Servoschädel.jpg

ALERT Lexicanum is improving!

For the next several days Lexicanum will be upgrading to become more friendly on mobile devices. There may some very short periods of downtime, and article updates will not be available during this period.We will be back to normal shortly.

Aschewüste

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Version vom 7. Dezember 2008, 12:36 Uhr von Inquisitor S. (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Hintergrund

Aschewüsten sind eine Landschaftsform, die durch industrielle Übernutzung zusammen mit vulkanischer Grundaktivität entstanden ist.

Darstellung der Aschewüste im Modell als Spieltisch

Die von Games Workshop vorgestellten Landschaftselemente ähneln im gelb/ocker farbenen Stil der Wüste Sahara oder der Wüste Gobi und weniger dem "Industriemüll", der im Codex Armageddon beschrieben ist. Bei Betrachtung des Regelbuches der 3. Edition und des Codex Armageddon fällt auf, dass von GW "Tallarn"-Geländeteile wieder verwertet worden sind.

Es ist also notwendig, einen anderen Ansatz für einen Armageddon-Spieltisch zu finden. Vorlagen zur Erstellung einer Aschewüsten-Modelllandschaft lassen sich wie folgt finden:

  • Landschaftsbilder nach dem Ausbruch des Vulkans Mount St. Helen, da Armageddon als mit hoher vulkanischer Aktivität versehen beschrieben wird.
  • Industrielle Übernutzung und Verseuchung (russische Erdölförderung bzw.
  • den Braunkohle-Tagebau/Braunkohle-Weiterverarbeitung in Leuna, Bitterfeld)


Ein Wüstenspieltisch ist kostengünstig, da wenig Gelände im Vergleich zu vieler freier Fläche zu bauen ist. Sand und Steine als Textur sowie Gips als Masse ist kostengüstig zu haben

Mit anderen Geländelemeneten lässt sich die Aschewüste auch für das Thema Necrons sowie Chaos weiter verwenden.

Quellen