Hauptmenü öffnen

Warhammer 40k - Lexicanum β

Die Saruthi sind eine Xenosrasse. Sie haben sich völlig dem Chaos hingegeben.

Allgemeines

Ihre Körper sind grob arachnoid und von glänzend grauer Farbe. Die Haut ist mit gewundenen Poren bedeckt. Der Torso ist flach und seitlich ragen fünf unregelmäßig angeordnete Beine heraus. Das Hauptgelenk der Beine liegt dabei höher als der Torso. Jedes Bein endet einer grauen, menschenähnlichen Hand mit mehreren langen, sehr beweglichen Fingern. Die Finger sind so flexibel, dass ein Saruthi damit problemlos komplexe Symbole imitieren kann. Die Saruthi gehen, indem sie mit jeder Hand den Quergriff einer Art Stelze greifen: Eine silbrige, metallene Spitze. Oben auf dem Torso, nicht unbedingt mittig, befindet sich ein fleischiger, knochenloser Hals und darauf ein knollenförmiger Kopf über den unregelmäßig mehrere Atemlöcher verteilt sind. Ein Mund scheint nicht zu existieren1 K.19 und die Saruthi haben weder Augen noch Ohren1 K.21. Die Hauptsinne der Saruthi sind Geruch, Tastsinn und Geschmack.1 K.21 Ihr Blut ist grau.1 K.20
Saruthi sind in der Lage, aus ihren Köpfen Blitze abzufeuern. Ein Blitz ist stark genug, um einen Menschen sofort zu töten.1 K.20

Unter dem Einfluß des Necroteuch mutierten die Sinnesorgane der Saruthi dazu, sogar Realität und Raum-Zeit direkt wahrnehmen zu können.1 K.21

Sie bewegen sich mit huschenden, ungleichmäßigen Bewegungen und sind etwa doppelt so schwer wie ein Mensch. Objektiv gesehen, sehen die Saruthi nicht besonders abstoßend aus, allerdings sorgt die Abwesenheit jeglicher Symmetrie bei ihrer Betrachtung für ein instinktives Unwohlsein.1 K.19
Saruthi beherrschen Imperiales Gotisch und sprechen es mit matten, ausdruckslosen Stimmen.1 K.19

Es gibt bei den Saruthi eine Art Sklaven- oder Dienerkaste: Ihre Haut ist weiß, kränklich und mit Krankheitsflecken bedeckt. Anstelle der Stelzen tragen sie Hufe, die mit Drähten untereinander verbunden sind, wie Fußfesseln. Sie winseln und die Saruthi behandeln sie unfreundlich.1 K.19

Es scheint, dass die Saruthi kulturell Asymmetrie bevorzugen: Es gibt bei ihnen beispielsweise Fliesen, die als individuelle und unregelmäßige Achtecke gestaltet sind und einige Kanten wirken überlang.1 K.14 Und es gibt ein kulturelles Symbol in Form eines fünfzackigen Sterns mit Armen verschiedener Länge und verschiedenen Winkeln und die Winkel scheinen sich zu mehr als 360° aufzuaddieren.1 K.17

Technologie

Die obig erwähnten, unregelmäßigen, achteckigen Fliesen sind scheinbar glatt, enthalten aber piktographische Aufzeichnungen der Geschichte der Saruthi und können von ihnen per Tastsinn und Geruch gelesen werden.1 K.21

Die Saruthi können sogenannte Tetrascapes errichten, vierdimensionale Umwelten, maßgeschneidert für spezifische Zwecke.1 K.21 Die Umwelt des Tetrascapes "überlagert" dabei die originale Umgebung, inklusive Geographie und Atmosphäre. Wenn ein Tetrascape nicht länger benötigt wird, löst es sich spurlos auf.1 K.21 Raum und Zeit sind hier merkwürdig verzerrt, wodurch der Aufenthalt eine starke geistige Belastung ist.1 K.19,K.20 Auf Menschen wirkt das Innere von Tetrascapes verwirrend und desorientierend. Malahite spekulierte allerdings, dies sei keine Absicht: Vielmehr sei diese Verkehrtheit ein Nebenprodukt der von den Saruthi bevorzugten Lebensbedingungen.1 K.22
Die Tetrascapes stehen in einem unbekannten Zusammenhang mit einer Architektur in der unregelmäßige, achteckige Bögen in der Landschaft verteilt sind.1 K.18,K.19 Die Techpriester nannten sie Tetragates.1 K.23 Möglicherweise werden die Tetrascapes und die Verzerrungen durch die Tetragates erzeugt oder reguliert. Auch ein beschädigtes Tetragate erzeugt noch Verzerrungen.1 K.23

