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Zartak: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. September 2018, 11:06 Uhr

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Karte Basisdaten
Galaxie karte SegmentumPaci.jpg Name: Zartak
Segmentum: Segmentum Pacificus 1 Epilog
Sektor: unbekannt
Subsektor: Ethika-Subsektor 1 K.1
System: unbekannt
Bevölkerung: unbekannt
Zugehörigkeit: Imperium
Kategorie: unbekannt
Tributrate: unbekannt



Zartak ist eine imperiale Welt.

Allgemeines

Zartak ist eine Dschungelwelt1 K.2 und der einzige bewohnte Planet im Sonnensystem das noch einen Asteroidengürtel beinhaltet.1 K.5

Der Planet liegt im Ethika-Subsektor. In der Nähe liegen die Makropolwelten Fallowrain und Nilrest.1 K.1

Primaris Zartak

Zartak ist Standort des Gefängnisses Primaris Zartak.1 K.1 Über den ganzen Planeten sind etwa ein Dutzend Minenanlagen verteilt.1 K.2 Die Minenschächte direkt bei Senkschacht Eins sind sauber angelegt, hoch, breit, gut beleuchtet und mit religiösen Symbolen versehen. Sie wurden von den ursprünglichen Kolonisten angelegt. Die Minenschächte, die später von den Gefangenen gegraben wurden, sind deutlich schäbiger.1 K.4
In den Minen liegt mikroskopisch feiner Adamantium-Staub in der Luft, weswegen die Arbeiter eine Gasmaske tragen müssen. Es sterben mehr Häftlinge an Eisenlunge als durch Unfälle und Gewalt zusammengenommen.1 K.4

Der Kern von Primaris Zartak war Senkschacht Eins.1 K.1 Es ist ein vertikaler Schacht von etwa hundert Meter Durchmesser.1 K.2 Die Zentrale des Adeptus Arbites war das Centrum Dominus.1 K.1 Sie befand sich in einer Festungsanlage an der Oberfläche neben dem Eingang des Schachtes.1 K.2 Die kleineren Reviere an den anderen Minenanlagen sind zwar auch befestigt, aber wesentlich kleiner.1 K.2
Vom senkrechten Senkschacht Eins, der einst die ursprüngliche Mine war, zweigten waagrecht hunderte weitere Minenstollen ab. Die Seitenwände von Senkschacht Eins waren mit Gefängniszellen bedeckt, die in fünfzig Stockwerke organisiert sind.1 K.2

Die Aufsicht über Primaris Zartak hatte ein großes Kontingent des Adeptus Arbites.1 K.1 In Zartak Primaris trugen die Gefangenen mit Sprengstoff versehene Handschellen.1 K.1

Geschichte

Zartak war ursprünglich eine Minenkolonie. Als entdeckt wurde, dass es dort große Vorkommen an Adamant-haltigen Mineralien gab, schloßen die umliegenden Makropolwelten ein Abkommen mit dem Adeptus Arbites: Sie würden ihre Kriminelle als Zwangsarbeiter dorthin liefern und im Gegenzug würden die geförderten Bodenschätze der Wirtschaft der umliegenden Welten zugute kommen. Irgendwann verschwanden die letzten Bergbaukolonisten und der Bergbau wurde nur noch von den Gefangenen von Primaris Zartak durchgeführt.1 K.1

Irgendwann um 675.M41 war Zartak bereits eine Sträflingskolonie. Die Carcharodons kamen nach Zartak und Bail Sharr wurde von ihnen mitgenommen.1 K.5

875.M41 war einer der Gefangenen der junge Psioniker Mika Doren Skell. Seine Talente waren aber nur schwach und beschränkten sich auf Vorahnungen der Zukunft.1 K.1 In diesem Jahr kamen die 3. Kompanie der Carcharodons und eine Kriegerschar der Night Lords gleichzeitig nach Zartak. Beide verfolgten die selben Ziele: Beide wollten die Bevölkerung des Planeten und beide wollten den Jungen.1 K.1,K.2
Auf Seiten der Night Lords wurde die Kriegerschar von Amon Cull angeführt. Er war jung und arrogant. Er wollte die Bevölkerung von Zartak selbst. Ihn begleitete der Hexer Shadraith. Shadraith wollte seinen Pakt mit dem mächtigen Dämon Bar'ghul stärken und erneuern. Zu diesem Zweck sollte er den jungen Psioniker für eine Besessenheit durch Bar'ghul vorbereiten.1 K.2 Shadraith wollte von Amon Cull die Macht über die Kriegerschar an sich reißen1 K.2, während Amon Cull wiederum Shadraiths Tod dafür plante, dass er loyaler zu Bar'ghul war, als zu den Night Lords1 K.4.
Auf Seiten der Carcharodons stand deren 3. Kompanie unter ihrem neuen Kompaniemeister Bail Sharr. Er sollte die Bevölkerung von Zartak für den Orden als Zehnt eintreiben. Ihm zur Seite stand Te Kahurangi, Oberster Scriptor der Carcharodons. Te Kahurangi hatte vorhergesehen, dass Shadraith den Jungen für Bar'ghul wollte und wollte das verhindern.1 K.1

