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Exuviae

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Exuviae waren Monster auf Medrengard.

Allgemeines

Die Exuviae entstanden durch eine Wechselwirkung des Warp mit den Chemie-Abfällen der Festung Khalan-Ghol auf Medrengard. Sie sind nicht intelligent und leben in Khalan-Ghol. Sie sind zwar manchmal ein Ärgernis, aber da sie ab und zu nützlich sind, lässt man sie am Leben. Der Besessene Onyx konnte beispielsweise mit ihnen kommunizieren und ihnen Befehle erteilen.1 K.12

Sie sehen aus wie ein etwa mannsgroßer Haufen Schleim und bestehen aus allerlei giftigen Substanzen. Auf der Oberfläche bilden sich ständig grünlich leuchtende Blasen, die auch gleich wieder zerplatzen: Das sind ihre Augen. (In Khalan-Ghol ist dieses grüne Leuchten allgegenwärtig.) Die Exuviae stoßen permanent allerlei giftige Gase aus und stinken absolut abscheulich: Selbst Space Marines gehen bei diesem Gestank in die Knie. Die Exuviae sind sehr widerstandsfähig. Sie sind zwar leicht entflammbar, aber verbrennen scheinbar nicht.1 K.11
Die Exuviae haben eine zweite Zustandsform, in der sie sich in schwarze Schatten verwandeln und über Wände gleiten können.1 K.11

Geschichte

Uriel Ventris begegnete den Exuviae, als er, Pasanius und Ardaric Vaanes und seine Renegaten in Khalan-Ghol eindrangen. Sie wurden von Onyx verfolgt, der die Exuviae benutzte, um die Space Marines in einer engen Passage festzusetzen. Die Exuviae kamen als schwarze Schatten die Wände herunter und verwandelten sich an den Ausgängen in ihre Schleimform. Gegen Bolter- und Flammenwerfer-Beschuss waren sie unempfindlich und ihr grauenvoller Gestank machte die Space Marines kampfunfähig.1 K.11
Onyx besiegte sie mit Leichtigkeit und plötzlich griffen die Exuviae an: Sie warfen sich auf die Space Marines und hüllten sie ein. Die Space Marines konnten sich nicht mehr bewegen und wurden von den Exuviae durch die Gegend getragen, zu Honsou. Dort angekommen, zischte Onyx die Exuviae an und sie verwandelten sich in ihre Schattenform und flohen aus dem Saal.1 K.12

Quelle