Die Tetragates dienen auch als Portale: Gewisse Orte lassen sich nur erreichen, wenn man nacheinander durch bestimmte Tetragates geht.1 K.23
Uber Aemos spekulierte, die Saruthi besäßen die Fähigkeit oder Technologie zur interstellaren Teleportation zwischen Planeten. Tatsächlich verlieh ihnen das Chaos die Fähigkeit, Raum und Zeit zu krümmen. Dadurch reisen sie von Planet zu Planet und deswegen gaben sie ihre Raumfahrtechnologie auch irgendwann einfach auf. Anfang M41 benutzen sie Raumschiffe schon seit Jahrhunderten nicht mehr.1 K.21

Die Saruthi haben eine Art Städte: Gebilde so groß wie Makropolen und geformt wie ein Schneckenhaus oder eine Muschel. Die Außenwand ist glänzend poliert, dick und besitzt keinerlei Eingänge. In das Innere gelangt man nur, wenn man sich dem Gebilde durch Tetragates nähert: Dann materialisiert man plötzlich im Inneren. Im Inneren sind die Wände und Böden glatt und gewunden und schimmern perlmuttartig. Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebildes sind Raum und Zeit verzerrt.1 K.23 Diese Gebilde ist von einem Geruch nach Lakritze erfüllt.1 K.24
Hier gibt es Garten-Einrichtungen, der genaue Zweck ist unbekannt. Aus runden, flüssigskeitsgefüllten Behältern wachsen hier Farne, Schlingpflanzen, gigantische Schachtelhalme... Es gibt hier Insekten mit asymmetrischen Körpern mit fünf Beinen und drei Flügeln.1 K.23

Es wurde das Gegenstück der Saruthi zu einem Cogitator beobachtet. Es handelte sich um einen asymmetrischen Monolithen. Genaueres ist nicht bekannt.1 K.24

Bekannte Planeten

Ihr Raumgebiet liegt am Rand des Helican Subsektors und ist vom Imperium nicht kartographiert. Da sie unter sich bleiben, hat es das Imperium immer wieder aufgeschoben, sich mit ihnen zu befassen.1 K.12

Ursprünglich beherrschten sie ein kleines Sternenreich mit vermutlich nicht mehr als 40 Planeten.1 K.21

  • Auf Damask befanden sich unterirdische Saruthi-Ruinen: Hier gab es Böden, die mit Fliesen bedeckt waren. Die Fliesen waren alle individuelle, unregelmäßige Achtecke und aus einem unbekannten, matten Metall. Es gab hier auch Fels, der geologisch eindeutig nicht hierhergehörte. Die Fliesen an den Wänden waren mit Symbolen bedeckt. Haus Glaw barg diese Fliesen in einer archäologischen Expedition, um sie als Tauschobjekt mit den Saruthi zu verwenden.1 K.14
  • Auf Bonaventure gab es sehr alte Xenos-Ruinen die als konzentrische Kreise angeordnet waren. Ob sie zu den Saruthi gehörten ist unbekannt: Die Ruinen waren innen einst mit Platten verziert, aber M41 war alles längst geplündert.1 K.14
  • KCX-1288 - im Außenbereich des Saruthi-Raumgebiets gelegen 1 K.21
  • 56-Izar - im Zentrum des Saruthi-Raumgebiets gelegen 1 K.21

Geschichte

Durch Flüchtlinge von Terra kamen die Saruthi in den Besitz des Necroteuch, das sie letztlich korrumpierte. Zu diesem Zeitpunkt existierten die Saruthi bereits sehr lange. Durch ihr geschmacksbasiertes Sinnessystem konnten die Saruthi weit mehr Informationen aus dem Necroteuch herausholen, als das, was man mit den Augen darin lesen konnte. Das Wissen des Necroteuch verbreitete sich rasend schnell unter den Saruthi und sie verfielen rettungslos dem Chaos. Sie verwandelten sich, wurden aber auch sehr mächtig. Diese Macht führte zu Kriegen und Bürgerkriegen und schließlich zerfiel das Reich der Saruthi. Die äußeren Welten ihres Reiches blieben als zerstörte und ausgebrannte Ruinen zurück und sie zogen sich in einen kleinen Kernbereich zurück.1 K.21

Im Laufe der Zeit absorbierten die Saruthi die Essenz des Necroteuch und des Chaos so komplett, dass das Buch für sie eigentlich wertlos wurde. Sie fertigten eine eigene Kopie an, in ihrer eigenen Geschmacks-Sprache komponiert. Die Sprache in der Saruthi-Kopie war völlig anders, aber das niedergeschriebene Wissen war das gleiche.1 K.21
Das Saruthi-Necroteuch war ein blau leuchtender Oktaeder. Der Raum, in dem die Saruthi das Necroteuch auf einem Sims liegend ausstellten, wurde im Laufe der Zeit vom Chaos korrumpiert. Es bildeten sich Schleimlachen und Skulpturen aus Metall und Knochen, von denen Ketten und Haken baumelten, wuchsen aus den Wänden. Der normalerweise glänzende Boden war hier matt und rissig.1 K.25

