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The Path of Heaven (Roman)

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Titelbild

The Path of Heaven ist ein Roman der Horus Heresy Romanreihe.

Bibliographie

  • Autor: Chris Wraight
  • Übersetzer: Original
  • Titel: The Path of Heaven: Riding out from the storm, The Horus Heresy
  • Verlag: Black Library
  • Form: Roman
  • Erscheinungsdatum: 2016
  • Umfang: 28 Kapitel
  • ISBN: 978-1-78572-053-6

Weitere Angaben

Klappentext

With the noble Emperor Sanguinius ruling from Macragge, Imperium Secundus stands as a lone beacon of hope even as the Warmaster’s forces continue to ravage the rest of the galaxy. Roboute Guilliman, still Master of Ultramar, has convinced his brother that Terra has fallen and that the mysterious Mount Pharos on Sotha now holds the key to mankind’s future. But the Night Lords, those cruel and pitiless sons of Konrad Curze, have been watching from the shadows, and make ready to launch their long-planned attack on the Pharos itself…

Inhaltsangabe

Im vierten Jahr des Bruderkrieges sind die White Scars eingekesselt, zwischen den Warpstürmen, die ihren Weg nach Terra blockieren und vier Verräterlegionen, die sie verfolgen. Um einen Weg zur Thronwelt zu finden, nimmt Jaghatai Khan den Vorschlag von Ilya Ravallion an und sucht nach Novator Pieter Helian Achelieux.

Unter hohen Verlusten in verschiedenen Ablenkungsangriffen gelingt es dem General schließlich, auf Herevail einen Vertreter von Haus Achelieux zu finden. Unter einer psionischen Befragung durch Revuel Arvida gelingt es von diesem, die Koordinaten der Station Dark Glass zu ermitteln.

Durch die Möglichkeit einen Ausweg zu finden, ruft Jaghatai Khan alle seine versprengten Truppen im Aerelion-System zusammen, das schließt die vier Jahre zuvor verstossenen sagyar mazan mit ein. Mit zwei Dritteln der ursprünglichen Legionsstärke fliegt die V. Legion in den Catullus Rift.

Dort angekommen finden sie einen Warpriss und darin die Station Dark Glass vor. Targutai Yesugei findet ein Hololith von Pieter Helian Achelieux, der seine Beteiligung am Imperial Webway Project und die Funktion der Station preisgibt. Gezwungen durch die Ankunft einer Flotte der Death Guard und Emperor's Children, kehrt der Primarch auf die Schwertsturm zurück, um die Verteidigung zu koordinieren. Während die ersten Kämpfe ausgefochten werden, opfert Targutai Yesugei sein Leben, um die Station zu aktivieren und damit einen Weg ins Netz der Tausend Tore. Der Khagan opfert sogar sein Flaggschiff, um Mortarion an Bord zu locken und den Rückzug zu decken. Der Primarch der Death Guard hofft auf einen Kampf mit seinem Bruder, findet aber an Bord nur 132 sagyar mazan, die ihn zum Kampf stellen und Reaktoren im Überlastmodus. Nur durch Glück gelingt es Mortarion zu entkommen, doch da haben es die überlebenden Schiffe der V. Legion schon in das Tor geschafft. Eine Chance auf Erfolg haben nur ein paar Schiffe der Emperor's Children, die jedoch vom schrumpfenden Ereignishorizont des Warptores zerissen werden oder dämonischer Besessenheit zum Opfer fallen. Eine Gruppe von Dämonen unter Manushya-Rakshsasi dringt in die Lanze des Himmels ein und stellt dort Jaghatai Khan, seine Keshig und Sturmseher zum Kampf. Dieser tobt heftig, bis der Khagan den Dämonenanführer im Zweikampf erdrosselt.

Wochen später trifft die geschundene Flotte der White Scars in den Thelion Shoals auf eine Flotte der Space Wolves. Dort überlegt Leman Russ einfach auf die Schiffe seines Bruders feuern zu lassen, da er ihm im Alaxxes-Nebel nicht zu Hilfe gekommen war. Jaghatai kann die Lage entschärfen, indem er sich allein auf das Schiff des Wolfkönigs teleportiert und beide eine Aussprache führen. Anschließend werden die White Scars von Schiffen der VI. Legion nach Terra eskortiert.

Referenzen

Figuren

White Scars

Thousands Sons

Emperor's Children

Death Guard

Imperium

Dämon

Orte