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Warhammer 40k - Lexicanum β

Rosette

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Emblem
Special Condition

Die Rosette ist das Amtsabzeichen eines Inquisitors.1a K.8

Allgemeines

Die Rosette ist normalerweise ein leicht verziertes IQuelle?, mit dem Symbol des jeweiligen Ordo kombiniert1b K.22. Sie ist silberfarben.1b K.21
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass ein Inquisitor völlig im Geheimen agieren muss, selbst vor seinen Kollegen. Dann operiert er unter Special Condition. In diesem Fall ist die Rosette ein azurblaues I mit Flügeln, welches vom Aussehen stark an ein Chaossymbol erinnert.Quelle?

Die Rosette ist auch ein Autorisationswerkzeug. Auf Knopfdruck springt ein Multifunktions-Datenanschluss heraus.1a K.8 Die Rosette enthält sehr hohe Sicherheitsfreigaben und Override-Programme und kann damit Passwortsperren u.ä. überwinden.1a K.8; 1d Verschlüsselungen zu knacken, übersteigt allerdings ihre Fähigkeiten.1a K.8

Die Rosette kann fast jeden Standard-Code des Imperiums überschreiben und deaktivieren, außer die Codierung ist höher als die des Trägers, was eigentlich nur im Falle eines höherrangigen Inquisitions-Codes vorkommen kann, da die Inquisition über jeder anderen imperialen Institution steht.
Es gibt allerdings auch Situationen, in denen dieser Code nicht greift, zum Beispiel auf Rogue Tradern, deren Besitzer teilweise eigene Sicherheitscodes entworfen haben.Quelle?

Der Inquisitor kann die Rosette auch an einen Untergebenen weitergegeben, um seine Autorität auch indirekt zu nutzen.1c K.7 Weitere Erkennungszeichen eines Inquisitors sind sein Siegelring1c K.7 und sein Amtabzeichen, ein metallenes Siegel in einem Lederetui1c K.10. Der Siegelring ist ebenfalls mit gewissen Datenanschlüssen kompatibel und enthält ebenfalls inquisitorische Zugangscodes.1c K.13 Wenn man den Siegelring an ein Lesegerät eines Cogitators mit Hologramm-Projektor anschließt, zeigt er ein holographisches Porträt des Inquisitors und Texte mit Berechtigungsnachweisen.1c K.14

Interrogatoren besitzen eine eigene Variante der Rosette.1b K.5

Quelle