Bis zu den Ereignissen um Haus Glaw und Inquisitor Gregor Eisenhorn war im Imperium fast nichts über die Saruthi bekannt: Nur, wo ihr Raumgebiet lag, dass sie sich abschotteten, und dass sie technologisch sehr fortgeschritten waren. Im Zeitraum von M39 bis M41 gab es nur eine handvoll (offiziell) verzeichneter Kontakte mit den Saruthi.1 K.17
Jeder Kontakt zu dieser Rasse war verboten worden, was einige Freihändler jedoch nicht davon abhielt, trotzdem Kontakt zu ihnen aufzubauen.1 K.17

Etwa 150.M41 versuchte der Freihändler Vaden Awl mit seinem Raumschiff Promethean mit den Saruthi Kontakt aufzunehmen. Tobius Maxilla diente auf dieser Fahrt als einfaches Besatzungsmitglied. Nach einem sehr langen Flug erreichte die Promethean eine Saruthi-Welt. Es war sehr schwierig, die Saruthi zu finden, und dann weigerten sie sich auch noch, mit Awls Emissären zu verhandeln. Sie versteckten sich vor ihnen und spielten ihnen mit Raumverzerrungen Streiche. Die Umgebung war geradezu quälend desorientierend für die Emissäre. Awl brach die Expedition schließlich ab.1 K.17

Der Freihändler Gorgone Locke bereiste im Auftrag des ketzerischen Adels-Hauses Glaw das Weltall und stieß dabei auch in das Saruthi-Raumgebiet vor. Er erfuhr vom Necroteuch und erkannte seinen immensen Wert. Er verabredete einen Handel mit den Saruthi: Sie waren bereit, das Necroteuch einzutauschen, gegen Schätze und Artefakte von ihren ehemaligen Welten die sie jetzt nicht mehr betreten konnten.1 K.21 (Spekulation: Möglicherweise war der Grund, dass diese Welten jetzt dem Imperium gehörten.)
Gorgone Locke berichtete an Haus Glaw. Diese wollten das Necroteuch, besaßen aber nicht die Machtmittel für eine derart große Operation. Haus Glaw schloss ein Bündnis mit den Emperor's Children: Die Emperor's Children würden ihnen helfen, und im Gegenzug würden sie und Haus Glaw das Necroteuch teilen.1 K.21
Haus Glaw heuerte schließlich den Archäologen Malahite an, der schon einmal Saruthi-Artefakte entdeckt hatte und jetzt weitere besorgen sollte.1 K.21

240.M41 versuchten Haus Glaw und seine Mitverschwörer (Gorgone Locke, Kapitän Estrum, Dazzo, Malahite...) im Sonnensystem KCX-1288 einen Handel mit den Saruthi abzuschließen: Auf Damask geborgene antike Fliesen der Saruthi gegen das Necroteuch.1 K.19
Da KCX-1288 so instabil war, flog nur ein kleiner Teil der Ketzer-Flotte in das Systeminnere. Inquisitor Gregor Eisenhorn war ihnen aber mit dem Handelsschiff Essene auf den Fersen.1 K.18 Der Treffpunkt, den die Saruthi angelegt hatten, befand sich im Inneren eines Planeten: Man musste in einen Krater fliegen, der in eine gewaltige Höhle mündete, die eine Folge von unregelmäßigen, achteckigen, 80 km hohen Bögen enthielt. Am Ende gelangte man zu einer Art gewaltigem Hohlraum. Er enthielt Wolken und eine Meeresküste und war für Sensoren unendlich groß. Es gab hier auch Zeit-Anomalien.1 K.18
Mit einer gestohlenen Uniform konnte Eisenhorn den Ort der Übergabe infiltrieren.1 K.19 Gerade als die Übergabe stattfand, rief Eisenhorn eine Warnung, die Saruthi hätten sie betrogen und eröffnete das Feuer. Durch die Raum-Zeit-Anomalien waren die Soldaten allesamt so nervös, dass die Ketzer sofort das Feuer auf die Saruthi eröffneten, die gudrunitischen Soldaten eröffneten das Feuer auf ihre Ketzer-Befehlshaber und schließlich schossen die Saruthi zurück.1 K.20
Die Gudruniter überwältigten schließlich die meisten Ketzer, nur Gorgone Locke und der Kern der Verschwörer entkam. Die Saruthi hatten sich zurückgezogen. Inquisitor Gregor Eisenhorn verbrannte das Necroteuch und konnte den Ketzer Malahite gefangennehmen.1 K.20 Die Saruthi verließen KCX-1288 auf unbekannte Weise.1 K.21

