. Widerstehe dem Instinkt, erst zu kämpfen und später zu denken.

+++ Tactica Imperialis+++ 1


Ein Dolch in der Nacht ist mehr wert als tausend Schwerter am Morgen.

+++ Tactica Imperialis+++ 3: S. 47


Ein guter General führt seine Armee nicht in den sicheren Untergang, nur weil er weiß, daß sie ihm folgen wird.

+++ Tactica Imperialis+++


Ein guter General geht keine Risiken ein - er wartet einfach darauf, dass sein Gegner sie eingeht.

+++ Tactica Imperialis+++


Ein guter Soldat gehorcht, ohne zu fragen. Ein guter Offizier befiehlt, ohne zu zweifeln.

+++ Tactica Imperialis+++ 3: S. 156


Ein Kommandant muß den Mut haben, seinen Plan auf Fehler und Schwächen zu prüfen. Kriege werden erst gewonnen oder verloren, nachdem die Fronten festgelegt wurden.

+++ Tactica Imperium+++


Ein Kommandeur muss den Mut besitzen, seine Pläne durchzusetzen, zum Guten oder zum Schlechten. Kriege werden gewonnen oder verloren, sobald die Schlachtlinien gezogen sind.

+++ Tactica Imperium+++8: S.7


Ein offenes Schlachtfeld ist nichts weiter als eine Todesfalle - im Krieg ist jedes sichtbare Ziel ein Verlust, egal wie gut geschützt es sein mag.

+++ Tactica Imperialis+++ 8: S.7


Eine ausgewogene Armee ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein Kommandant, der seine Hoffnung nur in schwere Waffen legt, wird ausmanövriert. Ein Kommandant, der sich auf den Nahkampf ohne Feuerunterstützung konzentriert, wird seine Truppen im feindlichen Feuer verlieren. Alle Elemente müssen harmonisch aufeinander abgestimmt sein, so daß die Effektivität der Armee größer als die Summe ihrer Teile ist.

+++ Tactica Imperialis+++ 3: S. 165


Feuere auf den Führungspanzer einer feindlichen Kolonne, wenn du ihre Bewegung blockieren willst. Feuere auf das hinterste Fahrzeug, um dem Feind die Deckung durch die Trümmer des Fahrzeugs zu verweigern, das du zerstört hast.“

+++ Tactica Imperialis+++ 6


Greife deinen Gegner dort an, wo er am schwächsten ist. Locke ihn in die Falle, um ihn zu vernichten, sobald er einen Fehler begeht.

+++ Tactica Imperium+++ 4: S. 6


Im Krieg besteht der Sieg aus einem Teil Planung und neun Teilen Glauben.

+++ Tactica Imperium+++


In einem Gefecht müssen die eigenen Ressourcen sorgfältig gehütet werden, und man muß mit so wenig wie möglich so viel wie möglich erreichen.

Der Sieg ist wichtig, doch ein einzelnes gewonnenes Gefecht ist von geringem Nutzen, wenn man dadurch den Feldzug verliert,
+++ Tactica Imperialis+++ 3: S. 158


In jeder Streitmacht muß ein Gleichgewicht der Kräfte herrschen. Ein Kommandant, der nur an die Wirkung schwerer Waffen glaubt, wird von schnellen Gegnern einfach umgangen. Ein Kommandant, der nur auf Nahkampftruppen setzt, wird viele Krieger im feindlichen Feuerhagel verlieren. Jeder Teil einer Armee muß mit den anderen Teilen zusammenarbeiten, so daß das Ganze größer wird als die Summer der einzelnen Teile.

+++ Tactica Imperium+++


Schlag nicht zu bevor du bereit bist, den Feind völlig zu zerschmettern, aber dann greif ohne Gnade an, zerstöre jeden Rest von Widerstand und lass keinen zurück, der gegen dich arbeiten könnte.

+++ Tactica Imperialis+++ 1


Schlag nicht zu, bevor du nicht in der Lage bist, deinen Feind vollständig zu vernichten, und dann greife ohne Erbarmen an, zerstöre jede Spur von Widerstand und hinterlasse niemanden, der sich gegen dich wenden könnte.

+++ Tactica Imperialis+++ 8: S.4


Sieg Bedarf keiner Erklärung, Niederlage erlaubt keine.

+++ Tactica Imperialis +++


Strebe immer danach, den Feind auf deinne Art zu bekämpfen. Wenn du stark im Nahkampf bist, so greife in dichtem Gelände an, wo dir dies zum Vorteil gereicht. Wenn du besonders gute Schützen hast, dann kämpfe aus größerer Distanz. Wenn du zahlenmäßig überlegen bist, so kämpfe an einer breiten Front, und benutze deine Reservetruppen, um die dünnen Linien des Gegners zu zerreißen. Falls deine Gegner mehr Truppen haben, dann konzenttriere deine Streitmacht, so daß der Feind gegen deine besten Truppen antreten muß. Es wurde noch keine Schlacht gewonnen, in der die Schwächen des Gegners nicht ausgenutzt oder seine Stärken nicht neutralisiert wurden.