Imperium

Chaos

Der Überfall der Night Lords 875.M41 begann mit dem Gefängnisschiff Imperiale Wahrheit. ZweiTagesreisen von der Sensorstation Gorgas entfernt überfielen die Night Lords die Imperiale Wahrheit im Warp. Der Hexer Shadraith schwächte mit einem Ritual das Gellerfeld der Imperiale Wahrheit, sodass Dämonen im Dienste Bar'ghuls eindringen und die Besatzung angreifen konnten. Anschließend enterten die Night Lords das Schiff, übernahmen die Steuerung und ließen es gerade noch rechtzeitig aus dem Warp fallen, damit Gorgas eine gefälschte Statusmeldung gesendet werden konnte.1 K.2

Die Imperiale Wahrheit traf eine Woche zu früh bei Zartak ein. Als sie Zartak fast erreicht hatte, kam es endlich zu Funkverkehr mit der Festung der Arbites.1 K.1 Der Hexer Shadraith fälschte eine Mitteilung Schiffsmeister Van Hoyts, der scheinbar von einem Gefangenenausbruch und Kämpfen an Bord berichtete.1 K.1,K.3 Die Arbites schickten daraufhin ein Enterkommando. Oberwärter Sholtz wollte wegen so einer Kleinigkeit keine astropathische Nachricht absetzen.1 K.1 Zwei Tage vorher waren drei Night Lords heimlich in der Nähe des Gefängnisses abgesetzt worden, nahe der Außenanlage des Deflektorschildes.1 K.3

Während das Adeptus Arbites zur Imperiale Wahrheit flog, teleportierten die Night Lords mittels Hexerei die 1. Klaue in das Gefängnis, auf den Boden von Senkschacht Eins, durch dessen Deflektorschild. Das Adeptus Arbites enterte die Imperiale Wahrheit und war auf einen Kampf vorbereitet, fand aber nur leere Gänge. Dann fielen ihr Auspex und Vox aus: Die Night Lords hatten Störsender aktiviert.1 K.2 Als das Adeptus Arbites tief genug eingedrungen war, griffen Shadraiths Dämonen und ein Trupp Raptors an.1 K.2,K.3 Die Adeptus Arbites-Offizierin Rannik wurde dabei am Leben gelassen und mit einer Rettungskapsel zurück nach Zartak geschickt: Amon Cull wollte, dass es einen Überlebenden mit Informationen gab, damit imperiale Verstärkung sich zuerst an sie wenden würde.1 K.3
Gleichzeitig nahmen die Night Lords die Deflektorschild-Anlage mit Scharfschützenfeuer unter Beschuss, was die Wachmannschaften alle auf eine Seite lockte. Wieder entschied sich Oberwärter Sholtz gegen eine astropathische Nachricht: Nur wegen ein paar Plünderern würde er keine Hilfe anfordern. Dann kamen jedoch die Night Lords aus Senkschacht Eins nach oben und fielen den Wachen am Deflektorschild in den Rücken. Sie deaktivierten den Schild, und ein Trupp Night Lords-Chaos-Terminatoren wurde direkt in die Befehlszentrale des Adeptus Arbites teleportiert. Gleichzeitig tauchten Dämonen in der Kammer der Astropathen auf und töteten sie. Kurz darauf teleportierte sich Shadraith ebenfalls in die Kammer der Astropathen.1 K.3
Parallel zu diesem Angriff, eroberten die 4., 6. und 7. Klaue die anderen Unterreviere, bis auf eines, das sie absichtlich verschonten.1 K.4

Nachdem die Night Lords die Adeptus Arbites-Besatzung im Gefängnis getötet hatten, richtete sich Amon Cull im Centrum Dominus ein und befahl die Reparatur der Überwachungsanlagen.1 K.4
Amon Cull ließ die Gefängnistüren öffnen und deaktivierte die explosiven Handschellen. Nach ein paar verwirrten Sekunden stürmten die Gefangenen zu den Ausgängen und trampelten sich dabei gegenseitig zu Tode. An den oberen Treppen war jedoch jeweils ein Mitglied der 8. Klaue positioniert, die die Menschenmenge angriffen und wieder nach unten trieben. Als genügend gestorben waren, begriff die Menschenmenge endlich, was vor sich ging. Sie flohen in die Gegenrichtung: Nach unten, in die Minen. Schließlich wandte Amon Cull sich über die Lautsprecher an sie: Die Night Lords hätten sie befreit und jetzt müssten die Gefangenen den Night Lords nur einen kleinen Gefallen erweisen: Sie müssten sich gegenseitig umbringen, damit die Stärksten unter ihnen in die Night Lords aufgenommen werden konnten. Amon Cull versprach ihnen Stärke, Macht, Reichtümer und Unsterblichkeit.1 K.4
Mika Doren Skell wurde von einem feindlich gesinnten Bandenchef verfolgt, den er in einem Wutausbruch durch instinktiv angewendete psionische Fähigkeiten tötete.1 K.4
Inzwischen hatten die Gefangenen sich zu Banden organisiert, die sich mit Fäusten und Knüppeln gegenseitig töteten.1 K.4
Die Rettungskapsel mit Unterwärterin Rannik schlug in der Nähe von Unterrevier 8 auf, das die Night Lords absichtlich verschont hatten. Ein Kommando des Adeptus Arbites holte sie ab, während sie von Heckenschützen beschossen wurden. Da Rannik die ranghöchste Offizierin war, übernahm sie widerwillig das Kommando. Sie war traumatisiert und verschwieg den anderen Arbitratoren, was genau passiert war, um eine Panik zu vermeiden.1 K.5

...

Quelle