Die Ketzer um Haus Glaw wussten, dass sie in Schwierigkeiten steckten. Sie hatten mit den Emperor's Children einen Pakt geschlossen und sie hatten versprochen, das Necroteuch zu besorgen. Es blieb nur ein Ausweg, um dem Zorn der Emperor's Children zu entgehen: Die Saruthi besaßen eine eigene Kopie des Necroteuch, auf dem Planeten 56-Izar, und die Ketzer brachen auf, um diese Kopie zu besorgen.1 K.21
Die Inquisition erfuhr davon, durch eine Auto-Seance mit dem mittlerweile verstorbenen Malahite.1 K.21

Die Ketzer-Flotte griff 56-Izar mit aller Macht an: Orbitales Bombardement, Bomber-Flüge, Absetzen von Bodentruppen... Als die imperiale Flotte zwei Tage später eintraf, war der Angriff immer noch in vollem Gange. Von den Saruthi war allerdings nichts zu sehen.Die Imperialen schlugen eine Schneise in die Ketzer-Flotte und kamen nahe genug an 56-Izar heran, um selbst Truppen abzusetzen. Diese landeten unter schwerem Luftabwehrfeuer.1 K.23
Was genau geschah, ist unbekannt, aber die Saruthi lagen einfach nur zitternd in ihren Städten oder torkelten ziellos umher. Die weißen Saruthi befreiten sich von ihren Drahtfesseln und verstümmelten und töteten die grauen Saruthi langsam und methodisch, ohne sich um die kämpfenden Menschen zu kümmern.1 K.24
Dazzo und Gorgone Locke stießen in eine gigantische Tetrascape-Landschaft vor, in der es einen asymmetrischen Monolithen gab. Es wurde später spekuliert, der Monolith wäre die Saruthi-Version eines Cogitators. Da trafen imperiale Truppen ein und es kam zu einer riesigen Schlacht. Mit einer gewaltigen psionischen Kraftanstrengung zwang Dazzo den Monolithen, den Übersetzungsschlüssel des Nectroteuchs preiszugeben, allerdings wurde dabei Dazzo's Verstand zerstört. Der Übersetzungsschlüssel materialisierte schwebend aus dem Monolithen in Gestalt eines winzigen asymmetrischen Polyeders, so groß wie eine Perle. Mit letzter Kraft übergab Dazzo Locke den Schlüssel und erklärte ihm den Aufenthaltsort des Necroteuchs. Inquisitor Titus Endor nahm die Verfolgung auf. Nach der Schlacht stieß Eisenhorn an diesen Ort vor und Heldane berichtete ihm, was geschehen war.1 K.24
Eisenhorn nahm die Verfolgung auf und konnte nach weiterem Kampf das Necroteuch und den Schlüssel bergen, wurde aber von Inquisitor Konrad Molitor verraten. Molitor hatte bereits den Code durchgegeben, das Necroteuch sei zerstört und 56-Izar solle nun vollständig durch Orbitales Bombardement zerstört werden. Sein Diener Cherubael, ein Besessener, überwältigte Eisenhorn und nahm das Necroteuch an sich. Molitor erklärte, Eisenhorn werde hier sterben, um die Sache zu vertuschen. Cherubael erklärte, selbst er benötige den Schlüssel, um das Necroteuch zu lesen, aber als Molitor ihn an sich nehmen wollte, traf Verstärkung ein und rettete Eisenhorn. Alizebeth Bequin hielt Cherubael auf Abstand, während sie und Eisenhorn flohen.1 K.25
Währenddessen wurden systematisch die großen Bauwerke der Saruthi mit maximaler Feuerkraft bombardiert, während die imperialen Bodentruppen unter dem Beschuss ihrer eigenen Kameraden zu den Landungsbooten rannten.1 K.25
Eisenhorn und Bequin rannten über das Dach eines Saruthi-Gebäudes und konnten Molitor erschießen, aber dann war das Dach zuende und Cherubael holte sie ein.1 K.25 Cherubael verlangte von Eisenhorn den Schlüssel, aber Eisenhorn zertrat ihn mit dem Stiefel. Da Cherubael ihn wegen Bequins Nähe nicht töten konnte, verspottete er ihn, warf ihm das nun wertlose Necroteuch zu und floh dann, sicher, dass Eisenhorn im imperialen Bombardement sterben würde. Eisenhorn und seine Begleiter wurden aber von Midas Betancores Landungsschiff abgeholt.1 K.26
Eisenhorn ließ das Necroteuch auf 56-Izar zurück.1 K.26
Die imperiale Flotte bombardierte 56-Izar zuerst mit konventionellen Waffen, dann mit Virusbomben, dann mit Nuklearsprengköpfen. Am Ende war der Planet nur noch verbrannte Schlacke.1 K.26

Seit der Schlacht von 56-Izar hat es keinen Kontakt mit den Saruthi mehr gegeben.1 K.26

Quelle