+++ Tactica Imperialis+++ 3: S. 269


Versuche stets, den Feind zu deinen Bedingungen zu bekämpfen. Wenn du stark auf kurze Entfernug bist, greife in dichtem Gelände an, wo dein Vorteil am größten ist. Wenn du auf lange Reichtweite überlegen bist, dann trage die Schlacht auf Distanz aus. Wenn du zahlenmäßig im Vorteil bist, greife auf breiter Front an. Benutzte Reserven, um durchzubrechen, wenn die überdehnten Linien des Feindes wanken. Wenn du unterlegen bist, konzentriere deine Kräfte, so dass der Gegener nur deine besten Truppen bekämpfen kann. Niemand, der keinen Vorteil aus den Schwächen des Feindes gezogen hat, hat jemals eine Schlacht gewonnen.

+++ Tactica Imperialis+++ 8: S.6


Was ist der Sieg? Ist er das Vernichten des Feindes auf dem Schlachtfeld? besteht er darin, seine Armeen zurückzuschlagen und seine fehlgeleiteten Kämpfer zu vernichten? Nein, dies ist nur der Anfang!

Der wahre Sieg besteht darin, den Feind vollständig auszulöschen, seine gepanzerten Legionen zu zerschlagen und seine fliehenden Truppen zu zerschmettern. Verfolge sie zu ihren Behausungen und treibe sie heraus. Breche in ihre unheiligen Tempel ein und stürze ihre verdorbenen Götzenbilder. Verbrenne ihre ketzerischen Schriften und belasse keinen Stein auf dem anderen. Richte ihre Gefolgschaft, ihre Familien und ihr Vieh, auf daß keine Spur ihrer Unreinheit zurückbleibt. Und wenn das geschehen ist, dann stecke die Ruinen in Brand.

Jeder, der mit ihnen Handel getrieben oder ihnen Unterschlupf gewährt hat, muß ausgelöscht werden, denn die Erinnerung ist heimtückisch, und auch wenn du ihren Willen und ihre Körper zerschlagen hast, so können sie doch wiederkehren. Schicke kriegerische Schreiber aus, um ihre Namen aus den Geschichtsbüchern zu tilgen, ihre Errungenschaften aus den Annalen zu streichen, und die bloße Erinnerung an den Feind auszuradieren. Nur dann hast du wirklich gesiegt.
+++ Tactica Imperialis+++ 3: S. 137


Wenn der Feind in einer großen Horde kommt, wie es die Orks zu tun pflegen, versuche sie in ein enges Tal oder eine ähnliche Umgebung zu locken, wo ihre Zahl gegen sie wirkt. So zusammengedrängt werden jene an der Spitze die hinter ihnen behindern, während der Andrang von hinten die an der Spitze Befindlichen davon abhält, sich zurückzuziehen oder einen besseren Weg zu finden.

+++ Tactica Imperialis+++ 8: S.47


Wenn die Feinde in einer großen Horde anrücken, wie es bei den Orks häufig der Fall ist, dann versuche sie auf einem engen Gebietsabschnitt festzusetzen. Zusammengedrängt behindern diejenigen in vorderster Front die hinter ihnen stehenden, während der Druck von hinten diejenigen in vorderster Front daran hindert, sich zurückzuziehen oder eine bessere Angriffsposition einzunehmen.

+++ Tactica Imperialis+++ 3: S. 130


Wenn Städte brennen, Truppen rennen,

und in Deckung streben,
Die Feigen schreien aus den Reihen,
das Kämpfen aufzugeben.
Doch wahre Kämpfer wissen gleich, selbst wenn
der Tod sie kriegt,
Hart zu kämpfen und zu verliern, ist fast als wenn
man siegt.
+++ Vers aus dem Talamactra+++ 3: S. 164

U

It is easier to forgive an enemy than a brother.

+++ Sprichwort aus Ultramar+++ 9 K.6

W

'Der Krieg ist die Hölle'

+++ Wyllam Tekumsah Shirmun Geborgene Schriften aus einer Zeit vor Abruch der Nacht [M7]+++ 11

X

Die Orks plagen die Galaxis von einem Ende zum anderen mit ihren ewigen Kämpfen und Streitereien. Kriege sind in ihrem Volk so tief verwurzelt, dass Frieden ein vollkommen unverständlicher Begriff für sie ist. Man kann mit ihnen nicht verhandeln oder sie mit Waffen kaufen, da sie sich unweigerlich gegen den wenden werden, der versucht hat, sie zu bestechen. Ich bete von ganzem Herzen dafür, dass eine gewaltige Katastrophe die Orks auslöscht, aber ich fürchte, dass sie es sein werden, die am Ende über die Galaxis herrschen, nicht wir.

+++ Hoher Senator Xanthias+++

Quellen